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    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
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    92 User-Kritiken

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    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. November 2010
    Es geht doch! Nachdem die Potter-Teile 4-6 allesamt viel zu gehetzt und teilweise obendrein noch mies inszeniert waren (man denke an die laschen Finals der Teile 5 und 6), nimmt sich der erste Part des Schlussaktes die nötige Zeit, um nicht nur eine dichte, unerbittlich-bedrohliche Atmosphäre aufzubauen, sondern auch einige ans Herz gehende dramatische Momente möglich zu machen. Ein paar mehr Charakter-Szenen hätten zwar nicht geschadet und der Handlungsstrang mit den „Enthüllungen“ über Dumbledore wird sträflich vernachlässigt, alles in allem schlägt das Team um Regisseur David Yates aber die richtige Richtung ein.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2010
    Selten bin ich so überrascht worden wie vom ersten Teil des Finales von Harry Potter. Yates hat es entgegen aller Erwartungen geschafft einen wirklich sehr guten Film auf die Beine zu stellen. Vergleicht man den jetzigen Film mit dem vorherigen, liegen Welten dazwischen. Es gab wirklich gute Szenen, besonders die Szenen zwischen Harry und Hermine waren wirklich gut, aber auch Ron und Harry hatten ihre Momente, zu dem zeigt einmal mehr Ralph Fiennes wie grandios er ist. Es bleibt natürlich abzuwarten ob der zweite Teil an den ersten anschließen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2010
    ich finde den film sehr gut und gucke ihn mir auf jeden fall noch einmal an. klasse film
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. November 2010
    Super Verfilmung, hab ich Yates ehrlich gesagt garnicht zugetraut. Der Film hat einige nette Actionszenen, tolle Kamerafahrten, ist an vielen Stellen sehr düster und traurig, aber überraschenderweise auch sehr lustig in vielen Momenten! Der Film hat einige Szenen, die zu den besten der ganzen Serie gehören, aber dazu will ich jetzt auch nicht zu viel verraten. Der größte Pluspunkt ist allerdings, dass der Film nicht so gehetzt ist wie einige der Vorgänger, die Szenen lassen sich genug Zeit alles genau zu zeigen, und der gesamte Film wirkt einfach runder und zusammenhängender. Jetzt kann also wohl keiner behaupten Yates hätte diesen Film versaut, er kann meiner Meinung sogar mit dem genialen dritten Teil mithalten... lediglich die, die das Buch nicht gelesen haben, könnten mit dem Film ihre Probleme haben, allerdings ist der Film diesmal eindeutig für die Fans der Bücher gemacht, da durch die Zweiteilung fast alles aus dem Buch es auch in den Film geschafft hat.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. November 2010
    Naja, das war der lahmste Potter Film bis jetzt. Aber was will man erwarten vor dem großen Finale!
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. November 2010
    Endlich mal wieder ein Harry-Potter-Film mit einem guten Erzähltempo!!!
    Der Film ist vor allem für Harry-Potter-Fans gemacht. Also genau für Leute wie mich. Ich hab fast nix aus dem Buch vermisst. Die Splittung ist in der Hinsicht die beste Idee überhaupt. Wie den Film Leute aufnehmen, die den bisherigen Inhalt nur aus den Filmen kennen, ist für mich schwer einzuschätzen. Für diejenigen klnnte es zwischendrin Passagen gegeben haben, die etwas langatmig gewesen sind. Jedoch machen diese Passagen die Atmosphäre des Buches aus.
    Allgemein konnte der Zuschauer während des Films durch eine Vielzahl von Gefühlen wandern(Traurigkeit, Heiterkeit, Ernst).
    Top fand ich, im Vergleich zu den vorherigen Filmen, das Verhalten der Figuren. Sie haben gut nachvollziehbar gehandelt(bzw. auch nicht, wenns die Situation erfordert). Früher haben mich die deplatzierten, überzogenen und aus dem Zusammenhang gerissenen Konflikte geärgert. Konflikte gabs zwar diesmal auch, aber wurde deren Ursprung nun gut eingeführt.
    Außerdem sehr gut gefallen hat mir der Detailreichtum, auf den diesmal viel Wert gelegt wurde. Die kleinen Nebenfiguren wurden mit dem Respekt in die Handlung integriert, den sie verdient haben. Todesser waren beispielsweise keine Statisten mit falsch ausgesprochenen Namen mehr, sondern Figuren mit für ihn typische Verhaltensweisen.
    Die künstlerischen Kniffe des Regisseurs sollten aber auch nicht unbeachtet bleiben. Auffällig waren die vielen gut platzierten Verweise auf Filme wie Brazil, Metropolis, Herr der Ringe etc. . Ein Novum war außerdem die Erzählweise der Heiligtümer, die stilistisch komplett vom bisherigen abwich. Ebenso gab es ein paar Szenen, die Harry im Buch vom Hören erfuhr, aber im Film explizit gezeigt wurden. Jedoch haben alle drei Punkte den Film klar bereichert.
    Was verhinderte, dass meine Wertung nur zu einer 4,5 reichte sind das Fehlen von zwei Punkten. Zum Einen wurde die Scherbe von Harry in keinster Weise erklärt. Zum anderen fehlte die "Wandlung" von Kreacher, die zu den sympathischten Teilen des Buches gehörte.
    Verwundert hat mich zum Schluss wie sehr dieser erste Teil mit der Handlung des Buches voranschritt. Für den zweiten Teil bleiben nur noch zwei relevante Spielorte (Gringotts und Hogwarts). Da frage ich mich wie sie diese paar Kapitel in einen Film packen wollen.
    CJ1993
    CJ1993

