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    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1
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    92 User-Kritiken

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    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2011
    Endlich hat es David Yates geschafft einen guten Harry Potter Film zu kreiren. Den bösen Zungen die Warner vorwerfen, dass die Zweiteilung nur des Geldes wegen gemacht wurde, kann man nur ein müdes Lächeln schenken. Denn es wäre einfach unmöglich gewesen den Film mit all seinen Hintergründen in nur einem Film darzustellen. Man merkt, dass dieser Film sich komplett von allen bisherigen Filmen unterscheidet. Man sieht zum ersten Mal das ein Regisseur sich Zeit lassen konnte. Der Film ist sehr düster und eine beklemmende Atmosphäre herrscht zu jeder Zeit. Zudem wird die düstere Stimmung durch Schockmomente verstärkt, immer dann wenn die Schlange Nagini ins Bild kommt. Yates arbeitet die Ereignisse des Buches in chronologischer Reihenfolge ab, das was man seit dem vierten Film vermisst hat, ist nun endlich wieder vorhanden: Eine gute Story. Man entdeckt ungemein viele Szenen aus dem Buch im Film, die nahezu 1:1 kopiert wurden. Trotzdem bindet sich Yates nicht so sehr an das Buch wie noch Columbus in den ersten beiden Potter Filmen. Ebenfalls sehr lobenswert sind der traumhafte Soundtrack, der die düstere Stimmung transportiert und die schauspielerischen Leistungen von Rupert Grint und Emma Watson. Lediglich Daniel Radcliffe kann nicht so überzeugen wie die anderen beiden. Eine letzte Lobeshymne gibt es noch: Die Visualisierung des "Märchens von Beedle dem Barden" ist für mich das beste was ich je in einem Harry Potter Film gesehen habe. Es ist nicht nur gut erklärt sondern die Abstrakte Animation die einen afrikanischen Touch hat, ist schlichtweg grandios. Nun zur negativen Seite: In "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" wurde der notwendige Schritt zur FSK 12 Version gemacht. Das hätte auch diesem Film gut getan. Der Film ist zu düster für einen Zwölfjährigen, wirkt aber trotzdem wie eine zensierte Filmversion. Eine FSK 16 Orientierung wäre hier sinnvoll gewesen, wobei ich selbstverständlich Warner verstehe, die damit ihre Zielgruppe ausgeschlossen hätte. FAZIT: Yates kann es also doch. Ein toller Harry Potter, der visuell, musikalisch und Storytechnisch meisterlich ist. 8/10.
    UPDATE: Man muss Harry Potter und die Heiligtümer des Todes als Gesamtwerk betrachten. Nachdem ich nun Teil 2 gesehen habe muss ich diesem Film eine 9/10 geben.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. November 2014
    Ich gebe Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 die Schuld das ''fast'' JEDES JUGENDBUCH (das final Buch) in zwei Teile gesplittert wird wie ''Twilight'' ''Die Tribute von Panem'' und seit neusten auch ''Die Bestimmung'' so jetzt ist mein Ärger raus aber jetzt wieder zu mein meinung zum Film, ich hab gemerkt das der vorletzte Teil der Harry Potter-Reihe ein ernsten Teil angenommen und zwar nicht wie dei letzten paar Teile sondern ein richtigen ernsten Ton .. eigentlich nicht schlimm für ein Halb-Finale aber der Film ist Langweilig fast genau so wie Harry Potter und der Halbblutprinz. Jetzt müssen sich auch die Fan's in acht nehmen weil der vorletzte Teil wirklich FAD ist.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. November 2017
    Ein finsteres erwachsenes Fantasy-Spektakel in dem David Yades eindrucksvoll beweißt das er doch der richtig Mann für Harry Potter ist. 8/10
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2015
    Das Abenteuer schleicht sich dem Ende zu!
    Man merkt schon, dass es bei diesem zweitletzten Teil, der Harry Potter Reihe, dem Finale zuläuft. Denn hier braut sich etwas zusammen. Auch wenn dieser Teil behäbig daher kommt, ist es eigentlich nur die Ruhe vor dem Sturm. Auch wenn es zwischen den Freunden gewaltig kracht und fast auseinander bricht, ist es eigentlich eine sehr Tiefgründiger Part und aus diesen kleinen Helden der Geschichte, werden Menschen gemacht. Ein guter Schachzug. Denn der Fokus ist nicht auf das Finale oder auf die Effekte festgelegt. Sondern auf den zwischen menschlichen Aspekt.
    Bei den jungen Darstellern, die man jetzt mehr oder weniger mit verfolgt hat, ist es erschreckend, wie Erwachsen die doch geworden sind. Und ich finde, dieser Teil gehört auch zu den besten Teile dieser Serie. Weil der grösste Kampf ist nicht am Schluss das Böse zu besiegen, sondern die Selbsterkenntnis. Das machen die jungen Helden ziemlich gut.
    Bei den Effekten ist nichts auszusetzen, denn dieser Teil ist gut gemacht und auch bei den Kamerafahrten schaukelt es schon ab und zu durch. Sicher fehlen viele Teile aus der Buchvorlage und manchmal kommt es Oberflächlich oder Emotionslos daher. Aber das Zentrum dieses Films ist wirklich auf Harry Potter und seine beste Freunde ausgelegt, wie selber mit sich kämpfen müssen.
    Fazit: Ein guter Film, dass auf das grosse Finale zusteuert. Am Schluss hat man voll Bock, wie es weitergeht!
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2011
    Zweifelsohne ist der Film an sich gut.

