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    Voldemort und Co. schmeißen das "Suicide Squad" aus dem Bösewicht-Pub: So hätte der DC-Blockbuster enden sollen

    In ihrer Video-Reihe „How It Should Have Ended” nehmen sich die Kollegen des gleichnamigen YouTube-Kanals regelmäßig Blockbuster vor und verpassen diesen ein neues Ende. Neuestes Ziel dieser Optimierung: das DC-Bösewicht-Spektakel „Suicide Squad“.

    Nach „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ war „Suicide Squad“ in diesem Jahr der zweite Comic-Actioner aus dem Hause DC der trotz eines ansehnlichen finanziellen Erfolges auf wenig Gegenliebe bei den Kritikern und einigen Fans stieß. Häufig bemängelt wurde dabei, dass die im Mittelpunkt stehenden Bösewichte wie Harley Quinn (Margot Robbie), Deadshot (Will Smith) und Killer Croc (Adewale Akinnuoye-Agbaje) gar nicht wirklich böse agierten.

    Dieser Kritikpunkt ist nun auch großer Bestandteil des obigen How-It-Should-Have-Ended-Videos, zeigen sich darin doch tatsächliche Film-Schurken wie Voldemort oder der Imperator nicht gerade begeistert davon, dass das zahme Suicide Squad ihrem Bösewicht-Pub einen Besuch abstattet. Daneben werden aber auch einige Logiklöcher und die grundlegende Fragwürdigkeit des Plans, eine Bösewichttruppe zur Rettung der Welt zusammenzustellen, auf die Schippe genommen.

    Ob der für die Blu-ray-Veröffentlichung angekündigte und 13 Minuten längere Extended Cut des Films bei einigen der angeprangerten Aspekte ein wenig Abhilfe schafft, können wir hierzulande ab dem 19. Dezember 2016 herausfinden. Daneben erscheint „Suicide Squad“ im Heimkino aber auch in der regulären Kinofassung.

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