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    The Wolf Of Wall Street
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
    2767 Wertungen
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    100 User-Kritiken

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    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2014
    Mit Abstand der beste Film, den ich jemals gesehen habe. Es hat einfach alles gestimmt. Die Story, die Schauspieler. Trotz der Dauer dieses Filmes gab es keinen Moment, wo ich dachte der Film zieht sich. DiCaprio und Hill haben gezeigt, wie viel sie eigentlich drauf haben.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2014
    Wunderbar. Viel gelacht, einiges dazugelernt und Freundin approved. Das will was heißen. Vier solide Sternchen!
    milo86
    milo86

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2014
    wow wow wow schauspielerisch eine note 1+++. leo hat in seiner rolle total überzeugt und man hat mit ihm gefühlt, total klasse. der film an sich war sehr überdimensional also leicht übertrieben ;-) aber dennoch super klasse anzuschauen und die story war für eine wallstreet klasse und spannend. etwas abzug muss es leider auch geben weil er sich zwischendrin etwas in die Länge zieht. alles in allem 4,5 von 5 sternen. top
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. April 2014
    Zugegebenermaßen hatte ich nicht mit so vielen Drogen- und Sexszenen gerechnet. An sich habe ich damit auch kein Problem, wenn es nicht an vielen Stellen so sinnlos wäre. Bereits nach 20 Minuten war dem Zuschauer doch klar, was für einen Lebensstil diese Männer leben. Danach hätte man sich bestimmt die Hälfte der Sexszenen sparen können. Der Film wäre nicht so arg lang geworden und damit richtig gut.
    Das Spiel von DiCaprio hat mich mal wieder nicht überzeugt. Die meiste Zeit war er absolut übertrieben. Und dafür, dass er so viele Drogen genommen hat, sah er am Ende noch viel zu gut aus. Der Einzige, der wirklich grandios war, war Matthew McConaughey, der aber leider nur in den ersten 10 Minuten des Films zu sehen ist.
    Alles in Allem gibt es aber eine grundsolide (wenn auch manchmal vorhersehbare) Handlung und einige großartige Szenen, die allerdings durch elendig lange Sinnlosigkeit unterbrochen wurden.
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. April 2014
    "The Wolf of Wall Street", großartige Party mit einem fantastischen Hauptdarsteller.

    Scorsese lädt zur Party und das ordentlich. Nachdem DiCaprio den Kampf gegen Brad Pitt um die Rechte des Buches gewonnen hatte, konnte der Film nur noch ein Hit werden. Leo hatte sich diesmal auch selbst an der Produktion beteiligt und ich muss schon sagen, dass "The Wolf of Wallstreet" der Geschichte gerecht zu werden scheint.

    Leonardo spielt die Rolle des Jordan Belfort so überzeugend, dass er mir alles hätte andrehen können. Sein Meisterstück ist wohl die Szene im Countryclub, die meines erachtens auch vom Stil die gelungenste ist. Scorsese erzählt hervorragend einen Ablauf in zwei verschiedenen Perspektiven und überrascht den Zuschauer. Zudem wird verdeutlicht, wie ein Drogenrausch einen blenden und hindern kann.
    Trotz der Geldgier und seines Missverhaltens, wirkt Jordan niemals unsympathisch, er strotzt geradezu vor Genialität und das macht ihn so gefährlich.
    Gekonnt inszeniert Scorsese den Aufstieg und den Fall von Belfort während DiCaprio sein übriges tut und und kurz und knapp schildert, wie es zu beidem gekommen war.

    Die Geschichte gibt soviel her, dass "The Wolf of Wall Street" locker ohne überflüssiges Drama zurecht kommt, trotz der enormen Lauflänge nie ermüdet und dem Zuschauer regelmäßig einen Kick gibt.

    "The Wolf of Wall Street", gelungenes Biopic indem Regiesseur und Hauptdarsteller in Bestform auftreten.
    Donny Brandt
    Donny Brandt

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    „My name is Jordan Belfort. The year I turned 26, I made 49 million dollars, which really pissed me off because it was three shy of a million a week. „
    Jordan Belfort (Leonardo Di Caprio

    Dieser Satz sagt eigentlich alles über Belfort aus, einen geldgeilen Wichser, außer vielleicht das: Er nimmt so viele Drogen wie fast kein anderer Mensch auf der Welt und ist sexsüchtig. Das Interessante an diesen Fakten ist, dass Jordan keine fiktive Figur ist, sonder eine reale Person.

