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    The Amazing Spider-Man
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    3,8
    1572 Wertungen
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    94 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2012
    Lediglich fünf Jahre nach Sam Raimis letztem Spider-Man Film kommt also der Reboot von Marc Webb. Mit Andrew Garfield in der Rolle des krabbeligen Helden und Emma Stone als Gwen Stacy, Spideys erste Liebe, haben die Verantwortlichen adäquaten Ersatz gefunden. Die beiden spielen ihre Rollen moderner, flotter, ja- man kann sogar sagen cooler als Tobey Maguire und Kirsten Dunst, deren komplizierte Beziehung über drei Filme gezogen dann doch etwas anstrengend wurde. Inhaltlich bietet „The Amazing Spider-Man“ nur wenig neues. Die Idee, Peter Parkers Eltern und seine Kindheit in die Geschichte zu integrieren, ist gut, jedoch wird leider nicht konsequent zu Ende erzählt und der Zuschauer fragt sich warum der junge Peter eigentlich zurückgelassen wird. Das gleiche gilt für den Plot um den tragischen Tod des Onkels, der mitten im Film aufhört Erwähnung zu finden und ziemlich emotionslos dargestellt wird. Das ist schade, da Ben Parkers Schicksal eine essentielle Rolle in der Entwicklung von Spider-Man einnimmt. Hoffnung macht ein Bild des Mörders am Ende des Films, was darauf schließen lässt, dass die Geschichte wohl im Sequel noch vertieft wird. Die Verwandlung von Peter Parker ist dennoch gelungen, da sich genügend Zeit für seine Entwicklung genommen wird. Leider hatten die Macher es dann aber bei seinem Gegenspieler plötzlich eilig. Die Transformation zum Lizard geschieht blitzartig; der Film verliert ab diesem Zeitpunkt die Ruhe und wirkt, als würde Marc Webb die Geschichte jetzt einfach schnell zu Ende bringen wollen- trotz der fast zweieinhalb Stunden Spielzeit. Die Gestalt der Echse selbst gefällt ebenfalls nicht. Der halbe T-Rex wirkte zunehmend unglaubwürdig. Hier hätte sich die kreative Abteilung durchaus für eine etwas menschlichere Optik entscheiden dürfen. Der größte Schwachpunkt des Films ist allerdings die Atmosphäre, die nicht wirklich aufkommen will. Die kleinen Nebengeschichten, die Sam Raimis ersten Film den nötigen Charme verpassten, (beispielsweise der cholerische Chefredakteur oder Peter Parker als selbstdarstellender Spiderman-Fotograf) fehlen hier fast komplett. Selbst der Konflikt mit Gwens Vater ebbt, aufgrund einer nicht begründeten Umpolung seiner Einstellung gegenüber Spider-Man, völlig ab. Klasse sind dafür die Actionszenen, vor allem wenn in Ego-Shooter Manier durch die Häuserschluchten geschwungen wird. Dennoch bleibt insgesamt das Gefühl einer kleinen Enttäuschung zurück, denn vor allem erzählerisch und atmosphärisch war da viel mehr drin. Eine Neuverfilmung kommt daher vielleicht einfach zu früh, so dass Sätze wie „die Stadt braucht dich“ dieses Mal nicht mehr gänzlich funktionieren.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2012
    Ich ging mit gemischten Erwartungen in den Film und kam mit gemischten Gefühlen und Eindrücken wieder heraus.
    Zunächst einmal muss ich sagen, dass die 3 bisherigen Teile mich als Spider-Man Fan seit Kindesalter auch nicht gerade befriedigt haben. Dies lag teils an Maguires weinerlichen und teils unpassenden Darstellungen aber manchmal auch einfach schlicht an der Auswahl der Bösewichte.
