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    The Amazing Spider-Man
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    3,8
    1572 Wertungen
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    94 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. September 2015
    Tobey Maguire in der Hauptrolle als Spider-Man aus dem Jahr 2002, war natürlich schon überragend. Der Film spielte weltweit ca. 821 Mio. US-Dollar ein. Im Vergleich spielte "The Amazing Spider-Man" ca. 750 Mio. US-Dollar ein - beides Kassenschlager. Klar, von den Effekten und der Idee her, ist "The Amazing Spider-Man" durchaus sehenswert. Ein gut besetztes Schauspieler-Team, mit Emma Stone, Andrew Garfield und auch Martin Sheen. "The Amazing Spider-Man" erzählt die Geschichte des jungen Peter Pakers, der von einer Spinne gebissen wird und sich zum unschlagbaren Superhelden entwickelt. Im Vergleich zum Spider-Man von 2002 ist mir die Handlung dieses Filmes etwas zu plump. Die Geschichte ist zwar zu Beginn schön gestaltet, verliert aber leider das potenzial zum Filmhit. Man erfährt den Hergang der Verwandlung von Peter Parker zu Spider-Man, seine große Liebe und anschließend dessen Gegner. Kurz zusammengefasst: Spider-Man fühl sich berufen, das Monster, das New York terrorisiert zu bekämpfen und spoiler: - man kann es sich denken - er gewinn
    t. Leider fehlt an der ganzen Sache die Ausweitung der Story und die Zugabe an Szenen, die den Film spannender machen, aber dennoch kann sich der Film sehen lassen.
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2015
    Der beste Spiderman. Der Reboot hat sich gelohnt, Toby M. war lange nicht so gut wie Garfield. Hat Spass gemacht. Endlich mal wieder was für den richtigen Fan!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2014
    Wer denkt das The Amazing Spider-Man nur nachmache ist, liegt falsch, der neue Spider-Man ist ein guter Reboot und ist auch bischen besser als die alten Filme, die Effekte sind auch gut und die Besetzung auch.
    Cursha
    Cursha

    6.541 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2021
    Ein guter Neustart der Spider-Man Reihe! Andrew Garfield ist zwar anders als Tobey Maguire, dennoch spiegelt er bestens die Figur des Spiderman wieder. Auch Emma Stone ist super als Gwen und ihre Chemie zu Garfield absolut fantastisch. Auch Martin Sheen und Sally Field ist gute Besetzungen, während der Schurke leider etwas abfällt, trotz gutem Ansatz und einem zunächst nachvollziehbaren Motiv. Leider ist sein Handeln im Finale dann aber ein extremer Kontrast zu dem bisherigen Ton des Films, swr sich erheblich ernster nimmt und düsterer ist als die Raimi Filme. Dennoch ein gelungener Film und gnadenlos unterschätzt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2014
    Der Film hat mir gar nicht zugesagt, Auch der Hauptdarsteller gefällt mir nicht.
    War mir teilweise auch zu oberflächlich abgedreht. Die meisten Marvel Verfilmungen schau ich mir gerne noch ein zweites oder drittes mal an, diesen jedoch nicht !
    Christian B.
    Christian B.

    5 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Gut dieser Film erinnert an The Dark Knight wie es auchmachen soll nur etwas übertrieben!!! spoiler: Muss Captain Stacy direkt im ersten Teil sterben?
    Ein etwas übertriebener aber denoch Starker Comic Actioner aber nicht für klein sondern nur für groß.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 10. April 2014
    Gute Action, passable Story.

    Mich konnte dieser Film nicht vollends überzeugen. Gefallen hat mir vor allem der Humor und Garfields Auslegung der Rolle.

    Für eine bessere Bewertung reicht es wegen einiger (mich störender) Logik Lücken nicht.

    Trotzdem sehenswert!
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2014
    In "The Amazing Spider-Man" wird die Geschichte von Peter Parker ( Andrew Garfield ) erzählt, der seit er 4/5 Jahre alt ist, bei seiner Tante und seinem Onkel aufwächst, nachdem seine Eltern aufgrund mysteriöser Umstände verschwinden mussten. Durch Hinweise die er in einer Aktentasche seines Vaters findet, begibt er sich zu Oscorp Industries und Dr. Curt Connors ( Rhys Ifans ), um mehr aus der Vergangenheit zu erfassen. Peter wird von einer Spinne gebissen und bekommt somit seine Kräfte und in Form von Dr. Curt Conners, der ein Serum verwendet und somit zum Echsenmonster "Lizard" wird, gibt es auch einen schlagkräftigen Gegenspieler. Wie kommt Peter in seinem Leben als Teenager zurecht? Kann er den Lizard bezwingen? Und wie bringt er all das samt seiner Liebschaft Gwen Stacy ( Emma Stone ) unter einen Hut? Das alles erfährt man, wenn man sich den Streifen anschaut...

    Mit sehr kurzen Abstand hat man sich hier an ein komplettes Reboot von Spider-Man gewagt. Ich bin ein unglaublicher Fan der ersten Trilogie. Im Gegensatz zu vielen anderen hatte ich keine Bedenken bezüglich Andrew Garfield als würdigen Nachfolger von Tobey Maguire. Marc Webb schafft ein komplett neuen Spider-Man in seinem eigenen Universum und wirft einen anderen Blickwinkel auf dessen Geschichte, was letztendlich "The Amazing Spider-Man" für mich zu einem sehr guten Film macht.

