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    I Am Legend
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    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2010
    Ich bin sehr wohl ein absoluter Sci-Fi Hasser, jedoch gibt es einige Ausnahmen. "I am Legend" ist definitiv eine.

    Robert Neville (Will Smith) ist der einzige überlebende nachdem ein Anti-Krebs-Virus eine ganze Stadt ausgerottet hat. Mit seinem Hund ist er weiterhin auf der Suche nach Überlebenden. In der Stadt lauern jedoch Zombieähnliche Wesen die ihm das Leben schwer machen.

    Stell dir vor, du bist der einzige lebende Mensch auf Erden. Dein ganzes Dorf ist ausgerottet. Genau mit diesem Gedanken spielt der Film. Spannung, Action, Emotionen sowie eine interessante Handlung machen den Film zu einem absoluten Knaller. Einzig der offene Schluss ist etwas ungünstig, lässt dafür aber auf einen zweiten Teil hoffen. 4,5/5
    Tetsuo
    Tetsuo

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2010
    Es wurde schon sehr Vieles über den Film gesagt und ich will jetzt nicht nochmal alles sagen. Also kurz:

    CGI der Monster: nicht so doll aber zweckmäßig
    Will Smith: besser als sonst, aber sicherlich kein Mega-Actor (wird er wohl auch nie werden)
    Setting: New York und Endzeit und so weiter ... fand ich sehr gut. Die Atmosphäre ansich war auch gut.
    Story: Sicherlich etwas dünn, aber bei nem Endzeitfilm wo einer quasi alleine ist ... ok. Man hätte sich, wie FILMSTARTS auch schon sagte für das Ende mehr Zeit nehmen sollen.


    Zu der Sache mit den Rückblenden: Ich fand die gar nicht so schlecht. Es wurde gesagt dass die nur Sachen ansprechen die man eh schon weiss ... das sehe ich nicht so und die Szene in der er sich einbildet seine Frau und Tochter zu sehen ist nur dadurch möglich.

    Abschliessend und das ist mir SEHR WICHTIG:
    Ich habe den Film erst mit dem Ende gesehen, dass in den Kinos ausgestrahlt wurde. Da hätte ich ihm 6 Pkt. gegeben. Auf der DVD war aber auch das "Alternative" (eigentlich originale) Ende.
    Welches eindeutig besser ist. Ganz eindeutig besser. In dieser Version bekommt er 8 Pkt.
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Lest ihr keine Zeitung?

    Zu diesem Film wurde gesagt: "Wir fragen uns nicht mehr ob es passiert, sondern WANN!?"

    Nur als Information, dass was unsere Wissenschaftler heutzutage veranstalten ist nur Quatsch. Also würde es mich eh nicht wundern wenn so eine Pandemie bald vor der Tür steht.





    Zum Film: Hier stimmt einfach alles, die Atmosphäre, die Spannung, die Realität! Smith in Höchstform!

    Endzeit im Ralitätsformat Gruselig aber Konkret!
    Lamya
    Lamya

    1.217 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mir echt sehr gut gefallen. Ich liebe diese Endzeit-Filme. Die Stimmung und die Bilder sind echt einzigartig. Endlich mal wieder ein Film nach Hitch, wo mir Will Smith wieder richtig gut gefällt. Anschauen lohnt sich auf jedenfall.



    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wollte nur einschieben, dass sich das mit dem Schmetterling im alternativen ende erklärt.

    Das Alpha - Weibchen hat ein schmetterlingstattoo auf dem rechten schulterblatt und das Alpha - Männchen versucht so mit Neville zu kommunizieren, aber wie gesagt schaut euch mal das alternate ending an.

    Ist viel besser als das Kino - Ende und passt auch besser zum gesamten Film.



    Ansonsten fand ich das der Film eine tolle Atmosphäre schafft und Will Smith eine gewohnt souveräne Leistung abliefert!

    CGI ist halt für so eine teure produktion wirklich ziemlich peinlich.

    Trotzdem auf jedenfall ein guter Film, der das Potenzial der Geschichte aber leider nicht ausnutzt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wow.Das Erste,was ich zu sagen hab:Die Kulisse ist unglaublich!!!New York,ganz allein,nur mit Robert alias Will und seinem Hund - sehr geil.Die Mutanten haben mich jetzt nicht umgehauen,aber ist nicht so dramatisch.Traurig wars,als der Hund starb,war wirklich ein emotionaler Moment.Ansonsten hat mir der Film sehr gut gefallen,nur das Ende hab ich mir bisschen anders vorgestellt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das der Film Haupsächlich durch Will Smith lebt(sowohl von der Kritik, als auch von den Einnahmen)ist nicht nur der Grund dafür, dass ich ihn mit 9 Punkten bewertet habe. Ein Endzeit-Thriller soll eigentlich genau das rüberbringen was I Am Legend auch tut und das ist nun einmal Spannung (die einen zum Teil packt)und vorallem eine packende Atmosphäre. Allein schon die Bilder von einem verwüsteten und Menschen leeren New York geht einen schon an die Nieren.

