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    Loose Change: Final Cut
    Loose Change: Final Cut
    Unbekannter Starttermin | Dokumentation, Historie
    Regie: Dylan Avery, Korey Rowe
    |
    Drehbuch: Dylan Avery
    Originaltitel: Loose Change
    Pressekritiken
    3,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,2 3 Wertungen, 2 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
    0.5
    1
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Einen komplett neuen Film als „Final Cut” zu bezeichnen, führt zwangsläufig in die Irre. Regisseur Dylan Avery, der seit 2002 neben seinem Job als Kellner hauptsächlich mit seinem Verschwörungstheorie-Projekt „Loose Change“ beschäftigt ist, veröffentlichte die nun angeblich letzte Version seines Dokumentarfilms im November 2007. Sie schildert die Geschehnisse des 11. Septembers 2001 und zweifelt abermals an der offiziellen Version eines Terrorangriffs. Der weitverzweigten Theorie um einen Insider-Job der amerikanischen Regierung, die in "Loose Change Second Edition" noch als Maß der Dinge hingestellt wurde, stutzt die finale Edition bis auf ein paar Äste zurecht. Avery entschied sich für einen insgesamt ernsteren Tonfall, wodurch die Doku ihren Vorgängern aber zumindest in Sachen Unterhaltungswert unterlegen ist.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Loose Change: Final Cut
    Von Stefan Ludwig
    Einen komplett neuen Film als „Final Cut” zu bezeichnen, führt zwangsläufig in die Irre. Regisseur Dylan Avery, der seit 2002 neben seinem Job als Kellner hauptsächlich mit seinem Verschwörungstheorie-Projekt „Loose Change“ beschäftigt ist, veröffentlichte die nun angeblich letzte Version seines Dokumentarfilms im November 2007. Sie schildert die Geschehnisse des 11. Septembers 2001 und zweifelt abermals an der offiziellen Version eines Terrorangriffs. Der weitverzweigten Theorie um einen Insider-Job der amerikanischen Regierung, die in Loose Change Second Edition noch als Maß der Dinge hingestellt wurde, stutzt die finale Edition bis auf ein paar Äste zurecht. Avery entschied sich für einen insgesamt ernsteren Tonfall, wodurch die Doku ihren Vorgängern aber zumindest in Sachen Unterhaltungswert unterlegen ist.Für „Loose Change: Final Cut“ holte sich Avery Professor David Ray Griffin, se
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    User-Kritiken

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Loose Change ist ein Weckruf an all die gutgläubigen, obrigkeitshörigen, denkfaulen und denkfeigen Menschen dieser Welt.

    Ein Tritt in den trägen Hintern der

    mediengesteuerten Masse.

    Ein absoluter Lichtblick!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich selbst halte nichts von Verschwörungstheorien, ich bin mir sicher, dass Armstrong und Aldrin auf dem Mond waren und ich bin mir sicher, dass es Flugzeuge waren die am 11.9 in die Türme reingeflogen sind, aber ich glaube, dass Osama Bin Laden nicht hinter allem steckt, wie es in den Medien gesagt wird. Meiner Meinung nach, wusste Bush davon nichts, denn er ist nur eine Marionette. Der Mensch hat schon immer den Drang gehabt die Welt zu ...
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    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher -
    Produktionsjahr
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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