    Im neuen Spider-Man gefällt mir einerseits die Darstellung des Spider-Man selbst besser, die des Peter Parkers, und damit meine ich ihn sobald er die Maske absetzt, schlechter. Zwar wollte man wohl offensichtlich den Menschen hinter der Maske gezielter darstellen und ihm eben dadurch mehr Menschlichkeit und auch mehr Angreifbarkeit verleihen. Peter Parker dafür als verweichlichten wortkarg-träumerischen Skaterboy darzustellen halte ich jedoch für unnötig und übertrieben. Wollte man hier etwa einen Teenieschwarm erschaffen? Garfields Darstellungen lassen mich an vielen Stellen darauf schließen. Natürlich wird ein höherer Identifikationsgrad erreicht, Spider-Man bzw. Peter Parker erscheint tatsächlich mit Erfolg menschlicher, durch zahlreiche witzige und wohl auch realistische Alltagsszenen auch oft sympathischer und nicht als realitätsferner Überheld, der sofort mit seinen Superkräften umzugehen weiß. Das hätte meiner Meinung nach aber nicht den Preis der Charakterverkitschung haben müssen.
    Wenn er dann aber doch mal für ein paar Minuten seine Maske aufbehält muss ich sagen, dass mir gerade die schlagfertigen witzigen Sprüche und vor allem seine Agilität sehr gut gefallen. Sein Sprechen ist angenehm nah an der diesbezüglich attraktiven Comicvorlage und seine Art zu kämpfen ähnelt der einer Spinne ohne jeden Zweifel deutlich mehr als Maguires pummeliges Rumgehampel an manchen Stellen. Sein Kostüm ist wie von allen Seiten bekundet natürlich ein optischer Genuss.
    So auch die restlichen Animationen, es wird nicht gescheut Betonung auf die aufregenden Schwing- und Bewegungssequenzen der Spinne zu legen oder die Echse auch mal in längeren detaillierten Sequenzen zu zeigen. Ein mehr oder weniger kleiner Wermutstropfen ist an dieser Stelle das allgemeine Aussehen der Echse; die meiste Zeit ohne Kittel und gänzlich "unklassisch" ist mir das schon wieder fast zu viel der animierten Neuartigkeit.
    Was die schauspielerische Besetzung anbelangt sei zu sagen, dass ich alle Rollen als passabel gespielt empfand. Einzig und allein Sally Field als Tante May passte nicht ganz in mein Bild. Darstellerische Glanzleistungen sehe ich hingegen allerdings auch nirgendwo.
    Zuletzt fielen mir noch ein paar inhaltliche Punkte eher negativ ins Auge, so fehlte mir etwa der Daily Bugle samt Jay Jonah Jameson sehr (Peter Parker als Hobbyfotograf? Passt ja erneut zum schwärmerischen Skaterboy- oder gar Hipster-Image...), das in-Szene-setzen des Captain Stacy erschien mir als überflüssig und auch Dr. Connors kannte ich nur als zwispältigen wenn-gerade-mal-menschlich Peter Parker stets freundlich gesinnten Wissenschaftler, der nun beidermaßen ein Mr. Hyde zu sein schien, zumindest überwiegend. Inhaltlich positiv fand ich wiederum, dass diesmal auch Peters Eltern Beachtung fanden, wenngleich dies wiederum anders geschah als ich es kannte. Aber das muss ja schließlich nicht immer als der totale Maßstab dienen. Die Veränderung der Geschichte um Onkel Bens Tod (das Wrestling fällt flach und kommt nur zu einer Andeutung) wird wohl seine Gründe gehabt haben, ob dies nun gänzlich positiv oder negativ ist möchte ich nicht urteilen.
    Achja, die 3D-Effekte waren auf meinen bisher eher verinzelten und nicht außergewöhnlich positiven Erfahrungen basierend wirklich in Ordnung, manchmal vergaß man kurz dass man in 3D schaute, dann wurde man aber durch die ein oder andere diesbezüglich gute Szene wieder daran erinnert.
