Mein Konto
    Sin City 2: A Dame To Kill For
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    Presse-Titel
    • Chicago Sun-Times
    • Reelviews.net
    • Empire UK
    • Entertainment weekly
    • The Guardian
    • Rolling Stone
    • Slant Magazine
    • The Hollywood Reporter
    • Variety

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Farben dienen als ungewöhnlich bemerkenswerter Spezialeffekt in diesem düsteren, berauschenden und wunderbar grausamen Neo-Noir, der Millers exzellenter Pulp-Vorlage vollkommen gerecht wird.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Diejenigen, die bereits "Sin City" mochten, wird diese Fortsetzung sicherlich nicht enttäuschen. Es mag zwar mehr vom Selben sein und ein Großteil der ästhetischen Frische, die man noch heute mit dem Erstlingswerk assoziiert, ist verpufft, doch ist "A Dame To Kill For" gleichermaßen unterhaltsam, kurzweilig und visuell erfinderisch.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Empire UK

    Von James White

    "A Dame To Kill For" übernimmt einige der Schattenseiten seines Vorgängers, insbesondere die zweifelhafte Charakterisierung der weiblichen Figuren. Doch bewahrt die Fortsetzung glücklicherweise auch das düstere und zermürbende Noir-Flair der Graphic Novel, das "Sin City" so unterhaltsam machte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Entertainment weekly

    Von Jason Clark

    Angesichts all der Wassermelonen-artigen Zermatschung von Köpfen und massig nackten Körper (mit der bemerkenswert eigentümlichen Entscheidung, die Männer geschlechtslos zu inszenieren), ist die Gesamtwirkung des Films eher betäubend als prickelnd.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    The Guardian

    Von Mike McCahill

    Frank Millers und Robert Rodriguez' kompromisslose und lustvolle Bildästhetik ist noch immer berauschend anzusehen, selbst wenn die zweitklassigen Geschichten, die auch in Millers Graphic Novels nicht mehr als genau das waren, nicht die Klasse des Vorgängers besitzen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Millers monochrome Farbpalette, unterfüttert mit Farbspritzern, die so grell sind wie allzu aufmerksamkeitsheischender Lipgloss, ist nicht mehr die Sorte Eye-Candy, die der erste "Sin City" noch war. Das Kinoerlebnis ist wie ein Treffen mit einer Ex-Freundin, bei dem man am Ende feststellt: "Verdammt, die Magie ist verpufft."

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Slant Magazine

    Von Chris Cabin

    Die zum Teil einfallsreiche Verwendung der 3D-Ästhetik ist so ziemlich das einzige visuelle Element, dass zwischen all den gewichtslosen Orgien an Mord, Blut, Kugeln und, ja, auch Sex gelegentlich positiv heraussticht. Davon abgesehen haben die digitalen Spielereien, die Rodriguez' und Millers vorherige Kollaboration so sehenswert machten, hier ihren Schauwert verloren.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Das Fehlen jeglicher Substanz lässt "Sin City: A Dame to Kill For" letztlich billig wirken. Als reines Style-over-Substance-Material ist der Film zumindest eine passable Ablenkung, aber die narrativen Pfade dieser Geschichte sind so ausgelatscht, dass nur noch Eva Green es fertig bringt, den Trip etwas sehenswert zu machen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Justin Chang

    Der zweite Teil mag in 3D sein, doch fühlt sich das so monotone wie monochrome Comicbuchuniversum von "A Dame To Kill For" eindimensionealer denn je an. Selten gibt es Filme mit einer solchen Flut entblößter Busen, zu Brei geschlagener Weichteile und enthaupteter Schultern und dennoch schaut man alle 10 Minuten auf die Uhr, was neben dem Fakt, dass der Film besser ist als "The Spirit", die wirklich einzige "Errungenschaft" dieses charakterlosen Werks ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top