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    Vicky Cristina Barcelona
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    3,8
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    17 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. August 2023
    Woody Allens ironischer Blick auf das Durcheinander in den Herzen und Betten ist garniert mit umwerfenden Dialogen und einer bunten Melange aus Sommer, Sonne, Blumen, Gaudi-Architektur, Gitarrenmusik und europäischer Bohème. Ein Film zum Verlieben - leicht und amüsant, aber auch tiefgründig: Sinnlicher Hochgenuss und intellektuelles Vergnügen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.292 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Tja, und so machen mich die Umstände mal wieder zum Banausen … ein solcher ist man doch wohl wenn man einen Woody Allen Film zerfetzt? Gerade im langsam doch „gehobenen“ Alter wo der Mann so langsam Narrenfreiheit hat, wo er mal wieder seine ewige Muse Scarlett Johansson in die Hauptrolle gesetzt hat und wo Penelope Cruz für ihre Rolle einen Oscar kassiert hat. Aber ich bleib dabei: der gute Woody ist fleissig, liefert jedes Jahr einen neuen Film ab – und der 2008er Film mag zwar viel feurige spanische Atmosphäre tanken und bombig besetzt sein, aber ebenso hat er mich gelangweilt. Wie Xavier Barden sich als eigentümlicher Künstler gleich mit drei Frauen einläßt und sie alle drei in emotionales Chaos stürzt ist gänzlich ereignisfrei und pure Langeweile in Filmform. Den Oscar will ich Penelope ja nicht absprechen – aber Woody kanns besser. Vielleicht macht er auch mal zur Abwechslung wieder nen Film ohne Scarlett – die ist hier nämlich sträflich unterbeschäftigt.

    Fazit: Spannungsarmes Beziehungsgeflecht in hitziger Atmosphäre!
    Gringo93
    Gringo93

    319 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2014
    Fazit: Gute Darsteller, mit viel Witz und Ironie. Orgnielles Drehbuch.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2014
    Gewohnt schön anzusehender Film von Woody Allen mit einer wunderbaren Scarlett Johansson und einem auch sonst sehr stimmigen Schauspiel-Ensemble. Es kommt eine schöne Urlaubsatmosphäre auf und die Beziehungen zwischen Javier Bardem und den drei Frauen sind abwechslungsreich und unterhaltsam. Leichte Unterhaltung für einen entspannten Kinoabend.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2014
    In Vicky Chrstina Barcelone geht es um die besten Freundinnen, Vicky ( Rebecca Hall ) und Christina ( Scarlett Johansson ), die einen Sommer bei Verwandten von Vicky verbringen wollen. Vicky ist verlobt und eine kleine Spaßbremse, während Christina, vor allem in Beziehungsfragen, viel offener ist als ihre Freundin. In einem Restaurante lernen sie den Künstler Juan Antonio kennen, der sie bittet mit ihm ein Wochenende in seiner Heimatstadt zu verbringen und, wie er gleich deutlich sagt, Sex zu haben. Schließlich begleiten sie ihn und das Liebeskarussell beginnt sich zu drehen..

    Vicky Christina Barcelona ist der erste Woddy Allen Film den ich bis jetzt gesehen habe. Ich schaute mir den Film schon mit einer gewissen Skepsis an, wurde aber positiv überrascht.
    Es gibt hier jede Menge total verrückter Dialoge. Besonders die Szene in der Juan Antonio geradewegs hinaussagt, dass er gerne mit ihnen Sex haben würde, denkt man sich "Mensch was ist den mit dem falsch" aber im anderen Moment argumentiert er schlüssig, dass daran überhaupt nichts schlimmes dran ist. Mit dieser Art Dialoge ist der Film vollgepackt. Genauso ist die Geschichte ziemlich unkonventionell, aber gerade deswegen macht sie total spaß.
    Die Charaktere sind auch, jeder für sich, ziemlich eigen. So gibt es die verlobte Vicky, die anscheinend ihr ganzes Leben schon verplant hat. Dann gibt es Christina, die nicht so recht weiß was sie vom Leben will und von der ersten Sekunde an von Juan Antonio hin und weg ist. Juan Antonio ist ein hoffnungsloser, das Leben liebender Romantiker, der auf eine verquere Art und Weise immer noch in seine Ex-Freundin, Maria Elena ( Penelope Cruz ), verliebt ist, obwohl sie sich gegenseitig umbringen wollten. Und dann gibt es eben noch die unglaublich leidenschaftliche, aber nicht weniger labile Maria Elena, die auf die gleiche verquere Art noch in Juan Antonio verliebt ist. Es kommt zwischen den Vieren zu den unmöglichsten Konstellationen die teilweise super komisch sind und total verrückte Züge nehmen.
    Die Charaktere werden aber auch großartig von ihren jeweiligen Schauspielern verkörpert. Allen voran machen Javier Bardem und Penelope Cruz unglaublich viel spaß. Zum Glück ist hier die Synchronisation, mit diesem tollen spanischen Akzent, wunderbar gemacht.
    Was auch noch ziemlich gut gemacht ist, dass immer mal wieder ein neutraler Erzähler sich meldet, der die Gedanken der Personen erläutert, was das Folgen der Handlung ungemein erleichtert. Das Führt dazu, dass sich der Film, auch dank seiner unglaublich schönen Kulissen, sich fast wie ein Buch liest. Das klingt bestimmt seltsam aber ich hoffe ihr versteht was ich meine.

