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    Harry Potter und der Orden des Phönix
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    3,6
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    32 User-Kritiken

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    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Ich habe die Bücher und auch die ersten vier Teile des Films verschlungen. Von diesem Film war ich enttäuscht, da Stimmung und Bilder düsterer sind als die Romanvorlage verlangt. Ich hatte beim anschauen nicht das wohlige Gefühl einen jugendgerechten Fantasyfilm zu schauen, da Grusel und Action eindeutig dominieren. Außerdem wurden wichtige Handlungsstränge des Buches entweder verstümmelt oder gar nicht transportiert. Sehr schade. Hoffentlich gewinnen die nächsten Teile wieder an Substanz.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schon der Anfang enttäuscht! Und dann? Der Versuch die Welt der Zauberer durch irrelevante Politik Real zu machen??? FURCHTBAR!!

    Die anderen Teile von Harry Potter hatten soviel wunderbaren Fantasy-Atmosphäre. Aber in diesem Film wird auf armselige Art versuch alles auf so eine zusammenhangslose, primitive Art zu realisieren. Wer gerne träumt und phantasiert er wäre ein Zauberer, benötigt so etwas doch nicht. Gerade dieser von unnötiger Politik geplagte teil von Harry Potter hat all das kaputt gemacht, was großartige Filme wie z.B Herr der Ringe, Der Sternwanderer und die anderen Potterfilme hatten: Eine Zauberhafte FANTASY-Welt.
    KeyJay
    KeyJay

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...aber der Film reißt nicht mehr so mit wie die Filme davor. Der Film wirkt oft ziemlich depressiv... das ist zwar nicht so schlimm da die Vorlage ja auch eher düster für ein HP-Buch ist, aber man kann aus irgend einem Grund nicht mehr so schön in die Fantasywelt abtauchen. Liegt wahrscheinlich an dem etwas abgehackten Drehbuch. Aber schlecht ist der Film trotzdem nicht, er hat gute Effeke, gute Kameraführung, die Schauspieler sind auch besser geworden (besonders Umbridge spielt total genial!) und einen coolen Showdown. Insgesamt aber schwächster Potter.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    vielleicht lag es auch daran, dass ich selbst die buch vorlage nicht leiden konnte oder das ich von meinen freunden dazu gezwungen wurde in diesen film zu gehen...ich finde den film schlecht. genau wie aalle vorangegangenen potter-verfilmungen entsprach auch dieser nicht im geringsten meinen vorstellungen. der film spult die geschichte des fünften teiles derart schnell ab und versucht garnicht spannung zu erzeugen. im prinzip ist der film eine art klappentext der buchvorlage und hat mich kein bisschen überzeugt.



    positiv hervorzuheben ist jedoch die umsetzung von professor umbridge...sie ist dem zuschauer von anfang an unsympathisch und entspricht genau meiner vorstellung.

    Maximilian Schoenauer
    Maximilian Schoenauer

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eins vorweg: Ich habe von Harry Potter im Grunde keine Ahnung, hab keines der Bücher gelesen und eigentlich interessiert mich das Ganze auch nicht sonderlich.

    Als Filmfan und Kinoliebhaber habe ich trotzdem alle Verfilmungen gesehen, wobei ich die ersten beiden aber einfach nur langweilig und recht infantil fand, den dritten recht spannend und den letzten Teil sogar ziemlich überzeugend, was besonders dem formidablen Ralph Fiennes als Voldemort zu verdanken ist.



    "Der Orden des Phönix" kann das Niveau des Vorgängers, besonders in Punkto Spannung, nicht ganz halten.

    Das recht flotte Tempo des Anfangs wird leider nicht über die gesamten 138 Minuten Läuflänge gehalten und besonders in der Mitte zieht sich der Film wie Kaugummi. Es gibt zwar öfter was zu Lachen und die Tricks sind auch gut, aber "der Orden des Phönix" lässt die gruselige, recht düstere Atmosphäre des "Feuerkelches" vermissen.

    Das Darsteller-Ensemble allerdings ist, wie in jedem der Potter-Filme, wieder beeindruckend; Hier geben sich einige große Namen der britischen Schauspielkunst die Klinke in die Hand: Ralph Fiennes zum Beispiel, der den Bösewicht Lord Voldemort wieder mit Herzblut verkörpert. Bedauerlicherweise bekommt er aber viel zu wenig Raum, um die gesamte Bandbreite seines (dämonischen) Könnens wirklich unter Beweis zu stellen. Imelda Staunton gibt den gemeinen Schuldrachen Dolores Umbridge schön fies und hinterlistig. Außerdem kann man wieder Alan Rickman, Maggie Smith, Robbie Coltrane, Julie Walters, Gary Oldman und Emma Thompson bestaunen. Aber auch Thompson teilt das Schicksal von Fiennes und der schön fiesen Helena Bonham Carter: Sie ist einfach viel zu kurz zu sehen.

