Schwere Vorwürfe nach "Love Island VIP": Yasin Mohamed erzielt ersten Sieg vor Gericht – und meldet sich mit krassem Statement zurück
Clara Tremmel
Clara Tremmel
-Senior Redakteurin
Ob Sommerhaus der Stars, Temptation Island, Kampf der Realitystars oder Dschungelcamp - hier fühlt sie sich zu Hause. Es gibt keinen Realitystar, den sie nicht kennt

Yasin Mohamed sah sich nach „Love Island VIP“ mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Jetzt meldet sich der Realitystar erstmals mit einem Statement, das es in sich hat.

RTL II

Erst im Oktober vergangenen Jahres wurde erstmals „Love Island VIP“ in Deutschland ausgestrahlt. Im „Love Island“-Ableger suchten zum ersten Mal Realitystars aus den unterschiedlichsten Formaten ihre große Liebe. Nach der TV-Ausstrahlung geriet vor allem Sophie Imelmann in den Fokus, denn sie erhob schwere Vorwürfe gegen Mitkandidat Yasin Mohamed. Der ist seitdem von der Bildfläche verschwunden – bis jetzt.

Nach „Love Island VIP“ hagelt es Anschuldigungen: Das soll zwischen Sophie und Yasin passiert sein

Kurz nach der TV-Ausstrahlung von „Love Island VIP“ ging Sophie Imelmann mit einem emotionalen Video an die Öffentlichkeit. Die „Köln 50667“-Darstellerin schilderte, dass ihr während der Dreharbeiten sexuelle Gewalt widerfahren ist und warf Yasin Mohamed vor, sexuell übergriffig geworden zu sein. Den Vorfall habe sie zur Anzeige gebracht.

Seit den schweren Anschuldigungen hat sich Yasin aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Er ist nicht nur aus der Reality-Doku „La Familia House of Reality“ ausgestiegen, sondern musste auch seinen Dschungelcamp-Platz freigeben. Vor der TV-Ausstrahlung von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ gab es Gerüchte, Yasin wäre einer der diesjährigen Kandidaten.

Yasin Mohamed ist zurück – und das mit einem breiten Grinsen

Auf Instagram meldete sich Yasin heute mit einem Statement zurück und machte seiner Community deutlich, wie schwer die letzten Wochen für ihn gewesen seien. Er weist die Anschuldigungen nach wie vor von sich, denn er wurde „zu Unrecht beschuldigt“. Doch für ihn gebe es endlich wieder einen Grund zur Freude. In seinem Statement schreibt er:

„Doch jetzt gibt es endlich einen Lichtblick: Die Unterlassungsklage ist durchgegangen, und diese Person darf mich nicht länger verleumden. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Einige Details kann ich noch nicht teilen, da die Angelegenheit weiterhin vor Gericht verhandelt wird. Aber ich möchte klarstellen: Ich bin unschuldig und werde weiterhin für die Wahrheit kämpfen.“

In seiner Story zeigt er sich nach dem Gerichtstermin mit einem breiten Grinsen und erleichtert, über den Ausgang der Verhandlungen.

Sophie Imelmann stellt klar: Das Verfahren geht weiter

Auf Yasins Worte reagiert Sophie ihrerseits mit Aufklärung, denn Yasin sei damit noch nicht von einer Anzeige befreit. Bei dem Gerichtstermin sei es nur um einen Zivilprozess gegangen, „in diesem ging es nur einzig und allein darum, mir einen Maulkorb zu verpassen“, erklärt sie. Sophie dürfte sich lediglich nicht mehr öffentlich zu diesem Thema äußern. Der Strafprozess und ihre Anzeige würden weiterhin Bestand haben.

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