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    The Amazing Spider-Man
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    1572 Wertungen
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    94 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2012
    the Amazing spiderman ist an sich gut doch ein neuer Schauspieler.das kommt meistens nicht so gut wie hier Auch wenn der 1,2,3spup
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2012
    Meiner Ansicht nach der mit Abstand beste Spidermanfilm, den es je gab. Und um es gleich vorweg zu sagen, ich finde Andrew Garfield ist als Spiderman um Welten cooler als Tobey Maguire. Maguire nehme ich einen athletischen Superhelden einfach nicht ab, er wirkt eine Spur zu unsportlich, eine Spur zu unmännlich und sieht einfach wie ein Milchtrinker aus. Und die Heulsusennummer aus Spiderman 3 war einfach nur peinlich, in dem Augenblick musste ich mich fast schon schämen. Garfield repräsentiert Parker exakt so, wie ich ihn aus den Comics kenne: Hochintelligent, aber trotzdem mit einer eher hohen Anziehungskraft auf Frauen. Er wirkt athletisch und agil, ohne aber gleich wie Schwarzenegger rüberzukommen, der übrigens in jungen Jahren der perfekte Eddie Brock alias Venom gewesen wäre. Insgesamt ist Garfields Interpretation von Spiderman im Vergleich zu Maguire dunkler, brutaler und einfach nur besser, besser, besser. Man könnte sich genauso gut fragen, ob Christian Bale ein besserer Batman ist als Adam West. Emma Stone ist im Vergleich zu Kirsten Dunst ebenfalls eine enorme Weiterentwicklung, die Romanze zwischen ihr und Peter Parker ist sehr gut inszeniert. Der Schurke wirkt endlich einmal furcherregend und nicht wie ein Power Ranger, so kam mir nämlich der grüne Kobolt aus Spiderman 1 vor. Auch die Nebenrollen sind meiner Meinung nach mit Sally Field und Martin Sheen hervorragend besetzt. Den einzigen, den ich eventuell ein wenig vermisse ist Jameson, der in den Filmen von Raimi exzellent gespielt wurde. Ansonsten ist dies meine Lieblingsverfilmung eines Comics, viel besser als jeder Raimi-Spiderman und ich ordne ihn sogar noch knapp vor dem hervorragenden Trio Batman begins, The Dark Knight und X-Men 2 ein. Das kann auch daran liegen, dass Spiderman meine Lieblingscomicfigur ist, aber umso mehr freut mich, dass auch er neben Wolverine, Thor, Iron Man, Hulk und Batman endlich würdig vertreten wird. Ich freue mich schon auf "The Amazing Spiderman 2", in dem hoffentlich Carnage der Gegenspieler sein wird.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2013
    Um es kurz zu machen: Der Film überzeugt auf ganzer Linie.

    Andrew Garfield als Spider-Man ist wirklich die Idealbesetzung. Trotz seiner 28 Jahre verköpert er den 17-Jährigen High-School-Schüler Peter total überzeugend und gewinnt ihm viele Facetten ab. Man merkt einfach, was allein ein guter Hauptdarsteller in einem Blockbuster ausmacht. Wenn er sich das Kostüm überzieht, besteht kein Zweifel: Er ist Spider-Man. Dieser wurde ungeheuer gut dargestellt und animiert/bearbeitet, es sieht einfach nur klasse aus, wenn er sich durch Manhattan schwingt, seine Netze abfeuert oder akrobatische Kampfeinlagen zum Besten gibt. Auch von der Statur, Kostüm und seiner Art unterscheidet er sich schon recht stark von Tobey Maguires' Spider-Man.
    An Garfields Seite spielt die tolle Emma Stone wie immer souverän und reizend, die Chemie zwischen den beiden stimmt. Dies merkt man vor allem daran, dass die Szenen, welche die Liebesgeschichte der beiden beschreiben, niemals kitschig sondern echt wirken.
    Der Dritte im Bunde ist Rhys Ifans, welcher mir zuletzt in "Anonymous" sehr gut gefallen hat. Er spielt seinen Connors ebenfalls gut und holt als Lizard das beste aus dem heraus, was das Drehbuch ihm gibt. Der Lizard ist gut animiert und fügt sich als Gegner hervorragend in die neue Ursprungsgeschichte Spider-Mans ein.
    Der restliche Nebencast ist ebenfalls gut besetzt, allen voran Martin Sheen kommt als Peter's Onkel sehr gut an.

