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    The Amazing Spider-Man
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    3,8
    1572 Wertungen
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    94 User-Kritiken

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    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2012
    „Amazing Spider-Man“ ist ein sehr guter Film. Der Rhythmus stimmt, viele Szenen sitzen auf den Punkt genau – und wenn Spider-Man durch die Straßen schwingt oder sich auf einem Hochhaus mit einer Riesenechse bekämpft, geht jedem Freund erlesener Kinoaction das Herz auf. ABER: „Amazing Spider-Man“ ist genauso eine 215 Mio. Dollar teure Verschwendung von Geld und filmhandwerklichem Können. Seine Versuche, sich von der gerade mal gut zehn Jahre alten ersten Verfilmung zu emanzipieren sind viel zu zaghaft und nichts weiter als Feigenblätter für den Kommerzgedanken, der seit dem Scheitern von „Spider-Man 4“ Hauptmotor des Projekts war. Eine mutige Neuinterpretation hätte mehr gemacht, als hier eine Freundin auszutauschen und da einen Plot hinzuzufügen. Sie hätte Spideys Welt durcheinandergewirbelt, anstatt ihm nur ein Smartphone in die Hand zu drücken.
    SimplySign
    SimplySign

    7 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2012
    Vorweg muss ich sagen dass ich mit gemischten Gefühlen in den Film gegangen bin! Ein neuer Darsteller, wieder alles von vorne, naja ich hatte meine zweilfel! Aber Andrew Garfield passt für die Rolle um einiges besser als Tobey Maguire! Dieser Spiderman ist um einiges realistischer als alle seine Vorgänger! Er hat mehr Witz und meiner Meinung nach bessere Aktion! Ich war schon mit den drei vorherigen Teilen (besonders Teil 2) sehr zufrieden, aber dieser hat sie übertroffen! Daumen nach oben! Freu mich auf den nächsten Teil
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2012
    Story: am Anfang genial, mit Parker als Kind, und auch danach in der Schule gut gemacht, aber das ganze Gelaber mit dem Vater, die Firma mit den ganzen schnick schnack wo man sieht:aha das ist nicht echt sondern am Computer gemacht....wirkte auf mich sehr unwirklich und auch sehr langweilig.
    was auch noch richtig schlecht war, ist das Gesicht von Lizard, also wirkte 100% wie PC Spiel und nicht mal gut. Die Liebe-story war auch zum gähnen.
    Was aber sehr gut war, sind die 3D effekte VOR ALLEM AM ENDE, also das war sowas von erfrischend neuartig, man hat (und ich war nicht mal in IMAX) wirklich das Gefühl mitzuschwingen!
    Fazit: mit viel Liebe gemacht, leider zum Teil kindlich und übertrieben, zum Teil mit grandiösen 3D Spass. Schade, hätte mit weniger viel mehr erreicht!
    niman7
    niman7

