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    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
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    92 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2015
    Hallo ich bin neu hier und würde mir gerne diesen Film anschauen kann man das auf dieser Seite machen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2015
    Das Abenteuer schleicht sich dem Ende zu!
    Man merkt schon, dass es bei diesem zweitletzten Teil, der Harry Potter Reihe, dem Finale zuläuft. Denn hier braut sich etwas zusammen. Auch wenn dieser Teil behäbig daher kommt, ist es eigentlich nur die Ruhe vor dem Sturm. Auch wenn es zwischen den Freunden gewaltig kracht und fast auseinander bricht, ist es eigentlich eine sehr Tiefgründiger Part und aus diesen kleinen Helden der Geschichte, werden Menschen gemacht. Ein guter Schachzug. Denn der Fokus ist nicht auf das Finale oder auf die Effekte festgelegt. Sondern auf den zwischen menschlichen Aspekt.
    Bei den jungen Darstellern, die man jetzt mehr oder weniger mit verfolgt hat, ist es erschreckend, wie Erwachsen die doch geworden sind. Und ich finde, dieser Teil gehört auch zu den besten Teile dieser Serie. Weil der grösste Kampf ist nicht am Schluss das Böse zu besiegen, sondern die Selbsterkenntnis. Das machen die jungen Helden ziemlich gut.
    Bei den Effekten ist nichts auszusetzen, denn dieser Teil ist gut gemacht und auch bei den Kamerafahrten schaukelt es schon ab und zu durch. Sicher fehlen viele Teile aus der Buchvorlage und manchmal kommt es Oberflächlich oder Emotionslos daher. Aber das Zentrum dieses Films ist wirklich auf Harry Potter und seine beste Freunde ausgelegt, wie selber mit sich kämpfen müssen.
    Fazit: Ein guter Film, dass auf das grosse Finale zusteuert. Am Schluss hat man voll Bock, wie es weitergeht!
    Cursha
    Cursha

    6.499 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2020
    Zwar ist der Film sehr düster angelegt, aber dennoch leider sehr langweilig ! Aber es lässt den letzten besser da stehen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. November 2014
    Ich gebe Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 die Schuld das ''fast'' JEDES JUGENDBUCH (das final Buch) in zwei Teile gesplittert wird wie ''Twilight'' ''Die Tribute von Panem'' und seit neusten auch ''Die Bestimmung'' so jetzt ist mein Ärger raus aber jetzt wieder zu mein meinung zum Film, ich hab gemerkt das der vorletzte Teil der Harry Potter-Reihe ein ernsten Teil angenommen und zwar nicht wie dei letzten paar Teile sondern ein richtigen ernsten Ton .. eigentlich nicht schlimm für ein Halb-Finale aber der Film ist Langweilig fast genau so wie Harry Potter und der Halbblutprinz. Jetzt müssen sich auch die Fan's in acht nehmen weil der vorletzte Teil wirklich FAD ist.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. April 2016
    Harry Potter ist ein Master Beispiel dafür, wie unterschiedlich erfolgreiche Romane umgesetzt werden können. Die ersten beiden waren ganz im Stile von Chris Columbus Bonbon farbene und kindgerechte Adaptionen des Rowling Buches. Teil drei, "Der Gefangene von Askaban" schlug plötzlich dank des Mexikaners Alfonso Cuaron einen ganz anderen Ton an. Düster und sehr eigen inszenierte er den wohl besten alles Potter Filme. Der vierte Teil "Der Feuerkelch" war dann eine komische Mischung. Auf der einen Seite sehr dunkel, opulent und mit lustigen Dialogen, auf der anderen Seite zu schnell geschnitten und ein wenig lieblos inszeniert. Hier war Mike Newell der Mann am Steuer. Dann kam überraschend mit Teil 5 " Der Orden des Phönix" wieder ein Regie Wechsel, und der sehr unerfahrene David Yates übernahm. Stellte sich sein frischer und schneller Erzählstil noch als Glücksgriff heraus, merkte man bei Teil 6 " Der Halbblutprinz", doch seine Überforderung. Handwerklich sah dieser Film natürlich auch wieder gut aus, aber bei einem Budget jenseits der 200 Mio Dollar ist das ja auch keine Kunst. Doch filmisch war dieser Teil der mit Abstand schlechteste. Nun wurden für das Finale viele Namen genannt, doch wieder erhielt David Yates den Zuschlag. Was mich dann kaum überraschte war die Tatsache, das "Die Heiligtümer des Todes" in zwei Teile aufgesplittet wurden, was sicher auch ein Vermarktungs- Coup ist, kann man hier doch mit dem doppelten Einspielergebnis rechnen. Doch hatte ich auch Hoffnung, aus dem finale Teil der Saga wieder einen besseren Film zu machen mit mehr Details. Radikal war dann auch den Schnitt den die Autoren und Produzenten machten. Part 1 spielt nämlich ausschließlich in der "Wildnis" und nicht in Hogwarts,für einen Fantasy Film dieses Größe gibt es sehr wenig Effekte und die Konzentration liegt zum größten Teil auf der Beziehung unserer drei Hauptprotagonisten und die Suche nach dem Horkruxen. Das ist auf der einen Seite sehr neu und auch sehr gut umgesetzt, hat allerdings deutlich das Problem, das mit dem missratenen 6. Teil der Story Unterbau fehlt, und so Potter unkundige Filmfans oftmals die Stirn runzeln werden.