    Er sticht seine Vorgänger was Atmosphäre und Dramatik an geht aus, obwohl die Vorlage an sich diesbezüglich gar nicht so viel hergibt. Dennoch verließ ich den Kinosaal unzufrieden und das liegt schlichtwegs daran, dass der Film kein Ende hat (wie auch).
    Persönlich war ich am Ende einfach sauer, weil dieser Harry Potter der reinste Nepp ist und ja, ich weiß schon, dass das von vornherein klar ist...

    Dennoch, trotz der prinzipiell offenkundigen Qualität ist der Streifen mit 6/10 noch gut bedient... Werde schon wieder sauer.
    Domas
    Domas

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2010
    Bevor ich den Film sah, stellte sich mir schon eine große Frage, die auch nachdem die 140 Minuten an mir vorbeigerauscht sind, nicht sofort beantworten konnte: Wie soll ich diesen Film bewerten?
    Harry Potter 7.1 ist, um es auf den Punkt zu bringen, nichts, was man als eigenständig bewerten sollte. Für alle, die wissen, was noch kommt, ist dies sowieso klar und auch den Menschen, die die Bücher nicht kennen, werden einsehen, dass das nicht eines Finales würdig ist.
    Wenden wir uns erstmal dem Positiven zu und davon gibt es ganz schön viel:
    Die beste Nachricht ist wohl die, dass der Film wohl so nah am Buch ist, wie es bisher nur Film 1 und 2 waren. Hierzu kommt aber der Bonus, dass dieser Film weitaus düsterer ist und auch die Brutalität des Buches wird kaum entschärft. Der ganze Film wirkt sehr bedrohlich und das ist gut. Da David Yates aber mit der Atmospähre noch nie Probleme hatte, war dies auch nicht anders zu erwarten. Ganz anders sieht es bei der Erzählung der Geschichte aus, bei der er schon 2 Mal versagte. Der Orden des Phönix war viel zu oberflächlich und der Halbblutprinz hat den falschen Schwerpunkt gelegt. Wie klappt dies nun bei Teil 7?
    Außerordentlich gut, muss man sagen. Hier und da wurden natürlich wieder Abstriche gemacht und ein paar Szenen fallen aufgrund ihrer Notwendigkeit negativ auf (so wird Mundungus Fletcher im Gegensatz zum Buch erst in diesem Teil eingeführt, obwohl er eine wichtige Rolle zu spielen hat. Dies wirkt im Film nun sehr gezwungen). Doch alles in allem wurde die Geschichte gut übertragen, die Schnittstelle ist im emotionalen Sinne gut gewählt und auch die Abfolge der Ereignisse weiß zu gefallen.
    Auch die Schauspieler machen erneut einen tollen Job.
    Doch warum nur 3/5?
    Obwohl die Ereignisse gut gewählt, logisch aufgebaut und sehr atmospährisch sind, fehlt eines: die Spannung.
    Nicht jeder Film muss einen an den Nerven zerren um zu gefallen und von einem anderen Blickwinkel her betrachtet, ist Harry Potter 7 gerade aufgrund seiner ruhigen Atmosphäre ein beachtlicher Film, doch trotzdem fehlt ein Höhepunkt. Der Film steigt unglaublich gut ein, die Jagd und der Einbruch ins Ministerium sind super, doch mit dem Campingausflug fällt die Spannungskurve und geht (mit Ausnahme von 2 kurzen Augenblicken) nicht mehr in die Höhe. Wenn man diesen Film also als eigenständig betrachten will, dann hat dieser keinen zufriedenstellenden Showdown. Auch wenn sich dies nun so anhört, als würde ich nur nach Popcornkino lechzen, ist dies nicht der Fall. Ich werden harry Potter 7.1 und .2 als ein Ganzes betrachten und wenn es 7.2 schafft, dass Finale zufriedenstellend zu Ende zu bringen, wird der Film auch locker auf eine 8/10 aufgewertet.