    Der Fokus dieses "Harry Potter" liegt eindeutig auf den Jungdarstellern bzw. auf Potter-Darsteller Daniel Radcliffe, der aber trotz "skandalösem" Nackauftritt in einem Theaterstück irgendwie überfordert scheint, und so blass wirkt wie noch nie. Auch die sonst so überzeugende Emma Watson als Hermine Granger kann nicht recht überzeugen. Sie alle bekommen von einem kleinen, goldigen Mädchen die Schau gestohlen: Neuzugang Evanna Lynch. Mit ihrer wunderbar entrückten, völlig glaubhaften Verkörperung der Luna Lovegood nimmt sie den anderen Jungdarstellern die sprichwörtliche Butter vom Brot und macht selbst den mitwirkenden Leinwandlegenden ein bisschen Konkurrenz, lässt sie sogar etwas blass um die Nase werden, wenn man genau hinsieht;).

    Jedenfalls ist es kein Wunder, dass Ms. Lynch unter zigtausend Bewerberinnen für die Rolle ausgesucht wurde.



    Trotz der guten Darstellerleistungen schleichen sich zwischendurch ein paar Längen und daraus resultierend ein bisschen gepflegte Langeweile ein, aber der toll getrickste "Endkampf" ist das Warten durchaus wert, obwohl auch dieser etwas zu kurz erscheint.



    Unterm Strich ist der aktuelle Potter auch für Nicht-Kenner wie mich zwar nur leidlich spannend, aber unterhaltsam, weil solide inszeniert, fantasievoll, und, wie bereits mehrfach erwähnt, gut gespielt. Solide Unterhaltung eben, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wer bei dem Titel jetzt eine Laudatio auf den fünften Teil erwartet, den muss ich enttäuschen, genauso wie ich von diesem Film enttäuscht wurde.



    Ein Kumpel und ich im Kino, er hat kein einziges Buch gelesen, ich kenne alle und hab den fünften Band in drei Tagen durch gehabt.



    Nunja, er hat die hälfte nicht verstanden und ich hatte Mühe mit dem Tempo des Films mitzukommen als ich die Geschichte im Kopf durchlief.

    Des Weiteren fehlte St. Mundus (o.ä. sry ;) ) gänzlich, Tatsachenverdrehungen an jeder Ecke (Endkampf, Entdeckung des Wunschraumes, Aktionen von Fred und George (Sumpfgang), Harry's Abschlussgespräch mit Dumbledore, usw.) und Sirius Ableben kam plötzlich und wurde nicht weiter behandelt.



    Was dem Film gegenüber dem Buch fehlt ist die Seele, die kleinen Seitenhiebe der Lehrer auf Umbridge z.Bsp. ... ich kann es nur noch einmal sagen, der Film ist für Kenner viel zu schnell und ungenau und für nicht-Kenner lückenhaft und unverständlich auch wenn die wesentliche Botschaft (Harry's Unterschied zu Voldemort) deutlich gemacht wird.

    Dieser Film kann also beide Seiten nicht überzeugen, Schade, da ich die anderen (4) Teile gut finde.



    Gruß, Surebrec
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Kein Spannungsaufbau, langweilig umgesetztes Ende und es wurden viel zuviele Details weggelassen die den Film hätten bessern können!

    Für mich der bis jetzt schlechteste Potter Film der ganzen Serie.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Seit der Grundschule bin ich ein großer Harry Potter Fan. Ich bin mit Harry Potter aufgewachsen und natürlich denke ich dass die Filme den Büchern nicht das Wasser reichen können. Weil es einfach nicht geht, da der Film ein anderes Medium ist und man das Buch unmöglich 1:1 verfilmen kann. ( auch wenn ich wünschte man könnte es)

    Aber mit dem Erfolg der Bücher waren die Filme vorprogrammiert. Es war ein Muss die Bücher zu verfilmen und die Regisseure hatten es verdammt schwer. Jedoch so schlecht waren die Filme 1-4 nicht! Sie waren sogar ganz gut... Besonders der dritte und der vierte Teil würden bei mir 7 oder 8 Sterne bekommen. Man hat das beste draus gemacht.

    Aber was hat man sich bei dem fünften Teil nur gedacht... Bei vielen Szenen blutet einem eingefleischten Harry Potter Fan das Herz.

    Warum wird denn nicht einmal die Feindschaft Snape vs Sirius erklärt? Warum verschwendet Harry im Film keinen einzigen Gedanken an seinem Vater, als er gesehen hatte wie er Snape bloß stellte? Warum ist das Gespräch von Dumbledore und Harry so kurz im Film? Und um Himmels Willen warum hat man nicht einfach eine Marietta Edgecombe eingebaut?? Die Lösung dass Cho Chang durch Verita serum die DA verraten hat ist einfach nur dumm. Warum sollte

    dann Harry nicht mehr mit ihr sprechen wollen? Der ganze Streit und Trennungsgrund ist dahin und ich bin gespannt wie sie das im nächsten Film erklären wollen. Wahrscheinlich erwähnen sie das nicht einmal.

    Die Dialoge in dem Film lassen auch sehr zu wünschen übrig ( Zitat: "harry hör mir gut zu. Du bist kein schlechter Mensch. Du bist ein sehr guter Mensch dem Schlechtes widerfahren ist.")

