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    Robin Hood
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    3,5
    822 Wertungen
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    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    103 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2011
    Neuverfilmung des Klassikers Robin Hood. Russell Crowe spielt hier seine Rolle sehr überzeugend,aber mir ist der Film definitv zu lang.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. März 2011
    Ridley Scott erzählt Robin Hood hier mal ganz anders, das finde ich durch aus mal interessant, auch da es mehr um die Vorgeschichte geht, ist mal was neues und es ist ihm ganz gut gelungen. Die Darsteller wissen zu überzeugen, es ist witzig, die Kampfszenen sind gut inszeniert. Finde auch nicht dass er zu lang geworden ist, das passt genau. Ein schöner unterhaltsamer Film einen dessen Geschichte man kennt, aber nicht auf diese Weise,cool gemacht.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2011
    Ridley Scotts „Robin Hood“ ist für mich eine kleine Enttäuschung des abgelaufenen Kinojahres. Dem Film fehlt jegliche Dynamik und Vitalität, die ein Historienepos über eine legendäre, wenn auch fiktive, Figur haben muss. Das merkt man auch der Schauspielerriege an. Die Filmmusik, die eher an einen modernen Politthriller erinnert, tut ihr Übriges. Inhaltlich behandelt dieser Film die Vorgeschichte Robin Hoods, das heißt, wie der Bogenschütze Robin Longstride zu Robin Hood wird. Dies ist sicher ein cleverer Schachzug Scotts, um so der Geschichte eine neue Seite abzugewinnen. Letztlich hapert es aber an der behäbigen Inszenierung, die selten Spannung aufkommen lässt. Zwar ist handwerklich alles gut umgesetzt, denn Kameraarbeit, Ausstattung und Kulissen stimmen, aber die Actionszenen konnten mich kaum fesseln. Und zwischen den Actionszenen ist zu viel Freilauf, wo sich der Film teilweise in belanglosen Details verliert. Dadurch zieht sich der Film unnötig in die Länge. Aber auch sonst gibt es im Drehbuch einige Schwächen, durch die „Robin Hood“ etwas an Glaubwürdigkeit einbüßt.
    Zusammenfassend ist „Robin Hood“ ein gut ausgestatteter Film, der von den beteiligten Schauspielern akzeptabel dargestellt wird und durch einige Actionszenen überzeugen kann. Inhaltlich gibt der Film jedoch nicht genügend her, um den Zuschauer über 160 Minuten zu unterhalten.
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2010
    Nach den eher mäßigen Kritiken hatte ich eigentlich nicht viel erwartet. Der letzte Robin mit Kevin K. hatte die Messlatte sehr hoch gesetzt. Dieser Film hat die Messlatte aus meiner Sicht zwar nicht übersprungen kommt aber ziemlich auf dieselbe Höhe. Könnte spontan auch gar nicht sagen welcher besser ist.
    Klar ist, der neue Film ist düsterer, härter, brutaler aber vor allem auch lustiger. Ich habe mir den Directors Cut angeschaut und fand den Film alles andere als langweilig, deshalb wüde ich mich auf ein paar Fortsetzungen im Wald freuen.
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2010
    Na ja
    Nach 140 Minuten , die mir wie 3 Tage vorgekommen sind, habe ich das Kino schlecht gelaunt verlassen. Der Film hat mich auf ganzer Linie entäuscht.
    Schauspielerisch halte ich Russel Crowe schon lange für stark überschätzt, hier haben mir nur Max von Sydow und Cate Blanchett gefallen.
    Die Inszenierung ist nicht wirklich einfallsreicht, und Ridley Scott hat es früher (Blade Runner,Alien) wesentlich besser geschafft großartige Bilder zu erzeugen. Hier scheiter er total.
    Das Drehbuch hat vor allem ein Riesenproblem: eine uninteressante Geschichte.
    Zudem habe ich Prinz John als Bösewicht überhaupt nicht ernstnehmen können.

    Alles in allem:
    Fatal und nicht monumental!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2010
    Dieser Film hat mich etwas überrascht. Nach dem Trailer hatte ich erwartet, dass man mehr darüber sieht, wie Robin Hood im Wald haust, den Reichen nimmt und den Armen gibt. Ich halte die Geschichte, die hier erzählt wird, jedoch für interessanter, denn meiner Ansicht nach gibt es schon sehr Robin Hood-Verfilmungen, die immer wieder die selbe Geschichte erzählen. Die Vorgeschichte des Bogenschützen ist gut erzählt und gefilmt. Die Schauspielerischen Leistungen sind auch top. Der einzige Kritikpunkt neben dem irreführenden Trailer sind die Actionszenen. Die Schlachten sind zwar aufwändig inziniert, aber die Kameraführeung ist sehr hektisch und hat mich ein wenig an die in "ein Quantum Trost" erinnert. Dardurch fällt es einem schwer den Überblick über die Kämpfe zu behalten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. September 2010
    Vorsicht *Spoiler*

