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Mari_Ca Bärlin
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5,0
Veröffentlicht am 30. März 2024
Kommen gerade aus der Preview der Kinotour im Cineplex in Königsbrunn. Schwere Kost! Ich hab noch keine richtigen Worte zu beschreiben, was ich denke. Ein sehr schwerer und nachdenklicher Film, dessen Dramaturgie durch alle diese exzellenten und einzigartigen SchauspielerInnen ein Finale inszeniert, welches man als Fan dieses besonderen Genres suchen muss. Wir sind tief berührt, erschüttert und dennoch begeistert, wie mitreißend die Handlung umgesetzt wurde. Was haben wir nur für grandiose und verdammt überzeugende, deutsche Schauspieler hierzulande. Bitte mehr von diesen Filmen, diesem Regisseur und Autor. Hut ab und viel Erfolg für den Kinostart! Wir sind tief berührt. Sehr empfehlenswert
War gestern in den hundswut am tegernsee einer der besten Filme die ich in letzter Zeit gesehen habe die Schauspieler waren auch vor Ort einfach klasse der Film regt zum Nachdenken an und man geht danach in sich auf jedenfall eine tolle grandiose Leistung an die Schauspieler und den Regisseur den Film muss man einfach gesehen haben ich wünsche mir das der Film der Film des Jahres wird danke danke
Ich habe den Film auf einer Premiere mit anwesenden Schauspielern in Königsbrunn gesehen. Großartig gespielter Heimatfilm. Nicht unbedingt für Zartbesaitete, aber eine Geschichte die nachhallt. Der Film hat ein größeres Publikum verdient
Eine Geschichte welche ihrem Thema gerecht wird. Verfilmt und erzählt mit viel Herzblut und einem unromantisierten realistischen Flair, der erfrischend anders ist und wie die Faust aufs Auge zur erzählten Geschichte passt. Ich werd ihn nochmal ansehen.
Ich war gestern in dem Film und bin immer noch geflashed. Endlich mal ein ungewöhnlicher und spannender Krimi, der einen immer wieder hin und her reisst Ein Spektakel, das man selbst erleben muss.
Wie geht es den (wenigen) Menschen, die beim Film „Hundswut“ vorzeitig das Kino verlassen müssen, die seine gnadenlosen Bilder auf seinem Weg und spätestens jene der drastischen Konsequenz nicht ertragen können? Immer wieder möchte ich jenen sagen: Traut Euch, schaut ihn Euch an, spürt in Euch hinein - und dann redet über diesen Film! Und über das, was in Euch vor sich geht... „Hundswut“ ist kein Märchen, keine weit entfernte Erzählung aus Tausendundeiner Nacht, sondern die bittere Erkenntnis, welch üble Auswüchse unter haltlosen Verdächtigungen und Beschuldigungen möglich sind, die eben auch zu unserem Menschsein gehören, in dem wir alle zu Mördern oder wenigstens zu Unterstützern und zu Schuldigen werden können. Deshalb wünschte ich mir, dass wir diesen Film aushalten können, selbst wenn er – auch für mich immer wieder – in seinen krassen Szenen unerträglich scheint. Nur die Reflexion dessen, was in jeder und jedem von uns ist und wozu wir - spätestens, wenn es um das (vermeintliche) Überleben geht - imstande sind, lässt uns möglicherweise anders mit unserer (Hunds-)Wut umgehen. Manches Mal mögen wir sie erst entdecken müssen...