    Fazit:
    Als eigenständiger Film schafft es 7.1 nicht überzeugen, obwohl eigenlicht alles in diesem Film stimmt. Die Atmospähre, die Schauspieler, die Musik, die Geschehnisse, die Nähe am Buch usw. Harry Potter 7 ist tatsächlich erwachsen geworden und ein ruhiger, stark fotografierter Film, der durchaus Oscarpotenzial hat. Und obwohl ich diesen Film hier so Lobe, funktioniert er als eigenständiger Film nicht. Die Spannungskurve fehlt und am Ende mrkt man einfach, dass hier noch etwas fehlt.
    Doch positiv ist, dass tatsächlich noch etwas fehlt und wenn dies gut z Ende gebracht wird, kann man Harry Potter 7 sicher als stärksten Film der Reihe bezeichnen.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. November 2010
    Der erste gute David Yates HP :-) nichts für Kinder und die FSK 12 dient eher den Kinokassen...Aber bestimmt nicht der Entwicklung Zwölfjähriger.Naja was solls...
    Dadurch dass der Film so düster ausfällt,erkennt man nur die Hälfte und sollte man sich sicherlich 2 mal anschauen.Gefühlt war es für mich der kürzeste HP ,da Mr. Yates die Gewohnheit hat,Szenen einfach zu sinnlos zu beenden.Siehe HP 5 & 6...das nervt ein wenig.
    Story wirkt doch spannender als die letzten beiden Teile und ist nicht wirklich vorhersehrbar...außer man kennt die Bücher ;-)
    Dass Alan Rickman kaum zu sehen ist,find ich schade aber dafür sieht man alte Bekannte aus den vorherigen Filmen wieder.Nostalgiegefühl kommt auf :)
    Die jungen Schauspieler wirken erwachsen und spielen auch besser.Im Juli wissen wir wie es weitergeht...


