„Im Wasser der Seine“ ist eine französische Original-Produktion für Netflix. Es ist der erste Spielfilm, den „Frontier(s)“- und „Gangs Of London“-Regisseur Xavier Gens für den Streaming-Service realisiert. Zuvor hat er allerdings schon drei Episoden der immens populären Krimi-Serie „Lupin“ mit Superstar Omar Sy in der Titelrolle inszeniert.
Der Film wird nur wenige Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele herauskommen, die ja dieses Mal in Paris über die Bühne gehen. Somit bekommt das Tierhorror-Spektakel aufgrund seiner sportlichen Komponente – in der Seine wird der Schwimmwettbewerb einer Triathlon-Weltmeisterschaft ausgetragen – sogar so etwas wie aktuelle Brisanz.
„Im Wasser der Seine“ soll am 5. Juni 2024 weltweit und exklusiv beim Streaming-Service Netflix starten.
Für die menschliche Hauptrolle stand Bérénice Bejo aus dem fünfmaligen Oscargewinner-Werk „The Artist“ und zuletzt der Zombie-Komödie „Final Cut Of The Dead“ vor der Kamera. Weitere Rollen wurden von Nassim Lyes aus Gens‘ Vorgängerfilm „Farang - Schatten der Unterwelt“, Léa Léviant („Sterbliche“), Anaïs Parello („Parlament“) und Iñaki Lartigue („Plus belle la vie, encore plus belle“) übernommen.
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Sommer in Paris: Die französische Hauptstadt ist erstmals Ausrichter der Weltmeisterschaften im Triathlon (Schwimmern, Radfahren, Laufen), die in und rund um die Seine ausgetragen werden. Kurz bevor der Startschuss fallen soll, wird Sophia (Bejo), eine brillante Unterwasserforscherin, von der jungen Mika (Léviant) kontaktiert.
Umweltaktivistin Mika macht die Wissenschaftlerin auf die angebliche Anwesenheit eines ebenso riesigen wie blutrünstigen Hais in den Tiefen des Flusses aufmerksam. Sophia tut die Geschichte zunächst als schlechten Scherz ab, stellt dann aber doch eigene Untersuchungen an. Und tatsächlich: Da schwimmt ein gigantischer Hai mitten in der Millionenmetropole herum.
Um ein Blutbad während der anstehenden Massenveranstaltung zu verhindern, kontaktieren die beiden Frauen die Behörden. Doch die Regierung nimmt die eindringlichen Warnungen nicht ernst und weigert sich, die WM abzusagen. Sophias und Mikas einzige Hoffnung ist, dass sie Adil (Lyes), den Kommandanten der Wasserschutzpolizei, überzeugen können, mit ihnen zusammenzuarbeiten …
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