Anlässlich des Kinostarts der Hip-Hop-Komödie "Blutzbrüdaz" mit Sido und B-Tight werfen wir einen kritischen Blick auf Rapper, die sich nebenbei auch als Schauspieler versucht haben - und müssen feststellen, dass sich zumindest einige von ihnen dabei gar nicht schlecht angestellt haben.
Den Film kennt zwar kaum jemand, aber der Actionreißer „Mean Guns - Knast ohne Gnade“ ist ein großer Spaß, ein Guilty Pleasure, wie es im Buche steht. Ice-T spielt darin einen Gangsterboss, der 100 seiner Feinde in einem Hochsicherheitstrakt einkerkert und dann 1000 Waffen und jede Menge Motivation auf sie herabregnen lässt – nur einer von ihnen darf am Ende überleben und bekommt dafür zehn Millionen Dollar. Allein für diesen biestig-fiesen Auftritt mögen wir den Ex-Rapper – und mit seinem Part in „Law & Order: New York“ hat er sich zumindest eine der besseren Krimiserien ausgesucht, um mit einer TV-Dauerrolle fürs Rentenalter vorzusorgen.
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Christoph Petersen
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Jack-ONeill
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Darren
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Florian H.
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