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Lord Borzi
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2,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Das moderne Remake des alten Klassikers aus 1980 bleibt leider deutlich hinter den Erwartungen zurück. Am meisten gestört hat mich der Anfang des Films. Als Zuschauer wird man förmlich in die Handlung geworfen, dabei kennt man noch nicht mal die Namen der Hauptcharaktere. Erst nach und nach findet man sich im Film zurecht, der eine Light-Version von „Scream“ darstellt. Tatsächlich wird „Prom Night“ ja sogar in einer Szene in „Scream“ erwähnt, die Ähnlichkeit zwischen beiden Filmen (irrer Killer verfolgt hilfloses Mädchen) ist daher gewollt. Insgesamt aber eher mau.
Prom Night ist ein sehr spannender, nervenaufreibender und schöner Film. Er baut sich ruhig auf aber wenn er an Fahrt aufnimmt, lässt er kaum Luft zum Atmen. Die Effekte sind gut, sowie das Make up und das Ende hat mir auch gefallen. Er war nichts besonderes aber ein schöner Thriller für den Abend.
Unterdurchschnittlicher Slasherfilm mit leider zu wenig blutigen CloseUps & einer dämlichen Story! Story ist in einem Slasher eigentlich wurscht, aber etwas mehr Infos, wie er z.b. aus dem Hochsicherheitsgefägnis ausbrechen konnte & explizitere Morde wären schon gut gewesen... Spannung kommt auch keine auf, da man den Killer ja schon frühzeitig kennt. :/
Ich fand den Film richtig toll und hab ihn mir jetzt endlich auf DVD gekauft. Finde ihn spannend. Allerdings muss erwähnt werden, dass ich total auf Teenie- Trash- Filme stehe, ohne viel Sinn und mit wenig Handlung. Also wie gesagt, ich verstehe dennoch nicht ganz, warum er nur 1 Stern wert sein soll.
Oh Mann, was für eine Niete!!!! Der Film ist das Remake eines uralten Horrorschinkens in dem sich damals Jamie Lee Curtis präsentierte – wäre zum Beispiel putzig wenn man diese hier in einer humorigen Nebenrolle untergekriegt hätte. Hat man aber nicht, aber das macht dann wiederum nichts. Der Film ist eine solche Gurke daß mans nicht fassen kann: billige Dramaturgie, der billig gestrickte Psychopathen-Schlächter ist so langweilig und frei von jeder brechender Ironie, die Umgebung eines Hotels wo sich der Schurke in Schränken versteckt um dann auf seine Opfer loszuhechten wird irgendwie nicht ausgelotet und mit der Heldin hat man sich keinen Gefallen getan. Brittany Snow seht zwar nett aus, schauspielern kann sie aber gar nicht – und als Heldin mit der man hier mitfiebern soll taugt sie gelinde gesacht einen Scheiß. Wie der ganze Film der eines der miserabelsten Horror-Remakes überhaupt darstellt!
Fazit: Billiger Schlitzerfilm bei dem es echt überall mangelt und nichts wirklich stimmt!
Diesen Film kann ich Ãğberhaupt nicht empfelen. Er ist sehr sehr langweilig, da nicht wirklich etwas passiert. Sehr amerikanisch,kitschich und total klischeehaft. Minderbegabte Schauspieler und ein MÃörder der mehr als langweilig ist lassen den Film zum Top of the Flops werden. An dem Film hat man nichtmal Spaß weil er schlecht ist. Blos kein Geld dafÃğr ausgeben. Sehr sehr schlecht.
Ich habe mich ohne große Erwartungen den Film angeschaut und war dann zwispältiger Gefühle.
Der Spannungsaufbau war okay, die Schauspieler agierten ganz okay. Aber warum müssen sie dann doch manchmal sooo dämlich in ihr Verderben laufen? Gehört wohl dazu.
Zum Ende hin fand ich es dann doch noch richtig spannend, was den Film noch einen Punkt gebracht hat.
Ach und was mich überraschte war, dass Tokio Hotel nach so kurzer Zeit in den USA schon die Musik zu einem Hollywoodfilm beisteuern durften. Respekt!
Fazit: Recht solider Schocker. Nicht mehr, aber auch nicht weniger
Eine nett anzusehende Hauptdarstellerin und das wars. kaum Spannung! Es ist jederzeit leicht vorhersehbar was passieren wird und das Ende ist kurz un knapp!
Alles in allem: Man kann ihn ansehen, wenn nicht hat man auchnichts verpasst
"Prom Night" bietet dem erfahrenden Horrorfan nun wirklich keine Neuheiten und durch die Tatsache, dass von Anfang an bekannt ist wer der mordene Superschurke ist, wird er Film ohnehin eher zum Krimi.
Wenn man sich jedoch damit abfinden kann, dass "Prom Night" keine Neuheiten (der Film ist schließlich auch ein Remake! ) für einen bereit hält und sich stirkt an die Klischees der 70er Jahre Horrorstreifen hält, hat der Film auch seine guten Seiten.
Zwar spritz nicht alle zwei Minuten Blut an Wände und Spiegel und die Morde sind tatächlich immer nach dem selben Schema begangen, dafür bekommt man einen netten Einblick auf die berühmten amerikanischen "Prom's" und die Schauspieler agieren auch ihrem Niveu entsprechend gut. Zudem hat der Film einen akzeptablen Spannungsbogen.
"Prom Night" hatte meiner Ansicht nach auch nie die Absicht etwas neues, nie dagewesenes zu zeigen. Man wollte mit diesem Film einfach nur die alten Klassiker im neuen Anzug zurück bringen und auch wenn ich finde, dass die Gernebezeichnung "Krimi" für diesen Film besser passen würde, halte ich "Prom Night" doch für einen soliden Neuaufguss altebekannter Tatsachen.