    824 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2013
    Ja wie das bei einer Neuauflage so ist, kommt man nicht drum herum einen Vergleich mit dem Vorgänger zu ziehen. Da ich ein großer Fan der Raimi Version bin und Tobey Maguire als Spidey Men liebe, ging ich natürlich mit einen sehr schlechten Gefühl ins Kino. Ich war auch von der Neuauflage nicht sonderlich begeistert und schon gar nicht dass es einen neuen Spidie geben wird. Ob es jetzt daran lag, dass ich vom Beginn an den Film nur gezwungener Maßen keine Chance geben wollte oder nicht, war mein erster Gedanke am Ende des Filmes "Raimis Version gefällt mir besser". Das lag allen voran an der tollen erzähl weiße von Raimi. Raimi zeigt deutlich wie sich Peter Parker als Spider Men fühlt, wie ein normaler Mensch wie du und ich mit diesen Kräften umgeht, was für ein Gefühl es ist von den Dächern New York zu springen, usw. Dagegen sieht man das kaum bei Webb´s Version. Andrew Garfield mag ich sehr. Seid dem Film "Von Löwen und Lämmern" bin ich ein Fan von Ihm. Trotzdem halte ich ihn für eine Fehlbesetzung. Garfield sieht zu gut aus um ein Streber zu sein und um keine Freunde zu haben. Er ist zu sportlich, viel zu cool. Seine Leistung hat mir zwar gut gefallen aber lange nicht so gut Maguire´s Vorstellung. Dann werden im Film solche Schlüsselszenen wie der Tod des Ben Parkers einfach so lächerlich dargestellt. Während mir bei Raimi jedes mal die Tränen fließen, musste ich hier sogar schmunzeln. Während Maguire nach dem Tod seines geliebten Onkels in einen Rachefeldzug voller Wut stürmt und den Mörder zur Rede stellt, macht Garfield nur unnötige Witze und zieht das ganze ins lächerliche. Auch nachdem Maguire seinen Onkel gerecht hat, wird er Tag und Nacht von Schuldgefühlen geplagt. Dagegen hört sich Garfield nur ab und zu die letzte Mailbox Nachricht seines Onkels an. Das ganze gerät dann schnell in Vergessenheit und Garfield ist von da viel mehr damit beschäftigt seine Freundin Gwen zu beeindrucken. Emma Stone hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich fand sie eher nervig und störend. Genauso die Tatsache das Garfield ihr schon relativ früh erzählt das er Spider Men ist. Peter Parker ist verdammt schlau aber wieso stellt er sich so dumm an und schreibt seinen Namen auf die Kamera und gibt damit seinen Gegenspieler seine wahre Identität preis? Ich will jetzt den Film aber nicht die ganze Zeit schlecht reden. Es gab natürlich auch gute Aspekte. Sonst hätte ich den Film auch keine 3 Sterne gegeben (auch wenn ich eher zur 2 1/2) tendiere. Es gibt einige sehr komische Stellen im Film wie das mit dem Basketball Korb. Das Rumgehüpfe und die Klettereien sehen wirklich gut aus. Genauso die Kampfeinlagen. Rhys Ifans hat mir als Doktor Conner und als "Die Echse" wirklich sehr gut gefallen. Ein Mann der jede Minute seines Lebens damit verbringt ein Mittel zu finden um sein verlorenen Arm wieder zu bekommen. Zwar sieht die Echse sowas von bescheuert aus aber die Kämpfe mit der Echse sehen verdammt gut aus. Ein Wort noch zu den 3D Effekten: Leute das ist nur pure Geldmacherei! Die 3D Effekte kommen so gut wie gar nicht zur Geltung! 1-2 springt Spider Man "aus dem Bild raus" aber mehr auch nicht. FAZIT: Ich bin vom neuen Spider Man enttäuscht! Es werden kaum Gefühle rüber gebracht. Was Raimi so toll hingekriegt hat. Er hat schön gezeigt wie ein normaler Mensch mit diesen Kräften umgeht und wie er sich dabei fühlt. Die schlimmen Szenen wie der Tod des Ben Parkers werden ins Lächerliche gezogen. Webb hat viel mehr drauf geachtet das man jede einzelne Schuppe der Echse sieht anstatt näher auf die Charakter zu gehen. Und das stört mich einfach extrem bei den heutigen Filmen. Man legt null Wert auf eine Solide Story und Charakter Zeichnung. Die Kämpfe sehen wirklich gut aus und auch wie Spider Man durch New York schwingt (was man nur sehr kurz sieht), dennoch ist für jemanden den eine gute Geschichte am wichtigsten ist, nichts Wert.
    Bjoerg
    Bjoerg

