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    In neun Monaten wird es viele Babys geben: So reagiert das Netz auf den gestrigen Netflix-Ausfall

    Gestern Abend sind in weiten Teilen der Welt mit einem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und den Niederlanden zahlreiche Netflix-Verbindungen für einen längeren Zeitraum zusammengebrochen. Ärgerlich, aber viele User nahmen es auch mit Humor.

    Netflix

    Wie die Bild-Zeitung berichtet, sind am gestrigen Abend gegen 19 Uhr deutscher Zeit mehr als 6.500 Störungsmeldungen von Netflix-Nutzern allein bei dem Störungsportal www.allestörungen.de eingegangen – inzwischen hat auch Netflix selbst die zahlreichen Verbindungsabbrüche gegenüber dem Boulevardblatt bestätigt. Neben den Schwerpunkten Deutschland, Österreich und den Niederlanden gab es auch in vielen andern Teilen der Welt Ausfälle, wenn auch in einem kleineren Rahmen, darunter etwa in der Schweiz und in Teilen der USA.

    Aber was machen, wenn sich der Netflix-Ladebalken plötzlich nicht mehr füllt, sondern ewig vor sich hinrödelt? Man kennt das ja noch aus analogen Fernsehzeiten, damals gab es neun Monate nach einem längeren TV- oder Stromausfall stets sprunghafte Anstiege bei der Geburtenrate, worauf nun auch der Twitter-User Daniel Jungbluth in seinem augenzwinkernden Tweet anspielt:

    Allerdings bezweifeln wir ernsthaft, dass das bei dem Netflix-Ausfall nun auch der Fall sein wird. Nicht nur, weil die Verbreitung von Netflix längst noch nicht so hoch ist wie damals beim Fernsehen (und ja auch nur ein eingeschränkter Kreis von Netflix-Usern von dem gestrigen Ausfall betroffen gewesen ist). Vielmehr scheint eine solche Störung die Zuschauer heutzutage eher zu den sozialen Medien als ins Ehebett zu treiben, zumindest gibt es auf Facebook und Twitter zahlreiche Postings, in denen der Netflix-Ausfall sofort humorvoll kommentiert wurde:

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