    The Wolf of Wall Street erzählt die Geschichte Belfort, der am Anfang mit seiner Freundin zur Wall Street zieht um reicher als Reich zu werden. Und so fängt Belfort an der Wall Street an, bis er seine Broker Prüfung absolvieren muss. Nach dieser Prüfung ist Belfort nicht lange Broker, denn sein erster Arbeitstag geht in die Geschichte als der sogenannte „Schwarze Montag“ ein. Nun muss sich der arbeitslose Jungspund nach Arbeit um gucken. Belford findet einen Job in einem kleinen Büro, das Penny Stocks verkauft. Penny Stocks sind Aktien von Firmen, die so klein sind, dass der Broker nicht 1% wie bei den großen Firmen bekommt, sondern 50% Provision. Belfort sieht hier eine Marktlücke und macht eine Firma mit seinem neuen Kumpel Donnie auf, die nur Penny Stocks verkauft. In kürzester Zeit wird diese Firma von einer Garagenfirma zu einem riesigen Unternehmen an der Wall Street.

    The Wolf of Wall Street war mein erster Scorsese im Kino, dementsprechend war meine Erwartung an den Film auch ziemlich hoch, denn vorher wurde ich eigentlich noch nicht von Scorsese enttäuscht. Doch The Wolf of Wall Street machte da eine kleine Ausnahme. Klar, ist er stark gespielt: vor allem Leo hat den Oscar zu 90% in den Händen. Nach meiner Meinung, vollkommen verdient, nach dieser Performance, seine Beste. Ich muss sagen, Leo gehört zu den besten 10 Schauspielern überhaupt. Daneben haben wir dann Jonah Hill, den die meisten wohl von Filmen wie Bad Sitter,Superbad oder Nie Wieder Sex mit der Ex kennen, doch seit einiger Zeit hat sich Jonah in „ernsthaften“ Filmen etabliert wie Moneyball, Django oder hier: The Wolf of Wall Street.
    Die anderen Filme waren gut gespielt, doch in diesem Film übertrifft er sich selbst. Aber aus irgendeinem Grund, glaube ich nicht, an den Oscar Gewinn. Dazu kommen noch die ein oder anderen Stars wie z.b Matthew McConaughey, Jean Dujardin, Kyle Chandler, Jon Favreau, Spike Jonze( da fehlen noch ein paar bekannte Gesichter) und zuletzt Margot Robbie(okay bekannt ist die nicht) die nicht nur gut aussieht, sondern auch echt stark spielen kann und wie oft sieht man das bitte noch in Hollywood. Dann ist da noch eine relativ unauffällige, aber gute Kamera, ein starkes Make up und ein ordentliches Drehbuch.
    Jetzt kommen wir aber mal zu den verf****** Minuspunkten und dies bringt leider Scorseses Inszenierung ein. Nicht, dass er die Geschichte schlecht inszeniert hat, aber irgendwie kam ich die ganze Zeit nicht auf die Inszenierung von Scorsese klar. Scorsese erzählt die Geschichte eher oberflächlich und lustig als wirklich schockierend, doch gleichzeitig führt er manche Teile im Film sehr detailliert aus, andere aber schneidet er nur an. Und so, schwimmt der Film drei Stunden lang, im Unwissen, wo er eigentlich hin möchte. Die ganze Zeit fehlt etwas düsteres wie bei Filmen wie Shutter Island, Taxi Driver oder Kap der Angst, die alle irgendwie etwas fröhliches an sich haben, aber total düster inszeniert sind und das hätte der Wolf auch gebraucht.
    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Ich kann es selbst kaum glauben aber das hier ist der meiner Meinung nach beste Martin Scorsese Film!
    Ich bin der vielleicht einzige Mensch der das so sieht aber es ist ja meine Meinung.
    Der Film hat ein unglaublich gutes Erzähltempo,Schauspieler in Höchstform,tolle Bilder und Zeitlupenaufnahmen,einen fantastischen Soundtrack und Leonardo DiCaprio. Was will man mehr?
    Der Film erschafft eine eigentlich unliebenswürdige Hauptfigur welche man hassen sollte, es aber nicht tut weil sie eigentlich nur Wahrheiten ausspricht. Jeder will reich werden!
    Die meiste Zeit über wirkt der Film wie eine Verherrlichung der Wall Street, Drogen usw. doch zeigt gegen Ende wie es dort dann doch schnell sehr schief gehen kann und ist somit keine Verherrlichung der Wall Street und den illegalen Aktivitäten dort sondern viel mehr eine Kritik daran.
    Damit Unterhaltung nicht zu kurz kommt ist ''The Wolf Of Wall Street'' witziger als die meisten Komödien der letzten Jahre. Mit perfekt geschriebenen Dialogen und grandiosem Schauspiel sorgt der Film sehr oft für starke Lachanfälle.
    Leonardo DiCaprio ist zweifellos der stärkste Schauspieler in diesem Film und es ist eine Schande dass er den Oscar ein weiteres Mal nicht gewonnen hat. Andere beteiligte wie Jonah Hill oder die noch recht unbekannte Margot Robbie machen ebenfalls einen sehr guten Job.