    17 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2012
    Muss schon sagen, ich bin sehr positiv überrascht worden. Zumindest besser als Spiderman 1, ich finde, der Entstehungsprozess zu Spiderman hin wurde in The Amazing Spiderman besser erläutert. Und ja, verglichen zu Andrew Garfield wirkt Tobey Maguire wirklich weinerlich. Der neue Peter Parker ist wirklich klasse, einerseits schmerzerfüllt, andererseits mit gutem Humor (und außerdem sieht er besser aus...). Emma Stone ist wie immer sympathisch und, im Gegensatz zu MJ und der Gwen Stacy aus dem 3. Spiderman, gewitzt, eigenständig und intelligent (MJ ging mir ehrlich gesagt unglaublich auf die Nerven...). Technisch gesehen war das, was einem geboten wurde, brilliant, ganz besonders die Ego-Perspektive, aus der man meinetwegen auch den ganzen Film zeigen könnte. 3D lohnt sich. Was mich jedoch ein wenig gestört hat, war, dass der Lizard optisch nicht so gelungen war, aber das ist nur ein kleiner Mangel in einem wirklich gelungenem Film. Und versteht mich nicht falsch, ich mag die Raimi-Trilogie wirklich sehr gerne, aber die neue Reihe hat das Potenzial, die alte zu übertreffen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2012
    Gut umgesetzt teilweise ein bisschen zu viel Gelaber aber immer noch ein guter Film . Die 3D Effekte waren nicht so spannend. Fürs Kino nicht lohnenswert aber für zu Hause völlig ausreichende Unterhaltung. Besser als der alte Teil da diesmal nach dem Comic das Drehbuch geschrieben wurde und nicht eine selbst zusammengebastelte Story
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2012
    Der Film war irgendwie seltsam, auf der einen Seite war er gut (die erfrischende Optik, neuer und an den Comic angespassten Stil, eine nette Story, und vorallem grandiose Schauspieler) und auf der anderen Seite kam mir der Film vor ob der Film sich nicht entscheiden kann was er ist. Teilweise kam er mir wie ein Remake vor, dann wie ein Teil 3.5 und machmal wie ein 4. Teil. Ich kann das leider nicht weiter begründen, da ich für diesen Zweck spoilern müsste, und das will ich aus Rücksichtnahme nicht tun.
    Fazit: ein wenig holpriger Start, mit guten Ansätzen und verdammt viel Potenzial!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. Juni 2012
    So gerade im Kino gewesen und Amazing Spiderman angeschaut. Ein durchaus guter Film wenn man auch kein Spiderman Fan ist. Ich bin seit etwa 30 Jahren schon Spiderman Fan und die neue Interpretation von Andrew Garfield hat mir sehr gefallen wenn nicht sogar besser als die von Tobey Maguire. Die Antwort ist weil Andrew wesentlich vom optischen dem Comic Spiderman ähnelt und perfekt in die Rolle passt. Mir war keine Sekunde langweilig im Kino obwohl ich die Story schon kenne und die FX waren wirklich beeindruckend .Es gibt natürlich auch schwächen von denen ich enttäuscht bin wie die Titelmusik die sich nach nichts angehört hat. Da gefiel mir Danny Elfmans Soundtrack von den ersten 3 Spiderman Filmen wesentlich besser. So etwas ist vielleicht nur nebensächlich aber ich finde Spiderman hätte einen besseren Soundtrack verdient. Die Story war auch sehr nah beim Original wie Gwen Stacy die erste liebe von Peter Parker wird und nicht Mary Jane wie es fehlerhaft von Raimi umgesetzt worden ist. Der Film schreit nur zu nach einem 2ten Teil und ich hoffe das man nicht wieder die Fehler von dem letzten Film von Raimi Spiderman 3 macht und zu viele Gegner erscheinen lässt. Die Echse als Gegner war eine gute Wahl finde ich, da man ihn bisher auch noch nicht gesehen hatte in einem Spiderman Film. Die Hoffnung stirbt zum schluß denke ich und wünsche mir endlich mal eine vernünftige Interpretation von Venom der für mich falls es denn einen 2ten Teil geben sollte unbedingt der Gegner sein sollte von Spidey.

    Kann den Film jedem empfehlen weil es tolle Unterhaltung bietet und diesmal ein ganz anderer Spiderman zusehen ist, wie sich die Fans es seit jahren schon gewünscht haben.
    thsworld
    thsworld

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Juni 2012
    "The Amazing Spiderman" - die neue Inzenierung der Filme, mehr düster und so... erwartungsvoll ging ich in den Film, der den Trailer nach richtig gut sein sollte. Lange war ich nicht mehr so "heiß" auf einen Film wie auf diesen. Jedoch wurde ich nicht ganz vom Stuhl gerissen, wie ich hoffte. Man kann sagen, das Andrew Garfield sehr authentisch rüber kommt und er seine Rolle richtig gut spielt... jedoch war ich von Effekten nicht ganz überzeugt: hatte ich gehofft, das man seine Flüge durch die Stadt aus seiner Sicht öfters oder länger sieht und damit etwas mehr in den Rausch des "Fliegens" kommt. - Der Film selber zieht sich etwas... Hätte man hier und da kürzen können, da setze ich wieder auf die Fortsetzung, in der Effekte hoffentlich nur so knallen. - Fazit mal: Genialer Film, den ich gerne weiter empfehle und gerne wieder schauen würde... Gelungene Wiederaufnahme.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Juni 2012
    Bei einer Neuinterpretation zwingt man die Kritikerwelt ja fast zum sofortigen Vergleich. Regiearbeit, Drehbuch, schauspielerische Fähigkeiten, nur um hier mal die Spitzen des Eisbergs zu nennen. Um diesem nun zu Beginn in Sachen Protagonist engegenzuwirken: Andrew Garfields Peter Parker ist nicht unbedingt besser, auch wenn mir seine Darbietung eher zuspricht, nein, sein Wesen ist anders und das weiß das Gesamtprojekt "The Amazing Spiderman" auch zu seinem Vorteil zu nutzen. Marc Webb zieht die Handlung mit lässigerer und etwas düster – realerer Stimmung, aber auch mit dem bekannten Spiderman – Plot geradlinig durch und Szenen, die er mit Spidermans Gegner ein wenig versaut, reißt er mit Spidermans Freundin locker wieder raus.