    Das liegt zum einen an dem richtig starken Design. Der Film sieht von Anfang bis Ende spitze aus. Das zieht sich auch bis zum Aussehen der Charaktere, insbesondere Spider-Man, durch. Dieser Spider-Man hat Ecken und Kanten und hat einen ziemlich düsteren Touch. In diesem Zusammenhang finde ich auch das Kostüm verdammt gut. Was diesem düsteren Touch noch zu gute kommt, ist dass nach jedem Kampf den Spider-Man bestreiten muss, er auch so aussieht und man jede Menge Verletzungen zu begutachten hat. Anhand der Trailer hatte ich allerdings die Befürchtung, dass der Lizard ziemlich schlecht animiert ist, was sich größtenteils zum Glück nicht bewahrheitet hat. Bis auf 2,3 Szenen ist der Lizard absolut in Ordnung animiert.
    Ein weiterer Pluspunkt ist die Liebesgeschichte zwischen Peter und Gwen. Diese kommt absolut frisch und zuckersüß daher, was mich allerdings nicht wunderte, da mir (500) Days of Summer von Marc Webb schon super gefallen hat.
    Dass hier die "noch nie erzählte Geschichte" erzählt wird, stimmt so leider nicht. Es gibt zwar eindeutige Unterschiede zur ersten Trilogie, was ich super erfrischend finde, allerdings wird für die kommenden Teile eher etwas vorgearbeitet. Dennoch finde ich die Story absolut gelungen, gerade durch das erforschen der Vergangenheit bekommt die Story mehr tiefe.
    Die Action kommt hier auch keinesfalls zu kurz, sondern ist perfekt getaktet, super spannend, klasse choreographiert und sieht einfach nur atemberaubend gut aus. Zum Beispiel eine Szene in der Spider-Man an einer Brücke hängend, einen Jungen aus einem brennenden Auto rettet, hat sich in mein Gedächtnis gebrannt.
    Der größte Pluspunkt liegt hier aber in Form von Andrew Garfield und seiner Perfomance als Spider-Man. Wie ich schon gesagt habe, gibt es hier viel mehr Ecken und Kanten und das bekommt Garfield mit seiner sympathisch, etwas durchgeknallten Art einfach überragend hin. Er schafft es in emotionalen, sowie den witzigen Momenten den Zuschauer perfekt zu erreichen. Ein unglaublich guter Schauspieler.
    Schauspielerisch ist das, bis auf Rhys Ifans auf den ich später noch etwas genauer eingehe, absolut in Ordnung. Neben Garfield ragt hier halt ganz klar Emma Stone heraus, die eine Klasse für sich ist, die unwahrscheinlich gut Schauspielen kann und auch noch überragend gut aussieht.

    Mit dem Bösewicht ,in Form des in eine riesige Echse mutierten Dr. Curt Conners, habe ich gleich zwei Probleme. Generell ist die Grundintention von Dr. Conners recht interessant, aber ich kann mich dennoch nicht mit ihm anfreunden. Die Echse gibt für mich schlicht nicht viel her, was vielleicht damit zutun hat das mir die letztendlichen Beweggründe immer noch irgendwie schleierhaft sind.
    Zum Anderen hängt das für mich an Rhys Ifans. Ich habe ihm den Dr. und dessen Sehnsucht nach Heilung einfach nicht abgenommen. Das hat für mich hinten und vorne einfach nicht gepasst. Ach, irgendwie hat alles rund um die Echse nicht ganz gepasst, was zum Glück dem Film nicht so massiv schadet, wie man es vermuten würde.

    Fazit: Marc Webb hat seinen eigenen, super spannenden Spider-Man geschaffen, der zwar komplett anders daherkommt als die erste Trilogie, allerdings auf jeden Fall mit ihr mithalten kann. Trotz des für mich nicht ganz so gelungenen Bösewichtes, macht der Streifen von Anfang bis Ende super viel Spaß. Alles in Allem ist "The Amazin Spider-Man" ein verdammt guter Vertreter seines Genres und ein mehr als gelungener Start in das neue Franchise.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2014
    Durchaus gelungener als die Spider-Man Filme mit Tobey Maguire,zwar ist von der Story her noch Luft nach oben,aber das CGI sieht um längen besser aus,als noch in der Zeit von 2002-2007,Okay die weitere Entwicklung der Technologie macht`s halt möglich,bin mal gespannt wie Teil 2 sein wird.
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2014
    Dass dieser SpiderMan-Film eine Kopie des ersten Films ist, wurde bereits mehrfach geschrieben. Doch auch für sich alleine, kann der Film nicht überzeugen.

    Die Story ist bekannt, entsprechend überraschungsarm gestaltet sich der Film. Dies wird dadurch noch verstärkt, dass der Bösewicht äußerst blaß daher kommt. Die Eidechse ist zudem noch gräßlich animiert, was bei einem derart hohen Budget einfach nicht passieren darf.

    Doch es ist nicht alles schlecht. Dass Peter Parker hier anders interpretiert wird, als in der vorherigen Verfilmung, gefällt mir ganz gut. Mehr Eigenständigkeit hätte dem Film insgesamt gut getan.

    Fazit: Dieser Film ist uninspiriert, langatmig und langweilig. Vlt. wird der 2. Teil das, was ich mir bereits von diesem Film hier erwartet hätte. Wer noch nie eine SpiderMan Verfilmung gesehen hat, kann noch einen halben Stern drauf rechnen, oder sich besser direkt die alte Trilogie anschauen.
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