    Die Geschichte. Ja es stimmt, wir sehen hier nach zehn Jahren schon das zweite mal, wie der schüchterne Loser Peter Parker von einer Spinne gebissen wird und dadurch sich selbst und seine Bestimmung findet. Aber dies wird ganz anders erzählt, so dass es, wenn gleich man weiß, dass es passiert, trotzdem zu gefallen weiß. Bin schon gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

    Der Ansatz des Films ist ein ganzes Stück düsterer als die alte Trilogie, dennoch kommt auch der Humor nicht zu kurz. Vor allem Spider-Man's provozierende lustige Sprüche gegenüber Gegnern kennt man ja aus Spielen bzw. Comics.

    Effektmäßig gibt es an dem Film nichts zu meckern, alles sieht nach Hochglanzoptik aus und wenn man Spider-Man aus der Ego-Perspektive beim durch die Luft schwingen zuschaut, dann sieht das einfach nur geil aus.

    Der 3D-Effekt ist leider wirklich nicht großartig zu sehen. Bis auf die Action-Szenen oder wenn Spidey sich durch die Lüfte schwingt sorgt er nur für einen Tiefeneffekt. Lohnt sich also nicht wirklich (ist es aber trotzdem wert).

    Der Vergleich zur alten Trilogie: Ist dieser denn wirklich so dringend notwendig? Ich für meinen Teil finde die alte Trilogie immer noch total klasse, Reboot nun hin oder her.

    Fazit: Die Zweifel waren gerechtfertigt, dennoch überzeugt der neue Spider-Man auf ganzer Linie. Allen voran Hauptdarsteller Andrew Garfield zieht das Publikum so richtig auf seine Seite und die neue Ursprungsgeschichte wird gut erzählt. Kann ihn nur empfehlen.
    Sherlock-Holmes
    Sherlock-Holmes

    5 Follower 18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2012
    Dieser Film verdient 5 Sterne. Wenn davon auszugehen ist, das der Wille Geld zu scheffeln eher im Vordergrund stand, als feststand das es keine Fortsetzung gibt und Spiderm-Man neuverfilmt wird, ist es umso bewundernswerter was dabei rausgekommen ist.
    Ich finde es sehr angenehm, dass Marc Webb dem Film zusätzlich zu der packenden Action und den gefühlvollen Szenen eine Portion Humor verpasst. Er konzentriert sich hauptsächlich auf die Beziehung von Peter zu seinen Eltern und dadurch natürlich zu Dr. Conners und z.B. die Beziehung zu Gwen Stacy funktioniert einfach. Dies macht die Handlung nicht verschachtelt und sehr gut zu folgen.
    Die Charaktere sind glaubhaft gestaltet was Webb sehr hoch anzurechnen ist da die Geschichte dadurch in sich Logisch ist was bei so fiktiven Handlungen selten der Fall ist. Und der Film lebt natürlich von Grandiosen Schauspielern, Emma Stone ist dabei nur die (sehr talentierte und unglaublich attraktive) Kirsche auf dem Eis.
    Dieser Film ist mitreißend und beschäftigt einen noch Tagelang, durch unheimlich brillante Szenen die einem nicht mehr aus dem Kopf wollen.
    Mein Fazit: Dieser Film ist der bisher Beste dieses Jahr und ich bin gespannt ob sich dieser Eindruck noch ändern wird.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2012
    Als großer Fan der ersten drei Spider-Man-Filme war meine Vorfreude, als "The Amazing Spider-Man" angekündigt wurde, riesig und meine Erwartungen sehr hoch. Wurden sie erfüllt? Oder vielleicht sogar übertroffen?

