Gerade erst startete „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ mit einer brandneuen Staffel bei RTL. Dass die Krimi-Reality-Show ganz schön an die Substanz der Promis geht, hat man bereits in den vorigen Staffeln gesehen. Bei dem ein oder anderen Teilnehmenden flossen aus Verzweiflung schon etliche Tränen. Jetzt muss auch Marie Reim erfahren, dass „Die Verräter“ an die Psyche geht.
„Die Verräter“-Loyalen sind auf dem Holzweg: Marie wird zu Unrecht verdächtigt
Für Marie Reim ist der Start bei „Die Verräter – Vertraue Niemandem“ alles andere als leicht. Durch ihr junges Alter und ihre ruhige Art steht sie bei vielen direkt auf der Abschussliste. Kein Wunder, dass sie am ersten runden Tisch verdächtigt wird. Vor allem Ex-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg und Sängerin Sandy Mölling haben es auf die Schlagersängerin abgesehen. Sandy betonte immer wieder, dass sie Maries „Naivität“ noch nicht einordnen können. Martina hat Veränderungen an Maries Verhalten wahrgenommen. Vor allem die Tatsache, dass sich Marie bei der Mission das Schutzschild geschnappt hat, ist für die ehemalige Fußballtrainerin ein Indiz für ihre Verräter-Rolle.
Marie versucht sich zu verteidigen, doch immer mehr ihrer Mitstreiter*innen springen auf den Zug auf. Auch Ralf Bauer, Charlotte Würdig und Wayne Carpendale verdächtigen die Tochter von Matthias Reim. Doch Marie hat am Ende Glück, denn die Promis entscheiden sich in der Mehrheit für Jorge Gonzalez, der am Ende die Show verlassen muss.
Tränenausbruch bei „Die Verräter“: Marie Reim wird an Kindheit erinnert
Auch wenn Marie diesen runden Tisch überstanden hat, gehen die Anschuldigungen nicht spurlos an ihr vorbei. Nach Jorges Rauswurf besprechen sich die Promis erneut und der Fokus fällt wieder einmal auf Marie. Für das junge Mädchen wird es zu viel und sich bricht noch am Tisch in Tränen aus.
Zurück im Schloss geht Maries Gefühlschaos weiter. Sie kann die Verdächtigungen nicht mehr aushalten und bricht in der Gruppe zusammen. „Ist nicht persönlich, das weißt du“, versucht Sandy sie zu trösten. Doch Marie hat ein anderes Problem. „Diese Ausgrenzung habe ich seit der Schulzeit, dass ich einfach keinen Anschluss grundsätzlich nicht finde“, öffnet sie sich den anderen Frauen. Die standen ihr in der Situation tröstend bei und gestehen, dass sie keine Ahnung hatten, dass Marie von der Situation so getroffen war.