    Es war schon von je her das Problem bei Romanverfilmungen, wichtiges von unwichtigen zu unterscheiden, und gerade bei einer solch einem Mammut Kaninchenbau mit so vielen Personen und Storyboards will ich nicht immer in der Haut der Drehbuchautoren stecken. Ein Film ist nun mal ein anderes Medium, und natürlich kann nicht jedes einzelne Wort verfilmt werden. Sonst hätte man ganz schnell mal eine Laufzeit von 7 oder 8 Stunden. Doch wie es richtig genial geht hat uns Peter Jackson mit "Der Herr der Ringe" bewiesen. Er behielt den Geist der Romanvorlage bei und änderte aufgrund des Spannungsbogens des Filmes vereinzelt die Story die im Film besser funktionierte. Bei Harry Potter war sicher das große Problem, der häufige Wechsel auf dem Regie Stuhl und die kurze Vorbereitungszeit, den zwischen den Filmen lag ja meist nur ein Jahr. Zwar wachte Autorin Joanne K. Rowling über das Projekt, jedoch konnte auch sie den ein oder anderen Fehlgriff nicht verhindern. Das größte Problem war sicher, das nach dem 4. Teil, der sicher sehr gut aussieht, aber künstlerisch und was die von der Laufzeit angeht, am Zenit angekommen war, kein wirklich großer Regisseur in das Profil von Rowling passte. So blieben uns klasse Geschichten Erzähler wie Steven Spielberg oder Guilermo del Torro leider verwehrt. Und was macht ein TV Regisseur mit einem 200 Mio Dollar Budget? Er lässt es ordentlich krachen. Nur konnte er beim 5. Band eigentlich gar nicht so viel falsch machen, denn die Geschichte, die zwar mit 1200 Seiten die längste ist, hat so viele Nebenhandlungen, das sie sich locker um die Hälfte kürzer ließe. So war der Film dann auch der kürzeste der Serie, aber sicher auch einer der besten. Beim Halbblutprinzen war dann Yates gefragt, doch diesen hat er leider vermurkst. So ließ er sich von den vielen Fans zu mehr Humor und Liebeleien überreden, was zwar auch so in der Vorlage steht, jedoch nicht annähernd so eine große Rolle spielt wie im Film. Den hier wird es richtig interessant. Es geht vor allem um die Geschichte des dunklen Lords und wie man ihn besiegen kann. Doch statt darauf einzugehen verschwendet Yates Minute um Minute des Films, der natürlich klasse aussieht, keine Frage, aber doch der schlechteste der Reihe ist. Nachdem also viel Story weggelassen wurde, hat man plötzlich 2 Filme und die doppelte Laufzeit zur Verfügung. So kann sich David Yates erstmals wirklich Zeit lassen eine Geschichte zu erzählen, die jedoch zum Leidwesen des Regisseur erst in der zweiten Hälfte des Buches so richtig an Fahrt gewinnt. So beginnt der Film zwar sehr rasant und spektakulär, doch nachdem die ersten 30 Minuten ein Action Feuerwerk waren, schraubt Yates das Tempo nun quasi auf null herunter. Das schafft wie im Buch auf der einen Seite Atmosphäre, ist in einem Blockbuster Film mit hohen Erwartungen aber schwer zu schlucken. Die Träume von Harry im Film, die Achtung Spoiler, vom Elderstab und Lord Voldemorts Suche nach ihm handeln, sind zwar geschickt gestreut, doch wie bereits beschrieben fehlt das Grundwissen aus den vorherigen Romanen, so das selbst ich als Leser des Buches das ein oder andere mal ins grübeln komme und gerne nachschlagen würde.

