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    Drachenglas ist Drachenscheiße: Die verrücktesten "Game Of Thrones"-Theorien vor Staffel 8!

    Kaum eine andere Serie hat in den vergangenen Jahren so für Spekulationen gesorgt wie „Game Of Thrones“. Viele davon sind zwar absolut unsinnig, aber dafür auch sehr unterhaltsam. Deshalb haben wir die besten absurden Theorien zusammengefasst.

    HBO

    Was wäre „Game Of Thrones“ nur ohne Fantheorien? Sicher, es wäre immer noch eine tolle Serie, doch Spekulationen rund um das Geschehen in Westeros sind ein entscheidender Faktor, der den Hype um ein Vielfaches steigert. Auch wir haben uns in den vergangenen Jahren immer wieder mit Theorien befasst, die glaubwürdig oder zumindest gut durchdacht waren. Es gibt allerdings auch eine große Anzahl von Hirngespinsten, die im Netz herumgeistern, und die so absurd sind, dass sie fast schon wieder wahr sein könnten. Aber selbst wenn sich folgende Vorhersagen in Staffel acht nicht bewahrheiten sollten, bieten sie immerhin großen Unterhaltungswert und zeigen, wie sympathisch verrückt die „GoT“-Anhängerschaft manchmal sein kann. Den Anfang macht ein Klassiker der Verschwörungstheorien:

    Von Elvis Presley über Michael Jackson bis Adolf Hitler: Es gibt eine Menge wilder Geschichten über bekannte Persönlichkeiten, die eigentlich schon längst tot sind, aber laut einiger Skeptiker doch noch leben und sich irgendwo eine neue Existenz aufgebaut haben. Auch „Game Of Thrones“ ist vor solchen Spekulationen nicht sicher. Denn Ned Stark (Sean Bean) wurde gar nicht enthauptet. Nein, er ist noch immer am Leben!

    Ned Stark im Exil

    Das besagt zumindest eine der etwas absurderen Theorien zu „Game Of Thrones“. Angeblich soll Varys (Conleth Hill) seine weitreichenden Beziehungen genutzt haben, um Ned Stark zu retten. Doch wie wäre das denn möglich gewesen? Schließlich haben wir doch alle bei der Hinrichtung des ehemaligen Königs des Nordens zugesehen. Sein Kopf landete erst auf dem Boden, dann aufgespießt auf einen Pfahl. Wie soll er das überlebt haben? Folgende Theorie aus einem Fanforum liefert die Antwort: Es war nicht Ned Stark, der enthauptet wurde, sondern einer der Faceless Men.

    Während also jemand anderes anstelle von Ned Stark geköpft wurde, führte Varys den Lord von Winterfell durch denselben Geheimgang, durch den später auch Tyrion (Peter Dinklage) aus King’s Landing entkommt. Ned fand daraufhin bei seinen alten Kumpel Howland Reed (Leo Woodruff spielte den jungen Howland) Zuflucht, der in Greywater Watch lebt, einem Ort, den wir in der gesamten Serie noch nie gesehen haben. Seitdem lebt er dort im Exil. Denn solange ein Verwandter Joffreys (Jack Gleeson) auf dem Eisernen Thron sitzt, wäre es zu riskant sein Versteck zu verlassen, immerhin wurde er zum Tode verurteilt.

    Für die Theorie spricht die Tatsache, dass die Hinrichtung Ned Starks in den Büchern aus der Sicht von Arya (Maisie Williams) stattfindet, es gibt also nie die hundertprozentige Bestätigung, dass es sich beim Verurteilten tatsächlich um ihren Vater handelt. Ein weiterer Anhaltspunkt ist eine Bemerkung Sansas (Sophie Turner), dass der aufgespießte Kopf ihrem Vater überhaupt nicht ähnlich sieht. Auch Catelyn (Michelle Fairley) ist verwundert, als sie den Schädel ihres Ehemannes erhält. Er scheint viel kleiner als sie gedacht hätte. Die Theorie achtet auf so viele Details, dass es schade wäre, sie hier nicht zu erwähnen. Doch leider gibt es einen riesigen Haken: Die Faceless Men brauchen das echte Gesicht einer Person, um es zu übernehmen. Also selbst wenn ein anderer an Stelle von Ned Stark geköpft wurde, würde Ned Stark irgendwo da draußen ohne Gesicht herumlaufen und das können wir uns beim besten Willen nicht vorstellen.

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