    Insgesamt also ein Reboot mit einigen Stärken und/aber vielen Schwächen, die ihn für mich zu einem ansehnlichen aber keinesfalls herausragenden Actionfilm machen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2012
    Ganz kurz: klasse Film, super Effekte, tolle Schauspieler! Reingehen!!!!! War zu keiner Zeit langweilig oder unlogisch!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2012
    Der Film bekommt von mir 3 Sterne weil er für mich so naja wa.Da gab es ein paar höhen und ein paar tiefen.Der jenige der mich am meisten überzeugen konnte wa der Bösewicht ( Echse ). Weis jetzt grad den Namen nicht von den Schauspieler.Ansonsten wahren ein paar Dinge dabei die besser wahren als beim anderen und ein paar die schlechte wahren.Mal sehn was der zweite Teil so bringt.
    Butterhose
    Butterhose

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. August 2012
    Dieser Film wahr sehr gut. Die Effekte waren klasse aber die Story ist nicht neu...
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2012
    Der coolste Spiderman aller Zeiten!! Realistischer als der Vorgänger, nicht zuletzt durch mechanische Netzdüsen oder Spiderman mit Rucksack und Handy. Die Spinne in Action zu sehen mach mehr Spass als jemals zuvor da sich die Heldenfigur leichtfüssig wie im Comic bewegt. Die Hauptdarsteller sind sehr gut besetzt. Die Reihe hat was Action angeht viel Potential nach oben. Ich freue mich jedenfalls auf weitere Teile. OK, die Tante fand ich fehlbesetzt. Film hat mir allemal besser gefallen als die Avangers. Enttäuschend war für mich die 3 D Umsetzung. Nervte mich auch, dass mit Brille das Bild gleich um 30% (?) dunkler wird aber das ist ja wohl ein allgemeines Problem mit 3D im Kino.
    Dennis S.
    Dennis S.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2012
    "The Amazing Spider-Man" ist ein toller Neuanfang! Er hat mich wirklich sehr, sehr gut unterhalten. Zu Anfang präsentiert sich der Film durchaus witzig und amüsant. Dazu ist die Entdeckung der Kräfte, von Peter, durchaus gekonnt und ausführlich in Szene gesetzt geworden. Daher dauert es auch eine Weile, bis richtig Fahrt aufkommt, was dem Film auf keinen Fall Schaden zufügt. Die düstere Atmosphäre hat mir sofort gefallen und mich gefesselt. Zudem ist Andrew Garfield, als etwas aggressiver Spider-Man, der auch immer einen Spruch drauf hat, wirklich gut besetzt. Er verköpert einen eigenen Spider-Man und versucht nicht jenen alten (Tobey Maguire) in irgendeiner Weise nachzumachen. Die Variante Garfields gefällt mir daher auch ein wenig besser.
    Die anderen Darsteller, wie Emma Stone, als sympathische Gwen Stacy, Rhys Ifans als Dr. Curt Conners und auch Bösewicht (Echse, Lizard) und viele mehr, sind ebenfalls keine Fehlbesetzungen und spielen ihre Rollen allesamt überzeugend. Sogar 3D war ganz passabel und hat die Action und gerade das Herumschwingen durch die Häuserschluchten New Yorks, wirklich spektakulär aussehen lassen. Es besteht aber sicher kein Zweifel, dass es auch ohne den Effekt und der Brille gut rüberkommt.
    "The Amazing Spider-Man" muss sich auf gar keinen Fall vor den alten Spider-Man Filmen verstecken.
    Ob wirklich Vergleiche gezogen werden sollten, ist Jedem selbst überlassen. Ich empfinde diesen hier als total gelungen, durchaus interessant, was die Story angeht und atmosphärisch einfach perfekt!
