Mein Konto
    Weltraum-Terrorist: Neue Infos zum Bösewicht aus "Star Trek Into Darkness"

    2009 hat Regisseur J.J. Abrams ("Super 8") dem eingestaubten "Star Trek"-Franchise zu neuem Leben verholfen. Mit neuen Schauspielern und einem Zeitreise-Kniff baute er etwas Eigenständiges auf, das trotzdem die bekannte "Star Trek"-Atmosphäre beibehielt. Im nächsten Jahr folgt nun mit "Star Trek Into Darkness" der Nachfolger, bei dem das größte Mysterium immer noch die Bösewicht-Rolle von Benedict Cumberbatch ("Sherlock") ist

    Ist er es nun oder nicht? Viel wurde im Vorfeld über die Rolle von Benedict Cumberbatch ("Gefährten") in "Star Trek Into Darkness" spekuliert, wobei immer wieder der Name "Khan" aus dem 1982er "Star Trek"-Film gefallen ist. Vor einigen Tagen wurde dann ein erstes offizielles Foto veröffentlicht, das seinen Charakter als "John Harrison" ausgab. Ob dies nun der richtige Name ist oder einfach nur eine falsche Fährte, wird sich vermutlich erst zeigen, wenn der Film letztendlich im Kino angelaufen ist. In einem Interview mit GyaO! und TrekMovie haben Cumberbatch und Regisseur J.J. Abrams ("Mission Impossible 3") nun jedoch ein paar mehr Hinweise über den Charakter "John Harrison" verraten.

    So erklärt der Brite Cumberbatch, dass ihm Abrams die Rolle als eine Mischung aus Hannibal Lecter, Jack aus "Shining" und dem Joker aus "Batman" erklärt hat: "Er ist jemand, der über enorme physische Kräfte verfügt. Er ist ungemein gefährlich, sowohl durch seine Physis, als auch durch den Gebrauch verschiedener Technologien und Waffen.  Und seine Handlungen würde ich als Terrorismus bezeichnen." Außerdem verriet der Mime, dass "John Harrison" ein psychologisches Genie sei: "Er manipuliert den Verstand der Leute um ihn herum auf eine sehr subtile Art und Weise, so dass sie seinem Willen folgen."

    Auch Regisseur und Produzent J.J. Abrams hatte noch ein paar Details über Cumberbatchs Rolle im Gepäck. So verriet er, dass Harrison ein Durchschnittskerl sei, der bei einer Organisation namens "Starfleet" arbeitet: "Er wendet sich jedoch gegen diese Leute, weil er diese Hintergrundgeschichte besitzt und diese unglaubliche, geheime Agenda verfolgt." Außerdem spricht Abrams von zwei sehr gewalttätigen Angriffen die stattfinden, einer in London und einer in den Vereinigten Staaten. Diese sind dann auch der Anlass, warum die Crew der Enterprise sich auf die Jagd nach Harrison macht: "Und die Sache ist viel komplizierter und schwieriger, als sie das je erwartet hätten."

    "Star Trek Into Darkness" fliegt am 16. Mai 2013 in die deutschen Kinos.

    „Als mir J.J. die Rolle erläutert hat, hat er jemanden beschrieben, der eine Mischung aus Hannobal Lecter, Jack aus „The Shining“ und dem Joker aus „Batman“ ist.

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top