    Der Einschnitt ist also krass. Hatte man in den vorherigen Filme ein klares Ziel, fühlt man sich mitunter so verloren wie das Trio, das irgendwo im Forest fast um den Verstand kommt. Auch übertreibt es Yates mit der Grundstimmung bisweilen. So scheint es fast, die drei schlendern durch ein apokalyptisches Endzeit England. Auch fehlen natürlich viele Figuren wie etwa der tolpatschige Neville Longbotton oder Draco Malfoy fast gänzlich. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Suche nach der Horkruxen und der langsamen Verzweiflung der Freunde, ihre Mission doch nicht erfüllen zu können.

    Ein 200 Mio teures Roadmovie also? Könnte man sagen... David Yates hat erstmals die Möglichkeit, dem ganzen seinen eigenen Stempel aufzudrücken, da er statt bisher ca. 150 Min, nun das doppelte an Spielzeit zur Verfügung hat. Er konzentriert sich ganz auf die innere Zerrissenheit, der drei Freunde, und deren Zweifel das Böse doch zu besiegen. So wirkt es fast befremdlich, wenn bei einer Flucht auf einmal eine Wackelkamera in bester „Bourne“ Manier zum Einsatz kommt. Das schafft zwar Atmosphäre, wirkt bei einem derart großem Film jedoch auch fehl am Platz. Der erste Teil der Heiligtümer ist sicher ein merkwürdiges Erlebnis, und jeder Fan wird den Film sicher anders bewerten. Die Grundstimmung wird auf den Gefrierpunkt herunter gekühlt, und gerade im Mittelteil des Films ist das ganze eine wirklich sehr zähe Angelegenheit. Sieht man über all diese Punkte hinweg bekommt man ein sehr düsteres, eigenes Fantasy Roadmovie.

    Fazit: David Yates dritte Adaption des Rowling Romans ist sehr nah an der literarischen Vorlage. Es geht um Angst, Freundschaft und Hoffnung. Der Umschwung im Vergleich zu den anderen Filmen ist sicher eine Spur zu heftig geworden, hat jedoch auch einen großen Reiz. So steigt die Spannung, wie den nun der zweite Teil der Heiligtümer, der naturgemäß deutlich Action lastiger ausfällt, umgesetzt wurde!
    Pato18
    Pato18

    2.016 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2012
    "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes- Teil 1" ist wieder ein guter potter film,aber es fehlt immer ein wenig an action und spannung in dem anfangs- und mittelteil. story ist wieder ganz gut und ja ich freue mich jetzt auf den letzten teil,denn das ende im ersten teil verspricht wieder einiges! letzendlich guter film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2011
    Lohnt sich auf jeden Fall. Manche Stellen sind eher ruhig aber das gehört nunmal dazu,. es ist kein actionfilm !
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2011
    ganz guter harry potter film und ein muss für jeden fan. die filme haben aber immer weniger mit den büchern zu tun (meine meinung) :P
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. April 2011
    Mit großen Erwartungen habe ich mir den Film angesehen und es war eine Qual. Dieser Film ist so unfassbar langweilig, über weite Strecken passiert gar nichts, die Gespräche sind langweilig und es wird teilweise furchtbar leise gesprochen, was den Langweiligkeits und Einschlaffaktor zusätzlcih erhöht. Alles in allem ist es der bisher schwächste Teil der Serie! Wer Einschlafstörungen hat, kann sich den Film gerne ansehen...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. April 2011
    Kaplänen
    Gefahrenem
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