    Der Grundplot lässt sich mit dem ersten Teil er Reihe Sam Raimis vergleichen, jedoch wurde ihm die Feinheit hinzugefügt, dass Peter Parker auf der Suche nach der Wahrheit über seine verschollenen Eltern ist. Auf den Grünen Kobold verzichtet man hier gänzlich, dafür wird mit Dr. Connors, der vom klugen Wissenschaftler zur bedrohlichen Riesenechse mutiert, Spider-Man ein Gegenspieler vorgesetzt, der keine leichtere Herausforderung darstellt, als die Antagonisten der vorhergehenden Filme. Mit Einzelheiten wie Gwen Stacy als erste große Liebe Peters und dass er seine Netzflüssigkeit "künstlich" erzeugt, hält Regisseur Marc Webb sich noch getreuer an die Comicvorlage, als es Sam Raimi in seiner Interpretation tat.
    Die schauspielerische Seite des Films lässt keine Wünsche offen. Andrew Garfield und Emma Stone spielen ihre Rollen glaubhaft und mit sichtlicher Spielfreude, aber auch die Akteure in zweiter Reihe überzeugen durchweg. Rhys Ifans als Dr. Connors, Denis Leary als George Stacy oder Martin Sheen und Sally Field als Peters Onkel und Tante Ben und May - jeder Schauspieler verkörpert seine Rolle, als wäre sie ihm geradezu auf den Leib geschnitten. Auch Chris Zylka nimmt man seinen, bereits aus Spider-Man 1 bekannten, Flash Thompson spoiler: , der anfangs als fieser Gegenspieler zu Peter und Schultyrann agiert, sich dann aber unerwartet wandelt und am Ende sogar in Freundschaft zu Peter lebt,
    gerade so glaubhaft, dass man sich durchaus noch mehr Szenen mit ihm gewünscht hätte.
    Mehr als lobenswert sind außerdem die Effekte. Die Kampfsequenzen, von denen es auf keinen Fall zu wenige gibt, sind rasant und bisweilen hektisch, aber dennoch nie so gestaltet, dass man den Überblick verliert. Doch auch der Rest der Action kann sich sehen lassen: Es werden reichlich Autos durch die Luft geschleudert und Gebäude beschädigt oder teilweise zertrümmert - ganz so, wie es sich für einen Superhelden-Film gehört :). Und auch, wenn sich Spider-Man nicht den ganzen Film über auf Verbrecherjagd durch die Straßen schwingt, kommt zu keiner Sekunde Langeweile oder Leerlauf auf, da die Handlungselemente so interessant ausgestaltet sind, dass man kaum Zeit findet, sich Gedanken über die Qualität der Action zu machen - was, wie schon erwähnt, aber auch gar nicht nötig ist.
    Konnte der Film meine, zugegeben sehr hohen Erwartungen, nun also erfüllen? Ja, das konnte er. Konnte er sie auch übertreffen? Nein, das konnte er nicht. Warum das denn nicht, nach all den oben stehenden Lobeshymnen? Der Grund ist an sich ganz banal: Ich hatte erwartet, dass er sich nahtlos in die Reihe der drei Vorgängerfilme einordnet - und diese sind meiner Meinung nach schlichtweg so gut, dass sie ohnehin nicht von einem weiteren Spider-Man-Film zu übertreffen sind. Ich hatte also gar nicht damit gerechnet, dass meine Erwartungen übertroffen werden, da dies so gesehen gar nicht möglich war. Aber sie wurden erfüllt und dies ist mehr als zufriedenstellend.

    Fazit: "The Amazing Spider-Man" ist in meinen Augen nicht besser als seine Vorgänger, aber wie sollte er das auch sein? Und verstecken muss er sich hinter ihnen ganz gewiss nicht. Ich will nun auch keine großen Vergleiche zu den ersten drei Filmen ziehen, nur so viel sei gesagt: Wer der Figur Spider-Man etwas abgewinnen kann und vielleicht auch die Vorgänger gesehen und gemocht hat, der dürfte sich mit "The Amazing Spider-Man"auch anfreunden können. Wer der Figur jedoch schon zur Zeit der ersten drei Filme negativ gegenüberstand, für den wird sich durch den neuen Ableger daran jedoch auch nichts ändern. Es gibt zweifelsohne stilistische Abweichungen, aber auch viele Gemeinsamkeiten. Das gute, alte Spider-Man-Feeling war für mich den ganzen Film über jedenfalls präsent und das ist gut so. Meine Vorfreude auf "The Amazing Spider-Man" war groß - nun ist sie auf "The Amazing Spider-Man 2" nicht kleiner... :).
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2012
    The "Amazing" Spider-Man ist der schlechteste Film den ich je gesehen habe! Dabei darf man ihn garnicht mit dem Ursprünglichen Film mit von 2002 vergleichen. Am schlimmsten sind die Dialoge und die fehlende Logik! Warum zum beispiel laufen in New York so unwarscheinlich viele Echsen und Chamäleons durch die Abwasserkanäle? Hat die Stadt jetzt ein Reptilien- anstatt ein Rattenproblem? Auch Spielt Spidey lieber Handy-Games während er auf seinen Gegner wartet als sich vielleicht auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten. Wie lächerlich ist das denn bitte? Und am besten schreibt er nebst seinem Namen noch seine Anschrift auf die Kamera mit der er Beweisfotos für die Polizei schießt damit der Bösewicht noch zu seiner Tante kann um ihn aufzuhalten. Wie schon oben erwähnt sind die Dialoge das schlechteste was ich bisher gesehen oder viel mehr gehört habe! Die blonde Schönheit befindet sich in größter Gefahr und hört nicht auf den Rat des "Superhelden" was er mit dem Satz: "Das ist ja zum Mäusemelken!" Kommentiert. Das war der Zeitpunkt an dem ich völlig davon überzeugt war, dass es sich um eine Parodie handeln muss anstatt um einen ernst gemeinten Film! Traurig wie man eine bestehende Story so schlecht umsetzten kann. Dazu gehört schon viel Talent!
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 51 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    Ich kann dieser glattpolierten Spiderman-Version nicht viel abgewinnen. Der Bösewicht war Quark, der Showdown total unspektakulär und überhaupt hätte da viel mehr kommen müssen. Insgesamt total kurz- und langweilig. Mag ja sein das dieser Spidy dem Original-Comic näher kommt als in der alte Reihe. Nur reicht mir das nicht um mich hinterm Ofen hervorzulocken."Ach, was war die Raimi-Trilogie witzig und eigenwillig".
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2012
    Ich habe bisher alle Spider-Man-Filme gesehen, auch die der 70er.
    Nein, man muss keine Vergleiche ziehen. Wie auch ? Die Filme unterscheiden sich von Bild und Erzählung stark. Ich bin FAN des neuen Spider-Man! Zu Anfang war ich skeptisch aber The Amazing Spider Man gehört ab sofort zu den besten Filmen 2012. Die 3D Effekte sind wahnsinnig gut gelungen und die Bildqualität hammermäßig. Andrew Garfield und Emma Stone spielen ihre Rollen perfekt. Viel Geschichte, geile Aktion und tolle Bilder! Danke dafür! Ich freue mich auf die nächsten Filme.
    Bodystyle
    Bodystyle

