Ein Gangster-Epos mit beeindruckenden Szenen und wuchtigen Bildern: Trailer zu "Kein Tier. So Wild."
Hannah Mauritz
Hannah Mauritz
-Freie Autorin
Hannah liebt alles, was mit Superhelden, Fantasy und Action zu tun hat, schaut aber auch gerne Dystopien und gesellschaftskritische Filme und Serien.

Mit „Kein Tier. So Wild.“ kommt am 8. Mai 2025 ein packendes und ungewöhnliches Gangster-Drama in die deutschen Kinos. Der Trailer verspricht intensive Emotionen, blutige Machtspiele und eine Hauptfigur, die keine Grenzen kennt:

In „Kein Tier. So Wild.“ geht es um zwei arabischstämmige Clans, die Yorks und die Lancasters, die sich seit Jahren einen gnadenlosen Bandenkrieg liefern. Als Raschida York (Kenda Hmeidan) mit einem Attentat die Oberhäupter der verfeindeten Familie ausschaltet, scheint der Krieg beendet. Doch der wahre Kampf beginnt erst: Denn in den Augen ihrer eigenen Familie bleibt sie trotz ihrer Tat vor allem eines – eine Frau.

Doch Rashida will mehr. Viel mehr. Sie kämpft erbarmungslos um Macht, schreckt vor nichts zurück – weder vor Verrat noch vor Mord. Doch das kleine, verletzliche Mädchen, das sie einst war, lässt sich nicht so einfach abschütteln...

Kein Tier. So Wild.
Kein Tier. So Wild.
Starttermin 8. Mai 2025 | 2 Std. 22 Min.
Von Burhan Qurbani
Mit Kenda Hmeidan, Verena Altenberger, Hiam Abbass
User-Wertung
2,8
Filmstarts
3,0
Vorführungen (33)

Der Trailer deutet bereits an: „Kein Tier. So Wild.“, der am 8. Mai 2025 in den deutschen Kinos startet, ist kein klassischer Gangsterfilm, sondern ein düsteres, psychologisches Drama über Identität, Macht und die Narben der Vergangenheit. Mit düsteren Bildern, starker Musik und einer charismatischen Hauptdarstellerin verspricht der Film kompromissloses Kino made in Germany. Dafür gab es in der FILMSTARTS-Kritik solide 3 von 5 Sternen.

„Kein Tier. So Wild.“ ist bereits der vierte Spielfilm des deutschen Regisseurs Burhan Qurbani, der sich spätestens mit seiner vielfach ausgezeichneten Neuinterpretation von „Berlin Alexanderplatz“ einen Namen gemacht hat. In seinem neuen Werk gelingt es ihm, einen weiteren literarischen Klassiker in die Gegenwart zu übertragen. Diesmal adaptierte er gemeinsam mit Enis Maci Shakespeares „Richard III.“.

Ein ähnlicher Abstieg in Wahnsinn mit beeindruckenden Bildern erwartet euch in dem Horrorfilm „HIM“, zu dem kürzlich der erste Trailer veröffentlicht wurde:

Vom "Nope"-Macher: Im ersten Trailer zum Horrorfilm "HIM" lernt ein Football-Spieler die Mächte des Wahnsinn kennen

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