    QuintusDias1994
    QuintusDias1994

    8 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2012
    Bereits vor Jahren, als angekündigt wurde, dass die Spider-Man Reihe mit Tobey Maquire solle mit neuem Cast ein Reboot erfahren, war der Aufschrei im Publikum und insbesondere bei den Fans des Spinnenmannes groß. Die Trilogie unter der Regie von Sam Raimi sei so gut, dass sie entweder fortgesetzt oder aber für Jahre beendet werden solle. Außerdem zweifelten die Fans daran, dass es einen besseren Wändekrabbeler als den sehr guten Maquire geben könne. Jetzt ist der neue "The Amazing Spider-Man" in den Kinos zu bewundern und es ist klar: sie haben sich glücklicherweise geirrt.
    Tobey Maquire schaffte es in seiner Interpretation auf grandiose Art und Weise seiner Handlungsweise einen Grund zu geben und verlieh seinem Peter Parker eine beachtliche emotionale Tiefe. Dem neue Parker Andrew Garfield jedoch gelingt es diese emotionale Tiefe noch weiter auszuloten und Spider-Man gleichzeitig einen wütenderen, düstereren Anstrich zu verleihen. Zudem meistert er die Aufgabe seinen Charakter eben nicht nur als übermenschlichen Superhelden, sondern auch als verletzlichen, fehlbaren Teenager zu entwickeln. Maquires Versuche in diese Richtung wirkten rückblickend im Vergleich zu Garfields Ausführungen über die Verletzlichtkeit des Helden lediglich weinerlich und wenig glaubwürdig (was jedoch zu großen Teilen am im Vergleich noch viel stärkerem Drehbuch von "The Amazing Spider-Man, welches noch mehr menschelnde Szenen enthält liegt.)
    Mit dieser Titelrolle sollte der äußerst talentierte Garfield entgültig in der obersten Liga der Hollywood Darsteller aufgestiegen sein, und wir können uns auf weitere Filme mit ihm freuen.
    Auch die Nebenrollen sind in "The Amazing Spider-Man" sehr stark besetzt und gespielt.
    Emma Stone spielt ihre Gwen Stacey als (bildhübsche) selbstbewusste junge Frau, die sich um ihren Freund sorgt, ihn auf seinem Weg allerdings unterstützt. Zudem spielt sie selbstverständlich eine große Rolle im finalen Showdown, welcher eine enorme emotionale Schlagkraft entwickelt und bereits Handlungsstränge des 2. Teils der angekündigten Trilogie vorbereitet.
    Ihre Rolle ist im Vergleich zur Darstellung von Kirsten Dunst Jahre zuvor zwar rauer, jedoch auch weitaus sympathischer und mit einer engagierteren Darstellung gesegnet.
    Auch in "The Amazing Spider-Man" wird wieder einmal klar, dass ein Held ohne guten Gegenspieler nur halb so interessant sein kann. Umso erfreulicher ist es, dass Rhys Ifans als Dr. Curt Connors/ The Lizard eine Glanzvorstellung gibt und dass sein Charakter sogar eine noch größere Falltiefe als Willem Dafoe im Original hat.

    Ebenfalls herausragend gelungen ist die Inszenierung von Marc Webb, der es schafft der Entwicklung Spider-Mans nur wenige Jahre nachdem diese bereits von Sam Raimi detailliert geschildert wurde neue Facetten abzugewinnen. Webb inszeniert sowohl die waghalsigen, schnellen Actionpassagen als auch die ruhigen Szenen mit einer im Blockbusterbereich selten gesehenen Intensität. Er ist mit den großartigen Darstellern und dem ganz starken Drehbuch hauptverantwortlich für die emotionale Tiefe und den großartigen Erzählfluß. So gelingt es Webb die in der ersten halben Stunden heitere Atmosphäre innerhalb von wenigen Einstellungen in die benötigte düstere kippen zu lassen, ohne dass dies holperig wirken oder ein Bruch entstehen würde. Beachtlich und richtig ist Webbs Entscheidung, Peter Parker den Menschen die ihm nahe stehen seine zweite Identität begreiflich machen zu lassen. So entsteht anders als in Raimis vorhergehenden Filme kein nerviges hin und her der Marke "Ich möchte meiner Freundin alles sagen - Aber vielleicht verlässt sie mich dann". Einzige Schwäche des ansonsten meisterhaften Filmes sind einige interessante, jedoch nur angerissene Handlungsstränge, die jedoch gleichzeitig Lust auf mehr machen, und den Weg für die Sequels ebnen.

