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    Eine Neuauflage genau zur richtigen Zeit: FILMSTARTS am Set von "3 Engel für Charlie"

    Im Herbst startet ein neuer „3 Engel für Charlie“-Film in den Kinos. Wir durften einen Tag am Set verbringen, wo uns unter anderem Elizabeth Banks und Kristen Stewart erzählt haben, wieso 2019 diese neue Version braucht.

    Eine Fortsetzung, kein Reboot

    Wenn in der Vergangenheit über den neuen „3 Engel für Charlie“-Film berichtet wurde, war meistens von einem Reboot die Rede – wobei das im Grunde eigentlich falsch ist, wie uns Elizabeth Banks im Interview aufklärt. Ihr Film ist nämlich eine Fortsetzung: „Die Handlung spielt auf derselben Zeitlinie wie die originale TV-Serie, die 1976 Premiere feierte. Wir würdigen alles, was vor uns passiert ist – auch die zwei Filme.“ Das Franchise bedeute ihr nämlich sehr viel, weswegen es eine Herzensangelegenheit gewesen sei, die Historie nicht außen vor zu lassen.

    „Alles begann in einem Bungalow und 40 Jahre später, im Jahr 2019, ist die Agency gewachsen“, erzählt Max Handelman. Und das ist auch der Grund, weshalb es erstmals in der Geschichte von „3 Engel für Charlie“ mehr als einen Bosley gibt. „Es gibt einige von ihnen, durch das Wachstum der Agency. Wir brauchten eine Art Zwischenmanagement. Also ja, ich spiele einen Bosley, Patrick [Stewart] spielt einen Bosley, Djimon [Hounsou] spielt einen Bosley. Aber es gibt viele Bosleys“, verrät uns Elizabeth Banks, „mit der großen Zahl an Engeln braucht man einfach auch mehr Bosleys. Das macht nur Sinn.“ Einen vierten gibt übrigens noch der aus der „Die Tribute von Panem“-Reihe bekannte Sam Claflin.

    Die von Patrick Stewart gespielte Figur, die direkt im Cold Opener auftritt, sei dabei der älteste noch aktive Bosley. Er sei ein Mann, der die Dinge für viele Jahre geleitet habe, nun aber mit den Veränderungen der Welt und innerhalb der Organisation klarkommen muss. Auch mit der Schauspiel-Legende dürfen wir ein paar kurze Worte wechseln. Zu seiner Rolle im Film will er jedoch nicht viel preisgeben: „Ich kann kaum was sagen, denn es würde Spoiler enthalten. Denn aus meiner Sicht laufen die Dinge nicht so, wie es zunächst den Anschein hat.“ (Stirbt er? Ist er in Wahrheit gar keiner der Guten?) Stattdessen lobt er in seiner charmant-britischen Art vor allem die Produktion und seine jungen Kolleginnen und zeigt sich begeistert, nach „Star Trek“ und „X-Men“ erneut Teil eines beliebten Franchise zu sein.

    © 2019 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
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