    Fazit: Vicky Christina Barcelona hat mir auf jeden Fall lust auf mehr Woody Allen Filme gemacht. Man bekommt wirklich eine tolle Geschichte über die Liebe und ihre verrückten Wege erzählt. Man darf sich auf tolle Schauspieler und noch verrücktere Charakter freuen. Vicky Christina Barcelona ist zwar kein Film für die breite Masse, aber dennoch absolut sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2015
    Vicky Cristina Barcelona konfrontiert unterschiedliche Beziehungsvorstellungen und fragt nach Möglichken, leidenschaftliche Liebe und dauerhafte Harmonie zu vereinbaren und in Beziehungsformen festzuschreiben, ohne dabei Partei zu ergreifen. In dieser Hinsicht ist die zurückgenommene Regie, die Fokussierung auf die Flirts der Protagonisten sehr wohl ungemein hintergründig, allerdings überlagert der Film seine Fragestellungen mit etwas zu überladenen Nebenhandlungen und bewegt sich damit vom Drama immer mehr den bereich einer vergleichsweise leicht zu konsumierenden Komödie. Insgesamt mobilisiert der Vicky Cristina Barcelona nicht die hektische, unfertige Vitalität der Filme aus Allens New-York-Phase, in denen dieser noch selbst mitspielte. Dafür schwelgt dieser Film etwas zu sehr in Klischees, wenngleich er diese parodiert. Dennoch ist Vicky Christina Barcelona ein witziger, gut gespielter Film.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2011
    Eine leicht beschwinge Fingerübung des alten Filmhasen Woody Allen. Der Film lebt von den vier sexy Hauptdarstellern (Penelope Cruz! PUH!) und ihren emotionalen Liebeswirrungen. Alles nicht sonderlich ernst zu nehmen und reichlich klischeebeladen, aber dennoch unterhaltsam wie ein süß-prickelndes Glas Rose.
    kipari
    kipari

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. März 2011
    Wenngleich VCB einem „Match Point" inhaltlich keinesfalls das Wasser reichen kann und auch das komödiantische Element am ehesten noch in der trockenen Art und Weise des Erzählers oder einer furios aufspielenden Penelope Cruz als gestörte (Ex)-Ehefrau zu finden ist, entpuppt sich dieser Streifen dennoch als charmante Kombination aus Sommerromanze und Sightseeing Tour durch Barcelona und Oviedo. Mit Rebecca Hall und Scarlett Johansson als überaus bezauberndes Touristinnenduo beweist Woody Allen ein goldenes Händchen.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. März 2011
    Manchmal hat mian das Gefühl. Hat man einen Woody-Allen-Film gesehen, hat man alle gesehen. Diese Tatsache macht "Vicky Christina Barcelona" für mich ziemlich langweilig. Ein Latin-Lover wird von einer Vielzahl von Frauen umgarnt. Wie Woody-Allen so eine Situation enden lässt, lässt sich denken.
    Schauspielerisch kann man nichts bemängeln. Ganz im Gegenteil. Alle Hauptfiguren machen ihre Sache großartig, herauszuheben ist vielleicht sogar noch Penelope Cruz als rassige, extrovertierte Malerin. Die Figuren sind gut gezeichnet, fügen sich aber nicht so recht in die Story ein. Das Drehbuch ist nichts für jeden. Neben der bereits erwähnten, fehlen Spannung fällt vor allem das eindimensionale Männerbild des Films auf. Es gibt nur untreue, langweilige Verlierer und Javier Bardem. Mit diesem Bild muss man (oder besser nicht) sich erst anfreunden. Frauen hingegen sind schön individuell, abenteuerlustig und durchweg attraktiv. Kein Wunder also, dass Bardem als begehrenswerter, kultivierter Traummann gezeichnet wird.
    Die spanische (oder besser katalanische) Kultur wird fast plakativ überall eingeworfen wo es gerade so möglich ist. Für chronisch-unter-Fernweh-Leidende, die oberflächlich an spanischer Kultur interessiert sind ganz nett, aber ein realistisches Spanienbild sieht anders aus. Die Erzählweise zuletzt spaltet ebenfalls die Gemüter. Eine Erzuählerstimme aus dem Off gibt dem ganzen Geschehen eine kindhafte Leichtigkeit, lässt den Zuschauer an der Relevanz von Story und Film zweifeln. Der Film scheint dem Zuschauer einfach nichts sagen zu wollen, was er nicht sowieso schon weiß. Was bleibt sind die guten Darsteller und die Spanienbilder im Postkartenmotiv.
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2011
    In sich stimmig, leicht, schöne Bilder, passende Musik, kurzweilig, sympathische und gute Darsteller, spezieller Charme, interessante Erzählweise. no homo!
    Einzig das Ende hat mir nicht so gut gefallen.
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