    8 Follower 41 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2012
    W-O-W... genau so soll ein Remake aussehen. Der Film hat mir von der ersten bis zur letzten Minute super gefallen. Auch wurde endlich mal ein bisschen Witz in die Story mit eingepackt. Mal ehrlich, wem ging dieser "ich komm mit meinem Leben nicht klar" Toby Maguire Spiderman nicht auf den keks, und dann noch diese unglaublich quängelige Kirsten Dunst deren Rolle nur dafür da ist, um langeweile in die Filme zu schaffen und Spiderman zum aufhören zu bewegen.
    Andrew Garfield spielt seine Rolle sehr überzeugend und obwohl ich ein Verfechter des 3D-Hypes bin, kommt dieser Film in 3 D wirklich unglaublich gut rüber. 5-Sterne und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung (bleibt beim Abspann noch ein wenig sitzen ;-))
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2012
    Schon im Vorfeld habe ich mich immer wieder gefragt, warum das Rad neu erfinden!? Sam Raimi hat doch bereits gezeigt wie Peter zu Spidey wird. Auch insgesamt war ich leider immer in der Situation diesen Film mit den Vorgängern zu vergleichen. Auch gewisse Handlungsstränge kann ich nicht so recht verstehen, bzw. gewisse zeitliche Abfolgen verwirren mich. Wie zum Beispiel: Peter der in diesem Film noch an der Highschool ist, trifft schon Dr. Connors. Aber im 2. Teil von Sam Raimi's Version lernt er diesen erst auf dem College kennen. Auch die Geschichte um und mit dem Polizeichef Capt. Stacy verwirrt mich. spoiler: Im 3. Teil von Sam Raimi's Film wird dieser erst Thematisiert in diesem Film stirbt er aber!
    Jetzt ist nur Frage hat sich Sam Raimi mehr an die Comics gehalten oder Marc Webb. Nur dieses ganze grübeln macht einem dem Spaß an dem Film kaputt und ist mir auch zu kompliziert. Denn wenn man "The Amazing Spider- Man" als eigenständigen Film betrachtet ist er echt klasse und macht jede Menge Spaß. Und was will ich den im Kino....RICHTIG unterhalten werden. Und unter diesem Aspekt muss ich sagen: Klassenziel erreicht!!!
    Meiner Meinung nach sind die Schauspielerischen Leistungen gut. Die Chemie zwischen Peter und Gwen klappt und überzeugt. Dr. Connors zeigt gut seine innere Zerrissenheit und die Angst davor dem Wahnsinn zu verfallen, aber dennoch auch den Wunsch seinen verlorenen Arm wieder zu bekommen. Die Effekte sind gut. Über die 3D Variante kann man sich nun streiten. Meiner Meinung nach kann man den getrost auch nur in 2D schauen.
    Alles in allem ein gelunger Film, den man auf jeden Fall anschauen kann. Die üblichen Andeutungen für eine Fortsetzung sind natürlich wie immer auch vorhanden, und irgendwie freue ich mich auf diese.
    Ob er aber wie von Filmstarts suggeriert als Sommer- Blockbuster mit den "The Avengers" und "The Dark Knight Rises" mithalten kann, bleibt abzuwarten.
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