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Dieser Film gehört sicherlich zu den besseren Harry Potter streifen und darf durchaus mit Teil 3 der Serie in einem Atemzug genannt werden. So bombastisch wie in "Die Heiligtümer des Todes" war Action in Harry Potter noch nie und doch wird man keineswegs aus dem Kinosaal geschossen, im Gegenteil, durch die fantastischen Effekte wirkt der Film noch greifbarer, näher und gewaltiger! Hut ab, Mr Yates!
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Ich denke es ist ein guter , aber kein besonderer Film. Mein Lieblingspotter bleibt teil 6, den fand ich am besten. Teil 7.1 ist zwar ok, kommt aber da nicht ran. Was mir gefallen hat war die Musik, die wirklich sehr gut passte und die traurigen Szenen, die meiner Meinung nach gut inszeniert wurden, er war luustig, allerdings aufgrund der eigentlichen traurigen Handlung vielleicht etwas zu witzig, das mäkelt an der Glaubwürdigkeit. Es fehlte ein bisschen an Action Szenen, man hat sich vermutlich zu viel für den 2. Teil aufgespart. Dadurch wirkte es in einigen Momenten etwas zäh. Die schauspielerischen Leistungen, was soll man da sagen, ron war solide, harry kann man nicht wirklich ein großes Talent unterstellen, Hemrine macht das von den Jung Darstellern am ebsten. Die Erwachsenen waren leider zu wenig zu sehen, außer Voldermort, der sehr gut gespielt hat und viel dunkelheit verbreiten konnte. Gefehlt hat mir vorallen Mc Gonagall, die leide gar nicht zu sehen war, sie ist eine meiner Lieblingsfiguren, und auch Snape kam viel zu kurz. Auch wenn dieser Film, nicht zu den besten Potterfilmen zählt, freu ich mich auf das große Finale das sicher noch mal deutlich besser werden wird.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Ich nehm direkt schonmal etwas vorweg, es ist eine Kritik also etwas rein subjektives. Ebenfalls erwähnen sollte ich vielleicht, dass ich das Buch kurz zuvor noch einmal gelesen habe.

    Der Film schlägt sich in Relation zu den anderen Filmen hervorragend, in Relation zur Realität ist er jedoch unterirdisch. Das der Film nicht an die Komplexität des Buches heranreichen würde war klar, dass er jedoch einen so abstrakten Weg geht, hab ich mir nicht vorgestellt. Natürlich ist es logisch, dass man die Geschichte etwas zu Gunsten des Films anpassen muss, aber sie komplett zu verstümmeln und sie dann den Zuschauern lieblos hinwerfen, ist auch nicht das Wahre.

    Die Interpretation einiger Szenen ist Geschmackssache, trotzdem war der Film mir eine Spur zu freundlichl. Der letzte Teil der Saga hatte zumindest für mich stark etwas von einem Horrormärchen. Der Film war lediglich ein seichtes Abenteuer. Um einige Szenen zu nennen, Georges Ohr sah eher wie angeknabbert aus und nicht wie abgerissen. Die Folter von Hermine war eher Folter für die Augen, denn geritzt werden oder mit einem absolut bösartigen Fluch gefoltert werden, ist denke ich ein himmelweiter Unterschied. Das Voldemort Grindelwald nicht tötet und dieser ihm auch noch freundlich erzählt wo der Zauberstab ist, fallt bei sowas ja schon nicht mehr schwer ins Gewicht.

    Diese Szenen an sich stören jedoch lediglich wenn man das Buch gelesen hat. Was mit Abstand am meisten stört und auch erheblich zu den fünf Sternen beigetragen hat, war die Tatsache, dass der FIlm sich nur auf den Elderstab beschränkt. In Teil sechs beschliesst Harry noch auf heroische Art und Weise das er die Horkruxe suchen muss und in Teil sieben spielen sie eine noch geringere Rolle als der Himmel im Hintergrund. Wichtig ist hierbei, dass sich diese Frage auch eigentlich Zuschauer stellen müssten die die Bücher nicht gelesen haben. Es ist elegant ausgelassen worden, dass Harry herausfindet was die übrigen Horkruxe sind, nicht einmal die Schlange findet Erwähnung. Natürlich könnte man es noch in den zweiten Teil reinmurksen, aber ob das gut geht steht in den Sternen.

    Fasst man es nun zusammen, ist es zumindest mir ein Rätsel, was uns der Film da eigentlich erzählt hat. Nur weil er Heiligtümer des Todes heisst, spielen die jedoch nicht die Hauptrolle. Zumal auch nur der Stab erwähnung findet, Stein und Umhang sind ja nicht wichtig.
    Für die Breite Masse reicht der Film, für jeden der mal ne Seite im Buch gelesen hat, ist er eher ein Irrgarten voller offener Fragen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2010
    Habe von Yates auch nicht so eine tolle Verfilmung erwartet. Muss aber wirklich sagen das es meiner Meinung nach der beste von allen bisher verfilmten Bänden ist.
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