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    "He Named Me Malala": Trailer zur Doku über das pakistanische Mädchen, das sich den Taliban entgegenstellte

    Malala Yousafzai berichtete über die Untaten der Taliban – da war sie elf. Mit 15 wurde sie Opfer eines Anschlags, den sie überlebte, mit 17 bekam sie den Friedensnobelpreis. Ihre Geschichte wird in der Doku „He Named Me Malala“ erzählt:

    Davis Guggenheim, der für seine Dokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“ den Oscar gewann, zeigt in „He Named Me Malala“ die außergewöhnliche Geschichte der jungen pakistanischen Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis verliehen bekam – sie ist die jüngste Preisträgerin, die jemals mit dem Preis ausgezeichnet wurde.

    Malala Yousafzai ließ die Welt ab 2009 – mit elf Jahren – in einem Blog der BBC wissen, wie brutal die pakistanischen Taliban Mädchen daran hinderten, Schulen zu besuchen. Malala schrieb unter einem Pseudonym – das 2011 wegen ihrer Nominierung für den Internationalen Kinder-Friedenspreis aufgedeckt wurde. 2012 schoss ihr ein Taliban auf dem Weg von der Schule nachhause in den Kopf und den Hals, Krankenhausärzte retteten dem schwerverletzten Mädchen das Leben. Heute engagiert sich Malala, zwischenzeitlich für ihr Engagement mit diversen Preisen geehrt, weiterhin für Kinderrechte.

    He Named Me Malala” startet am 11. Februar 2016 in unseren Kinos.

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