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    Zu "Need For Speed Payback": Die besten Racing-Filme der Kinogeschichte

    Am 10. November 2017 erschien das neueste Spiel aus der „Need for Speed“-Reihe. Zur Einstimmung präsentieren wir euch sieben besonders geniale Werke, wo gerast wird, als gäb's kein Morgen mehr.

    Universal Pictures International France

    „Auf dem Highway ist die Hölle los“ (1981)

    Regie: Hal Needham

    Anfang der 70er Jahre verfügten die USA natürlich längst über ein gut ausgebautes Straßennetz. Dumm nur, dass man auf den Highways nur lahme 55 Meilen pro Stunde (circa 88 km/h) fahren durfte. Das nervte auch den Auto-Magazin-Redakteur Brock Yates, der im Mai 1971 kurzerhand entschied, mit seinem Dodge Sportsvan quer durch das Land von New York nach Los Angeles zu rasen. Er schaffte es in 40 Stunden und 51 Minuten und schrieb einen Artikel darüber. So brachte seine Hatz bald die berühmt-berüchtigten illegalen Cannonball-Rennen von Küste zu Küste hervor. Die wiederum inspirierten die Action-Komödie „Auf dem Highway ist die Hölle los“, die mit einer riesigen Star-Besetzung und viel Humor glänzt. Burt Reynolds, Roger Moore, Dean Martin, Farah Fawcett, Sammy Davis Jr., Jackie Chan und Peter Fonda hetzten mit teils irrwitzigen Tarnungen durch die Vereinigten Staaten, um das Rennen mit Speed, List und Tücken zu gewinnen. Diese Mischung aus Klamauk und Verfolgungsjagden ist einfach höchst unterhaltsam. Im wahren Leben fanden zwar nur vier offizielle (natürlich trotzdem illegale) Rennen statt (1971, 1972, 1975 und 1979), aber Nachahmer gab es immer wieder: 2013 fuhr Ed Bolian mit seinem Team die 4.790 Kilometer in nur 28 Stunden und 50 Minuten!

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