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    Nachgeforscht: Bei welchen Filmen war der Sex am Set echt? Bei welchen wurde nur simuliert?
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Sci-Fi und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Es ist gehört zu den Aufgaben von Schauspielern, auch eine Sexszene möglichst echt zu spielen. Trotzdem gibt es immer wieder Gerüchte, dass es am Set tatsächlich zur Sache gegangen sein soll. Wir haben nachgeforscht: Wann war’s fake? Wann war’s echt?

    Pan-Européenne Distribution

    Baise-moi - Fick mich (2000):

    Echt

    Regie: Virginie Despentes

    Mit: Raffaëla Anderson, Karen LancaumeCéline Beugnot

    Alle Sexszenen im Film von Virginie Despentes – ob nun einvernehmlich oder gewaltsam – sind absolut echt. Kein Wunder, immerhin werden die meisten Rollen von professionellen Porno-Darstellerinnen gespielt (inklusive der beiden Hauptrollen, die von den Pornostars Karen Bach und Raffaëla Anderson verkörpert werden).

    Ob „Baise-moi - Fick mich“ ähnlich explizit geworden wäre, wenn wie ursprünglich geplant die „regulären“ Schauspielerinnen Marie Gillain und Vanessa Demouy die Rollen bekommen hätten? Wahrscheinlich nicht.

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    Da Blowjobs, Penetrationen und Ejakulationen komplett ungefiltert gezeigt werden, bekam der Film in vielen Ländern eine Ab-18-Einordnung – außer in Frankreich, wo auch 16-Jährige zunächst freien Zugang hatten. Als diese Regelung jedoch zum Skandal führte, wurde selbst im sonst so offenherzigen Frankreich die Altersbeschränkung auf 18 Jahre hochgesetzt.

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