    Fazit: Ernst,düster & kein Kinderfilm
    Pato18
    Pato18

    2.016 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2012
    "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 1" ist wieder ein guter potter film,aber es fehlt immer ein wenig an action und spannung in dem anfangs- und mittelteil. story ist wieder ganz gut und ja ich freue mich jetzt auf den letzten teil,denn das ende im ersten teil verspricht wieder einiges! letzendlich guter film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2011
    Dass die Romanvorlage von J.K. Rowling hinsichtlich Athmosphäre, Kreatitvität und Spannung zu den stärksten des gesamten Fantasygenres zählt, daran dürfte wohl wirklich niemand mehr zweifeln. In meinen Augen erscheint die Reihe darüberhinaus auch Tolkins ''Der Herr der Ringe'', was ebenfalls eine grandiose Erzählung darstellt, im Vergleich auszustechen, schließlich darf der Plot als hervorragend gelten, die Figuren sind ausgezeichnet ausgearbeitet, die Bücher wimmeln vor grandiosen Einfällen und zwielichtigen Gestalten. Aber gerade in jener umfassenden Genialität liegt auch die Schwierigkeit der Umsetzung, denn diese darf sich weder dazu hinreißen lassen, die Story zu genau zu adaptieren und jedes Detail abzuspulen, sollte aber auch nicht den Fehler begehen, publikumswirksam einfach mal die Story zu kürzen und die Action beizubehalten. Trotz dieser ungemeinen Herausforderung jedoch, dürfen die Filme von Harry Potter doch im Großen und Ganzen als gelungen gelten, was allerdings weniger an der Umsetzung der Story, sondern oft vielmehr an der stilsicheren Inszenierung liegt.
    ''Harry Potter und die Heiligtümer des Todes'' schließlich muss sich meiner Meinung ebenfalls den Vorwurf gefallen lassen, die Story zu routiniert abzuarbeiten und dabei dem Zuschauer gar nicht richtig Zeit zu geben, die Geschehnisse zu verarbeiten. So fand ich – und dabei muss ich mich wirklich auf mich beschränken, da ich selbst nicht weiß, wie viel davon dem Film geschuldet ist –, dass der Plot sich zwar angenehmerweise die Zeit nimmt, mal nicht krankhaft schnell durch das Geschehen zu rasen, was wohl der Zweiteilung geschuldet sein dürfte, aber andererseits die Actionszenen zu schnell in Angriff nimmt und dabei die Dramatik, die der Situation zweifelsohne anhaftet, gar nicht richtig auszukosten vermag. Vielleicht hätte Drehbuchautor Steve Kloses hier mehr auf Suspense als auch Surprise setzen sollen. Wenn zum Beispiel die Todesser zu Beginn auftauchen, hätten sich ruhig erste Anzeichen der Unsicherheit und Angst breitmachen können. Und als Harry, Hermine und Ron bei Lunas Vater hätte man vielleicht ebenfalls dem Zuschauer die herannahenden Todesser zeigen, die Protagonisten aber im Umklaren lassen können, was die Spannung nicht so explosionsartig hereinbrechen lassen würde und damit dem Höhepunkt der Story gerecht werden würde.
    Neben dieser Verfehlung stach mir darüberhinaus noch der oft zu gestelzt wirkende Humor ins Auge, der nichts mit dem britischem zu tun hat, den die Autorin an den Tag gelegt hat, sondern sich vielmehr in albernen Dialogen erschöpft und dadurch weniger zum Amusement beiträgt, als vielmehr die spannende, abenteuerliche Grundnote, die in den meisten Szenen herrscht, rüde zerreißt.

    Warum Harry Potter dennoch in manchen Szenen, wie zum Beispiel bei der Trauer auf dem Friedhof, hervorragend funktioniert, ist insbesondere der stisicheren Inszenierung, den schönen Bildern von Kameramann Eduard Serra sowie der guten Filmmusik von Alexandre Desplat zu verdanken. Sie stellen sich dar als die würdige Umsetzung der Bücher, auf optischer wie musikalischer Ebene.

    Der größte Schwachpunkt ist jedoch, so muss man einfach sagen, die begrenzte Ausdrucksfähigkeit des Hauptdarstellers. Daniel Radcliffe erweist sich als ein mittelmäßiger Schauspieler, dessen emotionale Bandbreite sich als recht begrenzt herausstellen sollte. Er spielt zwar glaubwürdig, doch umwerfend ist er nicht gerade. Lediglich Emma Watson weiß als Hermine eine starke Vorstellung abzugeben, auch wenn ihren Gefühlswelten nicht übermäßig Raum gegeben wird. Jenseits dieses Trios der Protagonisten können die Erwachsenenschauspieler ihre Rollen ebenfalls gut ausfüllen, auch wenn es eben nur kleine sind.

    FAZIT: ''Harry Potter und die Heiligtümer des Todes'' ist nicht wirklich gut - aber auch nicht wirklich schlecht. Der Film wird der Romanvorlage durch die Zweiteilung gerechter als ''Der Halbblutprinz'', verschenkt aber dramaturgische Höhepunkte durch eine ungeschickte Konzipierung und fesselt daher bei weitem nicht so wie die Bücher.
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. November 2010
    Es geht doch! Nachdem die Potter-Teile 4-6 allesamt viel zu gehetzt und teilweise obendrein noch mies inszeniert waren (man denke an die laschen Finals der Teile 5 und 6), nimmt sich der erste Part des Schlussaktes die nötige Zeit, um nicht nur eine dichte, unerbittlich-bedrohliche Atmosphäre aufzubauen, sondern auch einige ans Herz gehende dramatische Momente möglich zu machen. Ein paar mehr Charakter-Szenen hätten zwar nicht geschadet und der Handlungsstrang mit den „Enthüllungen“ über Dumbledore wird sträflich vernachlässigt, alles in allem schlägt das Team um Regisseur David Yates aber die richtige Richtung ein.
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