    Die Effekte zwischen den Filmen zu vergleichen wäre unfair, deswegen nur soviel: War Sam Raimis "Spider-Man" noch comicartig bunt ist die Atmosphäre in "The Amazing Spider-Man" deutlich dreckiger und realer. Des Weiteren sind die Effekte des neuen Films über jeden Zweifel erhaben, der Lizard sieht wunderbar bedrohlich und dennoch glaubwürdig aus, und die Actionszenen strotzen nur so von unauffälligen, aber gelungen CGI Spielereien. Ebenfalls toll sind die immer wieder vorkommenden kurzen Egosequenzen, die immer zum richtigen Zeitpunkt anfangen und enden.

    Fazit: "The Amazing Spider-Man" ist grandioses Blockbuster Kino mit Anspruch, und noch stärker als die bereits sehr guten Spider Man Filme von Sam Raimi.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2012
    Ich liebe diesen Film und das 3D super. Ich wäre schon 4 mal drin. Ich finde der Film hat ein Oscar verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2012
    War nun gestern auch endlich soweit und ich bin etwas zwiegespalten. Wenn man die Raimi-Fassungen kennt, der wird einfach Vergleiche ziehen, dass lässt sich einfach nicht vermeiden. Das es ja nochmal von vorne anfing war mir auch klar und das ist soweit ok, nur hat es sich mMn recht gezogen, bis der Film so langsam aber sicher Fahrt aufnimmt, was nicht heisst, dass es langweilig war, ich wollte ihn halt endlich in Aktion sehen. Ich fand den Film im allg. auch wesentlich "erwachsener - düsterer" angehaucht, und das war gut so, ebenso haben Garfielt und Stone sehr gut harmoniert und ihr bester gegeben. Die Comics kenne ich nun nicht wirklich und aus dem Alter bin ich auch raus, weiss somit nicht, inwiefern er an diese herankommt, aber mit Comic/Romanverfilmungen ist das immer so eine Sache...egal. Was ich bei dem Teil als auch bei den anderen wieder fasz. finde, ist wie schnell er seinen Anzug aus dem Ärmel schüttelt...mal schnell ne Skizze gemacht und schon ist er fertig :-D

    Worauf ich mich anfangs so richtig gefreut hab, war wie soll es auch anders sein der 3D-Effekt und ich muss sagen, hätte man gerade bei Spiderman weit aus mehr herausholen können. Die Szenen aus der ICH Perspektive, waren schon ganz nett, jedoch eindeutig viel zu kurz. Kaum hat man Gefallen daran gefunden, wars auch schon wieder vorbei. Vorallem am Schluss mit den Kränen, hätte ich persönlich die komplette Szene so gestaltet, weiterhin waren einige Konturen recht verwaschen und ich sag nur Ghostingeffekt, was aber evtl. auch am Kino lag. Wollte ihn ja eigentlich in Nürnberg schauen aber ok...vielleicht geh ich da auch nochmal rein mal schauen. Die Effekte konnten bis auf einige Ausnahmen (Brücke/Ende) doch überzeugen. Ich hab wie soll es auch anders sein, den Abspann bis zum Schluss angesehen und überlege immer noch, wer sich hinter der mysteriösen Person verbirgt, der sich mit Connors unterhalten hat (womöglich der Kobold...hoffe es aber nicht).

    Am Ende sei zu sagen, ein sehr unterhaltsamer Film, aus dem man aber mehr hätte machen können...
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