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Harald L.
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2,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2010
Leider kommt der Film ziemlich schleppend voran. Meine Lieblingscharaktere(Snape und Ginny) kamen leider nur kurz vor. Emma Wuatson kann ich immer noch nicht leiden und ging mir auch wieder ziemlich auf den Zeiger. Rupert Grint war dagegen wieder überzeugend, während Daniel Radcliff wieder mal blass blieb. Alles in allem kam der Film leider erst gegen Ende richtig in Fahrt bis dahin musste man sich durch viele schwache Dialoge und langatmige Szenen quälen. Naja zum Glück wird der zweite Teil spannender.
Schluchz!!! Ich hab mir so viel erwartet! :-/ Das Buch ist sicher nicht das Beste in der Serie, und ja deswegen ist es der Film halt auch nicht. Es wird zwar nicht wirklich fad, aber Spannung kommt auch nicht auf. Darstellerisch ist Emma Watson die beste.Oder vielleicht bin ich auch nur verliebt? Aber egal. Das Hauptroblem ist hier ganz klar der fehlene Spannungsbogen & Höhepunkt! ja ich weiß, der ist warscheinlich im 2., aber der erste bräuchte auch einen! Alles in allem: Schluchz! So hohe Erwartungen!
Der siebte Potter Film ist sicherlich einer der besseren dieser Reihe. Man kann sehen, dass David Yates auch richtig gute Filme machen kann, denn er ist um einige Längen besser als der fünfte und sechste Teil. Er ist nicht nur spannend gemacht, sondern ist auch sehr lustig. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass Harry Potter 7.1 an der falschen Stelle endet. Ansonsten ist er ein richtig guter Film!
Kritik zu HP7.1: Guter Film, von mir bekommt der Film eine Note 2. Der neue Potter ist auf jeden Fall 1000mal besser als Teil 5 und 6 und meiner Meinung nach der 2. Beste. David Yates hatte durch die Teilung des 7. Potter Romans mehr Zeit bekommen und das hat dem Film gut getan. Leider gibt auch einige negative Sachen. Ich habe die positiven und negativen hier zusammengetragen: positiv: -viel Action -überzreugende Charakter -gute Buchumsetzung -sehr gute Effekte negativ: -die Kamera wackelt manchmal etwas -manchmal so dunkel, dass man nichts mehr sieht Hoffe, dass der letzte Film genauso oder noch besser ist. Weiter so Yates!
Was für ein gravierender Unterschied, wenn man die ersten beiden Filme mit dem Vorletzten "Heiligtümer des Todes 1" vergleicht. Das ist definitiv nichts mehr für Kinder unter 12 Jahre. Düsternis wohin das Auge reicht, Horrorelemente...David Yates greift in die Vollen.
Der vorletzte Akt der Harry Potter Saga ist zwar größtenteils recht ruhig gezeichnet (was aber durchaus der Buchvorlage entspricht), konnte mich aber dennoch überzeugen. Gerade der Mut zur Farbarmut und 90% weinenden, erschreckten und ängstlichen Gesichtsausdrücken der Protagonisten, nötigt mir Respekt ab. Mal wieder wurde einiges umgemodelt oder weggelassen, aber das ist nur normal bei einer Buchumsetzung. Ansonsten wurde der Tenor des Buches recht gut getroffen, wenn auch Yates sich die künstlerische Freiheit nimmt und tief in den dunklen Farbtopf greift.
Spannend zu erwarten was die 3 Jungstars nach Harry Potter machen und welche Erfolge sie einfahren können. Am wenigstens Sorgen muss man sich sicherlich bei Emma Watson machen, sie ist immer noch die weitaus talentierteste von allen drei.
Seit dem dritten Teil kann ich nun endlich wieder für mich persönlich ein eher positives Fazit für einen Harry Potter Film ziehen. Die Chancen dürften gut stehen, dass auch der letzte Film das Niveau halten kann.
Der erste gute David Yates HP :-) nichts für Kinder und die FSK 12 dient eher den Kinokassen...Aber bestimmt nicht der Entwicklung Zwölfjähriger.Naja was solls... Dadurch dass der Film so düster ausfällt,erkennt man nur die Hälfte und sollte man sich sicherlich 2 mal anschauen.Gefühlt war es für mich der kürzeste HP ,da Mr. Yates die Gewohnheit hat,Szenen einfach zu sinnlos zu beenden.Siehe HP 5 & 6...das nervt ein wenig. Story wirkt doch spannender als die letzten beiden Teile und ist nicht wirklich vorhersehrbar...außer man kennt die Bücher ;-) Dass Alan Rickman kaum zu sehen ist,find ich schade aber dafür sieht man alte Bekannte aus den vorherigen Filmen wieder.Nostalgiegefühl kommt auf :) Die jungen Schauspieler wirken erwachsen und spielen auch besser.Im Juli wissen wir wie es weitergeht...
Hab mich lang auf den Film gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Der Film macht einfach Spaß. Die Spannung bleibt über die komplette Länge aufrecht erhalten und trotz der recht düsteren Stimmung gibts den einen oder anderen Lacher. Was will man mehr. Einer der besten Filme des Jahres.
Wie denke ich viele von euch, stellte ich mir sehr oft die Frage, wie man für die ersten 4 Harry Potter Teile jeweils immer einen anderen Regisseur mit durchweg mindestens gutem Ergebnis verpflichtete, ab dem fünften Teil (welcher mit unterdurchschnittlichem Ergebnis abschnitt) jedoch den gleichen Regisseur beibehielt. Es wird mir, immer ein Rätsel bleiben, denn ich schaue traurig auf die beiden vorherigen Teile zurück, mit dem Hintergedanken, dass man viel mehr aus diesen hätte herausholen können. Doch daran lässt sich nichts mehr ändern und immerhin bietet Yates eine zum Glück sehr gute Entschädigung für seine vorherigen Fehlgriffen. Ich hätte niemals gedacht, dass er zu einer solchen beinahe Meisterleistung fähig ist. Den letzen Teil in zwei Teilen ins Kino zu bringen, war die warscheinlich beste Lösung um auch wirklich ein würdiges Finale auf die Beine zu stellen. Endlich kommt mir der dritte Film von David Yates nicht wie eine Presswurst vor, in der eine Schlüsselscene an die nächste gereiht ist und alles was nur eine winzigkeit weniger wichtig ist weggelassen wird. Denn genau diese "Rahmenhandlungen" machten doch den Charm der Reihe aus, den ich im Orden des Phönix und im Halbblutprinzen so schmerzlich vermisste. Endlich lässt er einem Zeit, dass gesehene zu verarbeiten und auf sich wirken zu lassen. Es sind rührende und bewegende Momente im Film, die wirklich perfekt inszeniert sind. Es reiht sich eine Scene perfekt in die nächste ein zu einem nahezu perfekten ganzen. So ist es nicht verwunderlich, dass meine Lieblingsstelle der gesamten HP Reihe, in diesem Film zu finden ist. Es ist die Scene in der Harry, Hermine zu einem kleinen Tanz unter Freunden inmitten der traurigen und Düsteren Atmosphäre auffordert. Der Tanz ist ein absoluter Gänsehaut Moment für alle Fans. Es bleibt zu hoffen, dass Yates, nun da er den richtigen Weg eingeschlagen hat, mit dem zweiten Teil einen würdigen Abschluss hinlegt.