Da in den USA am kommenden Montag (26.5.2014) ein Feiertag ist, werden große Zahlen von den Kinostarts an diesem langen Wochenende erwartet. "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" scheint diese zu liefern. Ein Einspiel über 100 Millionen Dollar erwarten die Experten von boxofficemojo.com für den Film von Bryan Singer am Eröffnungswochenende.
Großen Anteil daran kann sich wohl Jennifer Lawrence zuschreiben. Der "Tribute von Panem"-Star ist als sexy Gestaltenwandlerin Mystique das Kassen-Zugpferd. Dies ergab nun eine Studie von Tickethändler Fandango (via Variety). Laut dieser Studie haben sich fast drei Viertel der Ticketkäufer an den ersten Tagen in den USA wegen Jennifer Lawrence zum Kauf einer Eintrittskarte entschlossen.
Die Studie von Fandango ist mit rund 1.000 US-Teilnehmern statistisch sicher nicht bombenfest, aber wie die Kollegen von Variety bemerken, verdeutlicht sie, dass Fox auf die richtige Karte gesetzt hat. Das Studio bestand früh darauf, dass der Part von Lawrence im Film nicht nur ausgebaut wird, sondern sie eine zentrale Rolle spielt. Gerade in den USA stand sie auch im Mittelpunkt der Werbekampagne zum Film.
Für Deutschland gibt es eine entsprechende Studie nicht, daher fragen wir euch einfach: Wer hat sich wegen Jennifer Lawrence "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" angeschaut?