    Habe das Original nie gesehen(ich glaube "Omega Man"),aber bin mir sicher das sich dieser Film damit messen darf.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film fängt mittendrin an, anschließend kommt eine lange, sprichwörtliche Leere und dann ist er auch schon wieder vorbei. Der Film muß hauptsächlich von Will Smith getragen werden. Das klappt meiner Meinung nach überhaupt nicht. Ich konnte nie eine Bindung zu der Figur aufbauen, was zur Folge hatte, dass ich weder Angst noch Mitleid mit der Person gefühlt habe. Er war mir egal.

    Dramaturgie schlecht, Special Effects/Atmosphäre gut, aber auch nicht herausragend. Ein klassischer Blockbuster eben, Gehirn aus, Augen/Ohren auf, einen Eimer Popcorn im Arm und beim Verlassen des Kinos hat man den kompletten Film schon wieder vergessen. Schade.
    Trip-
    Trip-

    16 Follower 9 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Okay, dass „I Am Legend“ nicht die erste Verfilmung des zugrudeliegenden Stoffes ist, wissen wir

    inzwischen. Dass wir von der Geschichte daher wohl nicht allzu große Überraschungen erwarten können, wissen wir auch. Aber dass am Ende wirklich so wenig dabei rumkommt, hat mich wirklich überrascht.



    Ein Film um den letzten Menschen auf Erden steht und fällt natürlich mit dem Hauptdarsteller. Und hier liegt auch schon der Hase im Pfeffer, Will Smith ist in dieser Rolle irgendwie fehl am Platze. Nicht nur, dass ihm sein tierischer Kollege Sam teilweise den Rang abläuft, nein, Smith mag zwar als Soldat und

    Familienvater überzeugen, den Doktor der Virologie nehme ich ihm aber einfach nicht ab, nur weil er eine Brille trägt. Wie auch bei „Krieg der Welten“ (2005) hatte ich hier das Gefühl, dass vor zehn Jahren wahrscheinlich Tom Hanks für diese Rolle gecastet worden wäre (auch wenn ja eigentlich Arnold

    Schwarzenegger an dem Part dran war). Und Nevilles wiederentdeckter Glaube ließ mich am Ende

    ebenso die Augen verdrehen wie die Tatsache, dass die US-Army die Menschheit rettet.



    Die Bilder des entvölkerten New York City sind natürlich atemberaubend, dagegen enttäuschen die

    „lebendigen“ CGI-Kombattanten umso mehr, weder die Löwen zu Beginn, noch die Zombies,

    entschuldigung „Infizierten“, können überzeugen. Und dass Nevilles Gegenspieler, der Oberinfizierte sozusagen, dann ganz offensichtlich dem Computer entstammt, muss an dieser Stelle wohl bedeuten, dass der Realismus der Figur scheitert. Dieser überaus eindimensionale Part soll wirklich von einem Menschen gespielt worden sein? Ich kann es noch immer nicht fassen.



    In der Tat fand ich wie der Überlebende sein Leben in Isolation fristet interessanter als alles, was nach der ersten Begegnung mit den Untoten kommt.



    Und was hat es mit diesen „Infizierten“ überhaupt auf sich? Diejenigen, die nicht an dem Virus starben sind also zu so etwas wie zombiesken Vampiren (oder vampiresken Zombies?) mutiert, denen laut Neville jegliche Menschlichkeit abgeht. Als dann eben dieser Doktor in eine Falle geht, die ihm einer der Infizierten

    gestellt hat, verpufft dieser Überraschungseffekt im selbstverschuldeten Nichts, die Vendetta, die diesen untoten Antagonisten dann umtreibt erscheint dem Zuschauer dann genauso unsinnig wie der Tod des Hundes überraschend kam. Was soll der Quatsch?



    Die Prämisse des Films ist gleichzeitig seine Lebenslüge. Der letzte Mensch auf Erden ist nicht nur nicht

    alleine, er ist ja nicht mal der letzte Mensch auf Erden. Nein, er *glaubt* ja nicht einmal, dass er der Letzte seiner Art sei. Anna und Ethan, die anderen Überlebenden, sind nach drei Jahren immer noch dermaßen gut in Schuss, dass der äußerst bequeme Lebensstil Nevilles sich dagegen schon turborealistisch ausnimmt.



    Alles in allem eine nette Dauerwerbesendung für Ford und Apple über eine gottverlassene Welt, die bei weitem nicht alles aus ihrem Setting macht. Schade.
    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mann kann in Hollywood auch schlechte Filme gut aussehen lassen.



    Ich hatte mir von dem Film mehr versprochen, die Story ist ja so weit ganz O.K.,

    nur da hätte man wesentlich mehr draus machen können.



    Aber das Golfspielen auf einer Lockheed SR-71 Blackbird,

    die noch dazu auf einem Flugzeugträger steht.

    Und dann noch direkt daneben, die US Flagge?



    Werbung, Angeberei oder eine versteckte Botschaft von G. W. Bush?



    Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
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