    Fazit: Einer der besten Filme die ich je gesehen habe!
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. März 2014
    Meine Prognose: Der beste Film des Jahres. Warum?

    ERSTENS: der Film ist destillierter Exzess. Er verschont uns komplett von langweiligem Börsenzeugs. Egal mit welcher moralischen Grundhaltung man sich dem Film annähert, die Moral liegt nach den ersten fünf Minuten blutend am Boden, entschuldigt die Metapher, und es ist absolut glorreich. Jordan Belford nimmt Morphium, einfach nur weil es so geil ist, schnieft Koks aus dem Poloch einer sexy Prostituierten und landet besoffen mit seinem Helikopter im Vorgarten seiner Villa. Es ist einfach faszinierend zuzusehen, wie gesellschaftliche Regeln von Geld ausser Kraft gesetzt werden. Wer war bei Sichtung des Films nicht neidisch? Viele Frauenhände werden nach oben schnellen.

    ZWEITENS: Der Film ist unfassbar witzig. DiCaprio und Jonah Hill sind offiziell das neue Dreamteam was Charakterdynamik angeht. Seht selbst.

    DRITTENS: Der Film nimmt seine Zuschauer ernst (so seltsam das bei einem derartigen Film klingen mag). Die vorher genannte Abwesenheit von Moral wird konsequent durchgezogen. Selbst wenn es brenzlig wird: zur Debatte steht nicht, ob Fehler gemacht wurden, sondern: wie kommt man am billigsten wieder heraus? Keine Moralkeule auf unsere Häupter. Man darf als Zuschauer selbst entscheiden, was man letztendlich von den liebenswerten Arschlöchern hält. Was dadurch leider fehlt, ist ein "befriedigender" Abschluss.

    Distanzierte Betrachter werden sich schnell unwohl fühlen, man lasse sich also am besten einfach mitreissen. Man wird für drei Stunden mit den Wölfen gehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2014
    Der Film ist gut gemacht. Sie haben ihn sich einiges Kosten lassen und das sieht man auch. DiCaprio spielt seine Rolle hervorragend.

    Das einzige Problem, dass ich sehe: Er reflektiert nicht ausreichend. Ja, man könnte denken es ist gut mal ein bisschen eigene Denkleistung beim Publikum zuzulassen und auf ihre Intelligenz zu vertrauen. Tja, kann man aber leider nicht. Was ich hier von manchen Leuten lesen muss ist eindeutig.
    Ich zitiere mal aus vorrangegangenen Kritiken:
    "Man verspürt dieses absolute Verlangen nach Jordan Belforts Art und Weise zu leben"
    "Unfassbar witzig"
    "Ich habe selten soviel gelacht."
    "Mal von der Tatsache abgesehen, dass die Aufzählung den Arzneischrank meiner Träume darstellt"
    "unglaublich lustig"
    "Immer passiert was, meistens was zum brüllen komisches"
    "verdammt witzig"
    "Die witzigste Komödie die ich seit langer, langer Zeit im Kino gesehen habe."
    "Szenen bei denen man aus dem Lachen nicht mehr herauskommt "
    Das soll mal reichen.

    Wer in diesem Film lacht, ihn witzig findet oder gerne Jordan wäre - der hat nichts verstanden.
    Ich finde diesen Film absolut nicht witzig. (Was nicht heißt, dass ich ihn nicht gut finde. Nicht alle Filme müssen lustig sein.) Ich denke, dass es keine Stelle gibt, in der man lachen oder auch nur grinsen sollte.
    Das portraitierte Leben ist tragisch, in so vielen Situationen erbärmlich und würdelos. Es erzeugt bei mir eine Mischung aus Mitleid und Angewidertheit. Vollgedröhnte Szenen, die den Protagonisten am absoluten Abgrund zeigen, physisch wie auch menschlich. Und sie sind nicht überspitzt, wie es hier einige verharmlosend beschreiben. Das war real. Jordan Belfort existiert und er hat diese Dinge wirklich erlebt.
    Der Typ hatte so ein verdammtes Glück, dass nicht selbstverständlich ist! An mindestens zehn Stellen im Film hätte er eigentlich drauf gehen müssen. (Mehrfach Überdosis an Drogen, Autofahrt unter extremem Drogeneinfluss, Schiffsunglück,...).
    Sein Leben ist mein Alptraum.
    Und ganz ehrlich, nach zwei Stunden hab ich mir bei jeder Szene gewünscht, dass er doch bitte endlich stirbt, damit ich mir das nicht mehr mit ansehen muss. Aber es war ja von vornherein klar, dass das nicht passiert. Und ja, ich hätte auch einfach ausmachen können. Aber nein, hätte ich nicht. Ich habe auf die Wendung gewartet, in der die Geschehnisse endlich reflektiert werden.

