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    Surfer, Dude
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    2,5
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2014
    […]„Surfer, Dude“ ist ein Film mit einem völlig umdämmerten, selbstvergessenen Vibe, ein bißchen wie der Coen-Kult „The Big Lebowski“ (vornehmlich dessen weggedröhnte Halluzinationen) mit Strand und Meer und Surfin‘ statt Bowling. Auf der Tonspur wummern die chilligen Basslines und Reggae-Rhythmen, McConaughey kifft, schlurft, didgeridoodelt und existenzphilosophiert durch eine Handlung, die… die… ja, woraus besteht die eigentlich? Im Grunde aus rein gar nichts, Mann… Spirit und Soul, Lebensgefühl und so weiter, Wellen, rasenmähende Ziegen, Wellen, Mann, irgendwas Anti-Kommerz, Anti-Ausverkauf… »Surfing is to… be with that mystery. To ride that mystery for as long as you can.«[…]Der Film driftet so dahin zwischen McConaugheys Wellensehnsucht, seinem nackten Oberkörper, barbusigem Geräkel mit Lesbenspielchen am Set der Reality TV-Show des hinterhältigen und profitversessenen surfer turned businessman Zarno.[…]Die Kommerzverweigerung und das wochenlange Warten auf die Welle, das ist kein Plot, das ist Geisteshaltung, Metaquatsch, McConaugheys „mit mir nicht mehr“-Signal, indem er ein Abziehbild seines Images als die größte Hohlpumpe spielt, aber seelische Integrität wahrt, zu seinen Idealen steht: just keep livin‘… Das ist zum Teil schreiend bekloppt und zu nichts hin führend, so unbelegt mit Handlungsmustern, Charakterzeichnung und was auch immer für Schlagwörtern, wie die trocken umherkreisende Stulle in Addingtons dichtgedröhnter Birne.[…]Bis zur Wirbelsäulenüberstreckung zurückgelehnt, lässig und ohne jede Dramatik, aber manchmal richtig komisch (McConaugheys verpeilte Reaktionen auf Gesprächspartner wie Zollbeamte, seinen Manager oder hochgestochene Business-Schwadronaten sind pures Comedy-Gold).[…]
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich war eigentlich immer davon überzeugt dass man aus einer tollen Strand- und Surfer-Kulisse, einem guten Schauspieler (Matthew Mcconaughey) und einer Kiffer Thematik eigentlich keinen Flop produzieren kann.

    Tja ein Flop wars dann aber doch.

    Der ständig bekiffte Surfer Dude ist total nervig und die Thematik selbst ist auch ziemlich lahm.

    Es kommt eigentlich während des gesamten Filmes kein Spaß auf und auch die kleine Romaanze kann daran nichts ändern.



    Bin ziemlich enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Der Film ist schon alleine wegen seiner Atmospähre (oder gerade deswegen?!) sehenswert. Die ständig coolen, gelassenen und bekifften Hauptakteure Steve, Jack und deren Freunde sind lustig und geben dem Film ein besonderes, entspannendes Flair, wie es kaum ein anderer Film hat. Die Story ist zum Teil ein wenig schwach, was dem guten Gesamteindruck jedoch keinen Abbruch tut da diese eher nebensächlich und die betonte Gelassenheit das wichtigste ist. Man kann den Film 10 mal gucken ohne dass er langweilig wird, da man auch wenn man die story in-und auswendig kennt immernoch spass an dem Film hat.

    Das macht ihn einzigartig.

    Fazit: 9/10 Punkte für eine Geniale Idee und einen ebenso Genialen Film.



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