    Die Erwartungen an diesen Film waren aufgrund des Regisseurs und der Hauptdarsteller recht hoch; vielleicht war gerade das ein Fehler.
    Der Film plätschert eine ganze Zeit, ohne rechte Spannung so dahin, bis es dann ganz abwegig wird. Der Soldat, bzw. Bogenschütze Robin Longstride, in Diensten von Richard Löwenherz Armee, reist nach dessen Tod mit ein paar Gefährten von Frankreich nach Nottingham. Als einfacher Mann im 12. Jahrhundert natürlich des Lesens mächtig, nimmt er den Platz des von dem fiesen Oberbösen hinterrücks ermordeten Robert Loxley ein. Der Soldat/Bogenschütze, gespielt von einem völlig gelangweilten Russel Crowe, schwingt sich dann so nach und nach zum Retter Englands auf; natürlich akzeptiert von allen englischen Baronen. Diese fanden schon Longstrides Vater ganz toll, da dieser Thesen zur Gleichheit und Freiheit jedes Einzelnen aufstellte und daraufhin vom damaligen König einen Kopf kürzer gemacht wurde. Das die Durchführung dieser Thesen nicht gerade zum Machterhalt der Barone beigetragen hätte, war diesen Gutmenschen anscheinend egal. All dies geschah übrigens in Nottingham, woran sich der pausenlos im Halbschlaf befindliche Russel dann auch endlich nach und nach erinnert.
    Ach ja, der Wald kommt auch noch kurz vor. Dort hausen ein paar halbwüchsige Waisen, die bei gelegentlichen Hustenanfällen unter Zuhilfenahme von Holzspeeren unschuldige Reisende beklauen. Den Husten lindert dann später Kate Blanchett, als gute Lady Marian.
    Wer bis jetzt durchgehalten hat, den erwartet dann das grosse Finale an der englischen Küste.
    Dorthin führt Longstride nämlich das englische Heer mit den ganzen Baronen usw., um eine Invasion von Frankreichs Truppen zu verhindern. Die französische Flotte ist nicht mehr fern, schon sind einige Franzmänner aus den Landungsbooten, die man vom Set von „Der Soldat James Ryan“ entwendet hat, am Stand entstiegen.
    Dann gibt’s ein bisschen Schlachtgetümmel, aber auch das hat man von R. Scott schon weitaus besser gesehen. Wer nun dachte, ok, schlimmer geht’s jetzt nicht mehr, wird eines Besseren belehrt.
    Plötzlich taucht neben dem Retter Englands ein behelmter Reiter auf und gibt sich dann auch durch Lupfen des Visiers zu erkennen. Es ist die holde Marian, gefolgt von lauter Ponys auf denen die halbnackten Kinder mit ihren Holzspeeren sitzen.
    Spätestens jetzt hätte ich gerne die Drogen gehabt, die der Drehbuchschreiber eingeworfen haben muss, als er dieses Machwerk verzapfte. Ok, es ist die x-te Verfilmung des Stoffes, aber mit diesen Schauspielern und dem Budget hätte so ziemlich jeder einen ansehnlicheren Streifen zustande gebracht.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2010
    kurzfassung und maybe flopgründe?!

    pro:
    -kulissen&kostüme
    -die ersten 30 min(fand ich besser als den rest)
    -William Hurt(spielte am überzeugensten)
    contra:
    -story,robin wer ?
    -musik...ähmm war da welche?
    -pony-kavalerie am schluß ÖÖ
    -liebesgeschichte,schlecht :(
    -D-day der franzosen...
    -langweilig usw.

    fazit:die "kevin kostner"version ist immernoch am besten und diese hat nichts mit robin hood zu tun
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2010
    Passabler Action Film, leider mit vielen peinlichen Szenen.
    Wer auf historisch korrekte Film Wert legt, sollte sich Robin Hood nicht ansehen. Der Film hat keinen Anspruch in dieser Richtung und besonders anstrengen muss man sein Gehirn auch nicht.
    Auch wenn dieser Robin-Hood Film andere Wege geht als seine Vorgänger, das Rad erfindet der Film auch nicht neu, irgendwie gab es das alles schon.
    Mit peinlichen Szenen meine ich zb die "romantischen" Anbandelungen zwischen Robin und Marian, die Landung der Franzosen an der englischen Küste (in Landungsbooten wie im 2. Weltkrieg) oder die Entscheidungsschlacht mit dem völlig überraschenden Auftritt von Lady Marian. An Filme wie Braveheart, Gladiator oder Troja kommt Robin Hood um Längen nicht heran.

    Fazit: Popcorn Kino für den Bild-Zeitungsleser.
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2010
    Ich fand den film wirklich gut. es tat mal wieder gut einen "handgemachten" film zu sehen bei dem der computer nur sehr sehr sehr selten eingesetzt wurde. Ein richtiger Wald- und Pferde-Film. Auch die schauspieler haben mir sehr gut gefallen. Crowe spielt so wie in guten alten zeiten und blancett kann man auch nur loben. Man sagt immer es wäre gladiator im wald. Das könnte man möglicherweise auch annehmen aber ich bin doch anderer meinung. Galdiator wirkte auf mich doch anders. Außerdem ist Robin Hood überraschend unbrutal. Da hatte ich eigentlich mehr erwartet. Aber negativ ist dies natürlich nicht anzumerken. Ich fand den film jedenfalls durchaus sehenswert. Ein wenig lang fand ich ihn dann aber doch (das ist der negativteil) aber sonst ein handwerklich wunderbar gemachter film.
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