    Es gibt zwar diese Szenen in denen alles "geil" zu sein scheint. Aber selbst die konnte ich nicht wirklich genießen. Es war einfach nur total fertig. (Wobei zumindest ein paar tröstende schöne Brüste zu sehen sind.)
    Und wieso zur Hölle fickt man ungeschützt billige Nutten, die einem STD's wie Tripper oder im schlimmsten Fall AIDS anhängen können, wenn man es nicht nötig hätte? Gott! Ist es heutzutage soooo uncool auf seine Gesundheit zu achten, weil man vielleicht noch ein bisschen schön weiter leben will?

    Egal. Menschen, die Jordans Leben als witzig oder beneidenswert betrachten, werde ich ohnehin nicht bekehren können. Aber zumindest konnte ich mich ein bisschen abregen.

    Ich finde den Film trotz der eher negativen Gefühle, die er ausgelöst hat, gut gelungen. Er regt zum Nachdenken und Recherchieren an. Er ist echt und ehrlich, drückt einem aber keine Meinung auf. Diese bleibt gänzlich offen. Wie gesagt ist dieser Punkt etwas kritisch. Andererseits wäre eine Version mit auflösender Wendung vielleicht zu klassisch und nicht so kunstvoll.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2014
    "Taxi Driver", "Wie ein wilder Stier", "Goodfellas" und nicht zuletzt "Departed" sind die Meisterwerke von Martin Scorsese an denen sich " The Wolf of Wallstreet" messen lassen muss.
    Und bei diesem Vergleich kommt der Film trotz oder vielleicht auch gerade wegen DiCaprio bei mir nicht so gut weg. Natürlich liefert Leo einmal mehr eine herausragende darstellerische Leistung ab und kann allenfalls der gleichfalls oscarnominierte Jonah Hill ihm da das Wasser reichen. Doch hieran krankt letztlich in meinen Augen auch der Film, denn die Story vom zynischen geldgeilen und drogensüchtigen Börsenhai trägt keine drei Stunden, sondern hängt irgendwann gewaltig durch, da die wiederholende Aneinanderreihung teilweiser haarsträubender Exzesse zumindest mich im letzten Drittel gelangweilt hat. Es mag allerdings auch daran liegen, dass dieser Film keinen einzigen positiven Charakter besitzt, was die Identifikation mit einem der Protagonisten verhindert. Bis zum Schluss bleibt dieser Jordan Belfort eine Witzfigur, eine Art bösartige Karikatur des Zeitgeistes der frühen 90er, wobei, wie Bernie Madoff und die Lehmanpleite beweisen, es noch weitaus größere Verbrecher gab.
    Dadurch unterscheidet er sich, wiewohl thematisch durchaus verwandt, von "Goodfellas". In beiden Filmen geht es um die zerstörerische Macht von Drogen, den Verlockungen des ganz großen Geldes und wie der einzelne dadurch korrumpiert wird.
    Nur, dass in "Goodfellas" die von Ray Liotta gespielte Hauptfigur zur inneren Umkehr fähig ist und in ihrer Katharsis reinen Tisch macht und dabei ein ganzes Rudel Mobster mit in den Abgrund reißt.
    Wunderschön ist allerdings der Versuch geraten, die quasi religiöse Verehrung es allmächtigen Dollars als archaischen Götzenkult in ausdrucksstarke Bilder zu kleiden. So toben Belfort und seine Jünger wie weiland wohl die Kinder Israels beim Tanz um´s Goldene Kalb durch Büroräume und Parties und lassen alle Hemmungen fallen.
    Auch findet Scorsese ausdrucksstarke Bilder für die zerstörerische Kraft der Drogen bis hin zum völligen Kontrollverlust und völliger Isolation.
    Und natürlich ist es für jeden, der die späten 80er und frühen 90er bewusst erlebt hat, ein Fest, wenn Belfort den Helden aus Miami Vice huldigt.
    Unterm Strich: beachtlich, aber kein Meisterwerk.
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