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    "Hercules": So wichtig waren Grunzochsen-Schamhaare beim Dreh

    Dwayne „The Rock“ Johnson verfügt in „Hercules“, den RTL 2 heute um 20.15 Uhr zeigt, nicht nur über die Muskeln eines Ochsen, sondern auch über dessen Schambehaarung.

    Paramount Pictures France

    Neben den Kampfszenen besticht „Hercules“, Brett Ratners mehr oder weniger realistische Interpretation der Herkules-Sage, vor allem durch das Kostümdesign. Speziell Hauptdarsteller Dwayne „The Rock“ Johnson sieht mit seinem Löwenkopf-Kopfschmuck und dem wuscheligen Rauschebart auch ziemlich verwegen aus. Bei letzterem handelt es sich übrigens um einen angeklebten Bart – aus echtem Grunzochsen-Schamhaar.

    Wie Johnson in einem Interview mit Live with Kelly and Michael enthüllt hat, wurde für seine Gesichtsbehaarung ein Yak (tibetischer Grunzoche) zur Intimrasur gebeten. Yaks haben zwar nur sehr kleine Hoden, diese sind zum Schutz vor der Kälte in den Bergen des Himalayas aber dicht behaart. Bei dem Hodenfell handelt es sich um höchst feines, geschmeidiges und auch teures Material, das von Natur aus geruchsabweisend ist. Am Set musste der charmante Hüne so also nicht mit einem stinkenden Teppich unter der Nase durch die Gegend rennen, sondern konnte seine elegante Kinnperücke mit Stolz tragen.

    Im Gespräch mit FILMSTARTS schwärmte er davon, dass er von seinen Kollegen und Crewmitgliedern viel Lob für die Haarpracht erhielt und er die Bewunderer immer mit den Worten „Danke, sie kommt vom Sack eines Yak“ über deren Ursprung in Kenntnis setzte.

    Den Fantasy-Actioner „Hercules“ gibt es heute Abend, den 29. März 2019 um 20.15 Uhr auf RTL 2 zu sehen.

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