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    Ab 8. Dezember auf Netflix: Neuer Trailer zur 2. Staffel "The Crown" mit besonderem Fokus auf Prinz Philip

    In der zweiten Staffel der „The Crown“ werden wir mehr über Prinz Philip (Matt Smith) und seine Vergangenheit erfahren: Einen Vorgeschmack auf die Ereignisse rund um den Mann an der Seite von Elizabeth II. (Claire Foy) liefert der neue Trailer:

    Am vergangenen Montag (20. November 2017) feierten die 91-jährige Queen Elisabeth II. und der 96-jährige Prinz Philip ihren 70. Hochzeitstag und stellten damit in der Geschichte der britischen Royals einen Rekord auf. Auf Netflix geht es derweil demnächst mit den Geschehnissen rund um das königliche Paar in den frühen Jahren ihrer Ehe weiter: Die zweite Staffel der Drama-Serie widmet sich den Jahren 1956 bis 1964. Für die von Claire Foy gespielte Königin gilt es, sich in diesen schweren Zeiten sowohl dem abnehmenden Vertrauen gegenüber der Monarchie als auch dem Beginn der revolutionären 1960er zu stellen.

    Wie der obige Trailer bereits andeutet, wird in den neuen Folgen auch Prinz Philip (Matt Smith) besonderes Augenmerk zuteil. Behandelt werden soll etwa das Gerücht um Philips außereheliche Tändeleien, was in der britischen Boulevardpresse bereits für Aufsehen sorgte. Laut The Sun werde in der Serie suggeriert, dass Prinz Philip während einer fünf Monate andauernden Solotour mit mehreren Frauen romantisch involviert gewesen sei. Das Misstrauen der Queen werde geweckt, als sie in der Tasche ihres Mannes das Bild einer Tänzerin entdeckt.

    Bei der Premiere der Dramaserie erklärte Serienschöpfer Peter Morgan, dass er jedoch nicht versuche, Ihre Majestät und den Prinz von Edinburgh anzugreifen: „Meine Aufgabe ist es, eine Geschichte über Personen im Zentrum des britischen Lebens zu schreiben, die menschliche Wesen sind.“ Wie die Darstellung genau aussieht, können wir ab dem 8. Dezember 2017 in Erfahrung bringen, dann stellt Netflix alle zehn Folgen der zweiten „The Crown“-Staffel zum Abruf bereit. Eine eindeutige Antwort ist allerdings wohl nicht zu erwarten, denn Morgan erklärte zudem, dass er hoffe, die Geschichte in einer Weise geschrieben zu haben, die für jeden einen Schluss in die Richtung zulasse, zu der er geneigt ist (via The Playlist).

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