    Der einzige Grund warum dieser Film nicht völliger Mist ist liegen an den Leistungen von Dolores Umbridge und Bellatrix Lestrange. Diese sind einfach nur überragend. Auch die Effekte sind natürlich klasse( obwohl ich( bei dem Kampf Voldemort vs Dumbledore) die lebendigen Brunnenstatuen sehr vermisst habe...

    Was soll man diesem Film also geben? Der Film der wohl den am schwersten zu verfilmten Teil zeigt.

    Ich bin kein Regisseur und es hört sich vielleicht überheblich an, wenn ich sage: "ich hätte es besser gemacht!"

    Mein Problem wäre es wohl gewesen, dass meine Version des Filmes 12 stunden gedauert hätte, weil ich einfach ein eingefleischter Harry Potter Fan bin.

    Und anscheinend ist das der gute David Yates überhaupt nicht! Es grenzt schon an Brutaliät wie er ohne Liebe zum Buch die Szenen zerstört... Er lässt Handlungen weg die nicht nur wichtig für die Entwicklung der Charaktere allgemein sind sondern auch für den Zusammenhang der nächsten Bücher!

    Wie soll das zum Beispiel mit Percy Weasley funktionieren? Man hat ihn zwar gesehen wie er Harry in Dumbledores Büro festhielt! Aber eine Erklärung für die " nicht harry potter Leser" war wohl nicht nötig. Also man hat sich praktisch die Mühe gemacht den selben Schauspieler erneut in der Rolle zu casten. Aber die 1 Minute an Dialogen waren wohl zu viel.

    Es musste ja alles schnell schneller am schnellsten gehen...



    Ich denke für einen der die Bücher nicht gelesen hat gibt es 7 Sterne( da ihm die ganzen Mängel ja nicht auffallen) für mich jedoch nur 3... Der Durchschnitt davon sind 5 Sterne... Und das finde ich auch eine passende Wertung.

    Ich hoffe auf den nächsten Film^^ Der Trailer scheint ja ganz gut zu sein^^
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Leider schlecht.



    sehr enttäuscht verließ ich gestern Abend den Kinosaal- leider. Der Film war schlecht. Excellente Bild, tolle Musik und Darsteller, die ihr Handwerk beherrschen, konnten meine Enttäuschung nicht mildern. Dies reicht um den Flair der Story zu - sagen wir mal - viesualiesieren.Aber wofür lieben wir Ms. Rowling denn so sehr. Es ist die komplexe Handlung, die Phantasiewelt in der wir uns verlieren und über die wir diskutieren und spekulieren können. Hier lässt der Film wenig zu träumen übrig. Es handelt sich um eine neinanderreihung toller Szenen, sozusagen einen zweistündigen Trailer. Aber ein schlüssiger Handlungsverlauf, wie in der literarischen Vorlage ist, wie bereits in seinen Vorgängern, kaum vorhanden. Gekürzt werden muss immer. Aber muss man gleichzeitig alles verdrehen? Handlung, Problematiken, Charaktere! Die Darstellung der Beziehung Cho´s und Harry´s haben nichts mehr mit der eigentlichen Entwicklung der Charaktere zu tun. Die Vorlage stellt Cho als ein, auf Grund tragischer Erfahrungen emozional gestörtes und überfordertes pubertäres Mädchen dar. Der Film hingegen zeigt uns eine blöde Petzte (was zur Trennung führt) was sich später in ein durch Veritaserum vergewaltigtes Opfer wandelt. Dabei ist der Orden des Phönix nunmal größtenteil eine Charakterstudie, was die dicke des Buches ja beweist.



    Die Darsteller sind toll. Bemerkenswert ist, dass es den Neuen gelingt sich nahtlos einzureihen (Luna und Umbridge). Wobei man zugestehen muss, dass sie auch entsprechend viel Platz eingeräum bekommen - und dies auf Kosten der Altbekannten. So nimmt einer meiner Lieblinge Professor McGonnagel einen Platz in der letzten Reihe ein und darf

    ihren neuen Hut gerade zweimal durchs Bild tragen - immerhin. Snape hat ein paar Plichtszenen. In diesen beherrscht er zwar den ganzen Kinosaal, doch Jonny Depp hätte den "Fluch der Karibik" auch nicht in einer Szene zu einem Dreiteiler gekrönt.



    Zuletzt spielt die Propheziehung eigenltich gar keine Rolle. Die Neville-Frage stellt sich mal von vornherein gar nicht und es fällt schwer den Streifen in die Gesamtgeschicht einzuordnen.



    Ich denke bei dieser Produktion sind beide Seiten der Zuschauer die gelackmeierten. Hat man die Bücher gelesen, fühlt man sich nicht schlüssig unterhalten.Hat man sie nicht gelesen, gibts keine Chance dem Film zu folgen.



    Was man den Machern zu Gute halten kann, ist dass sie (im Gegensatz zu „Der Herr der Ringe") das Ende nicht kannten. Dass sich das bemerkbar macht, ist allerdings mangelhaft. Womöglich hätte man einfach warten sollen.



    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wieso sagen die Kritiker der Film ist nicht gelungen???
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