    Insgesamt fällt auf, dass Christopher Nolan das Comic – Franchise mit seinen Batman – Interpretationen doch sehr stärker geprägt hat, als auf den ersten Blick erstmal auffällt. Viele Produzenten zwingen ihren Drehbuchautoren in Sachen Comic schon mehr Reife und Atmosphäre auf. Erst vor ein paar Tagen war "Van Helsing" diesbezüglich im Gespräch. Zur Verteidigung von Webbs Werk sei gesagt, dass der Comic "Amazing Spiderman" andere Akzente wie sein Namensvetter aufweist, was Dinge wie Spinnennetze, Parkers Gene usw. angeht. Trotzdem ist Nolans Ideologie spürbar, und er wird in nächster Zeit interessant zu beobachten sein, inwieweit sich diese Idee fortsetzt. Trotzdem vergisst Marc Webb bei seiner Verfilmung nicht den Geist Spidermans, er setzt sowohl ironische als auch romantische Akzente, die sich so in jedem Punkt von anderen Comics abheben. Peter Parker bleibt eben in allen Belangen ein guter Junge und diese Tatsache bleibt im Film auch nicht unbenannt. Trotzdem sind die Neuerungen auch erfreulich, Peter Parker ist nun deutlich lässiger und setzt bei seinen Auftritten als auch bei seinem Kostüm auf mehr Handarbeit und jugendlichen Charme. Denn auch wenn sein Charakter verbal schonmal danebengreift und man im Kino sitzt, und sich peinlich berührt im Sessel windet, sind das trotzdem nur Folgen seines Alters und zudem sind die meisten Szenen unheimlich passend und wirklich komisch. Hinzu kommt die großartige Liebesgeschichte zwischen Gwen und Peter, die einen eher an eine, dafür aber gute, Highschool Komödie erinnert und man schonmal vergisst, dass man in einem Comic – Blockbuster sitzt. Außerdem kommt dabei einiges an Situationskomik zusammen und bildet schöne und magische Momente in einem Film, in dem die Action dann auch nicht wirklich zu kurz kommt. In Puncto Action werden nämlich mal wirklich neue Facetten aufgegriffen. Spidermans Bewegungen waren noch nie so spektakulär und gewitzt, und vor allem sein Gleiten durch die Lüfte wird diesmal mit purem Realismus bewältigt. Wenn sich in einer der Endszenen dann die Kräne drehen und nur so Spidermans Fortbewegung durch die Luft gewährleisten, ist das zudem ein satirischer Seitenhieb auf die Vorgängerfilme. Spidermans Gegenspieler, der Lizard, erweist sich in den Kampfeinlagen als hervorragende Alternative, aufgrund seiner Kraft, aber doch eher ungelenkeren und langsameren Bewegungen, werden einige nette Kämpfe zum Besten gegeben, garniert mit Stan Lees wohl bestem Cameo – Auftritt. Curt Conners als menschlicher Gegenspieler ist zwar bis zum Ende interssant und natürlich durch Rhys Ifans auch gelungen verkörpert, weiß in seiner Verwandlung aber zu wenig Neues zu bieten. Trotz der ansprechenden Effekte, Spidermans Ich – Perspektive ist zwar selten aber klasse, ist die CGI – Maske Lizards nicht immer ein Erfolg. Dazu kommen ärgerlicherweise einige Parallelen, die zwar nötig aber doch vielleicht auch ein wenig anders übernommen hätten werden können. Ben Parkers Tod ist auch für den Zuschauer ein leidlicher Anblick, vor allem in inszenatorischer Art, und Lizards Gasbomben und Schizophrenie sind nicht nur wegen der Farbe grün schon aus dem ersten Spiderman - Film allzu bekannt.
    Die Darsteller sind allesamt stark und man muss schon mit der Lupe suchen, um Sand im Getriebe zu finden. Garfield ist wie schon erwähnt weitaus cooler, hat aber auch die bekannte Tolpatschigkeit, die Peter Parker nunmal ausmacht. Emma Stone spielt unheimlich glaubhaft und mit den situationspassenden Kommentaren, die sie schon in diversen Highschool Filmchen so beliebt gemacht hat. Sie zeigt aber auch, dass sie zu noch höherem berufen wäre, wenn sie wollte. Rhys Ifans ist wie erwähnt interessant und zeigt auch in der "After – Credit Scene", dass mit ihm wohl auch in Zukunft noch zu rechnen ist. Dennis Leary erweist sich durch seine eiskalte Art und seine sarkastischen Untertöne als regelrechter Szenedieb.
    Fazit: "The Amazing Spiderman" weiß trotz 3 "Vorgängerfilmen" mit viel Dramatik, Action und neuer Liebe da zu punkten, wo man es nicht zwingend erwartet hätte. Webb gelingt es mit dem Duo Stone und Garfield neue Akzente zu setzen und nach Abschluss und typischer Marvel – Abspann Szene sehnt man sich schon nach einer Fortsetzung, die skripttechnisch kommen MUSS.
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