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    Exklusives Video zu Pixars Animationshit "Findet Nemo"

    Zur 3D-Wiederaufführung des Pixar-Animationshits "Findet Nemo" in den deutschen Kinos präsentieren wir euch ein exklusives Video, in dem Regisseur Andrew Stanton die Verwendung von Rückblenden erläutert. Dabei geht er besonders auf die Vater-Sohn-Beziehung zwischen dem sorgengeplagten Clownfisch Marlin und dem abenteuerlustigen Nemo ein.

    Wer kennt ihn nicht? Den quirligen kleinen Clownfisch Marlin und seinen Sohn Nemo. Schon 2003 lief der Animationshit "Findet Nemo" in den Kinos. Nun startet er noch einmal durch - und zwar in 3D. Marlin ist einfach immer besorgt, wenn es um das Wohlbefinden seines Sohnes Nemo geht, der will aber nicht immer nur behütet werden, sondern auch tolle Abenteuer erleben. Eines Tages treibt ihn seine Neugier aus dem trauten Korallenriff-Heim und schon ist das Unheil komplett, denn der kleine Clownfisch geht einem Angler ins Netz. Marlin ist außer sich vor Sorge und macht sich auf die Suche nach dem wichtigsten Fisch in seinem Leben. Ein buntes Ozean-Abenteuer beginnt. Schon 2003 planschte Nemo auf den großen Leinwänden der deutschen Kinos, doch dieses Mal - bereits seit dem 14. Februar 2013 - zeigen die Lichtspielhäuser seinen großen Auftritt in drei Dimensionen. Außerdem erscheint der Animitationshit am 7. März 2013 erstmals als High-Definition Blu-ray und 3D-Blu-ray im Handel.

    Wir zeigen euch jetzt ein interessantes Video zur Entstehung des Unterwasser-Abenteuers: Regisseur Andrew Stanton berichtet, warum er die bewegende Vater-Sohn-Geschichte nicht gradlinig, sondern mit Rückblenden erzählt.

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