Nach dem tragischen Tod von Paul Walker fragt sich aktuell ganz Hollywood, was nun wohl mit der supererfolgreichen "Fast and Furious"-Reihe passieren wird - immerhin steckte Walker gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil. Während wir dazu nicht spekulieren wollen, werfen wir aber einen Blick zurück in der Filmgeschichte und schauen, wie andere Filmproduktionen mit dem überraschenden Tod eines Schauspielers umgegangen sind.
Als Bruce Lee bereits während der Dreharbeiten zu „Der Mann mit der Todeskralle“ zusammenbrach und ins Krankenhaus musste, war klar, dass es mit seiner Gesundheit nicht zum Besten steht.
Trotzdem flog er angeschlagen nach Hongkong, um seine Rolle in „Mein letzter Kampf“ mit Hilfe von Medikamenten zu vollenden. Vor den Augen seiner Filmpartnerin Betty Ting Pei erlitt er dann am Abend des 20. Juli 1973 nach Einnahme eines Schmerzmittels erneut einen epileptischen Anfall und verstarb wenig später im Krankenhaus – das Ende einer Legende!
Der Film wurde danach nie in der vorgesehenen Form veröffentlicht. Erst Jahre nach dem Tod des Kampfsportlers machte sich Regisseur Robert Clouse wieder ans Werk und reicherte das wenige fertiggestellte Material mit Sequenzen aus älteren Lee-Werken sowie mit Doppelgängern gedrehten Szenen an.
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