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    Green Lantern
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    2,4
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2011
    Vieles was im Vorfeld über diesen Film gesagt wurde trifft auch zu großen Teil zu!
    Dennoch lohnt es sich genauer hinzuschauen und zu probieren in Ansätzen zu verstehen was sich der Regisseur Martin Campell dort vorgenommen hat.
    Tiefsinnig? NEIN! Anspruch! NEIN! Vielmehr ist Green Lantern ein Film geworden der die klare Absicht verfolgt ein buntes Popcornspektakel zu etablieren und dabei auch den Weg zu einer Figur im DC Universum zu öffnen.
    Vermutet man dabei scharfe Charakteranalysen um ein förmiges Gebilde zu erschaffen wird man enttäuscht sein aber in der angeblichen Schwäche liegt auch der Reiz! Figuren werden vorgestellt und schon befindet man sich in dem was man sich von diesem Ausflug erhofft hatte ohne Zeit für etwas nebensächliches zu verschwenden! Ein Held der sich über seine Ängste hinwegsetzen muss um zum Retter der Galaxis zu werden gegen einen Feind der von der Angst seine Opfer zehrt! ein ungünstiges und im Voraus vermeindlich entschiedenes Duell! Ryan Reynolds hat aber anscheinend keine große Schwierigkeiten sich über seine Schwäche hinwegzusetzen und erscheint in diesem Punkt etwas an Glaubwürdigkeit einzubüßen da andere Schwere Zeiten überdauern müssen um ihr Ziel zu erreichen! naja mehr Platz für die Action ;) Zum einen kann vorgeworfen werden daß die Fantasiebildungen eines Green Lantern dcoh bitte etwas ausgereifter sein dürften aber ich denke daß wir hier von einer Einführung reden und neben dem großen Schritt des Trages der Verantwortung hier etwas zurück geschraubt wurde und Ryan eine Lernphase eingestanden wurde! Ausgleich! Die Gedankenübertragungen des Rings lassen erahnen welches Potential vorhanden ist bei einem noch besseren Drehbuch und einem echten Visionären was nicht die Arbeit von Martin Campell in Frage stellen soll! aber dieser Ausflug ins Comicfach war schließlich sein Erster und da hat er mich mit einem Lächeln aus dem Kino geschickt! Mission erfüllt! Die grüne Laterne wird uns nach diesem starken Einstieg noch sehr viel Freude bereiten ich sehe dieser Filmreihe in Zukunft echt gespannt entgegen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2011
    Super Film, nur leider ist mir persönlich die letzte Kampfszene zu kurz... Ansonsten wurde der Film super umgesetzt.. Die 3D Effekte sind auch super in Szene gesetzt worden. Für mich ist es mal wieder eine gelungene Umsetzung eines Comics.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2011
    [...]Die grüne Latüchte, ersonnen von Batman-Erfinder Bill Finger und Zeichner Martin Nodell, erschien erstmals 1940 auf der Comicbildfläche. Siebzig Jahre später schusterten ganze vier Autoren die Story der Filmadaption zusammen. Und die müssen wohl Teilnehmer an einer Fördermaßnahme für Seh- und Hörgeschädigte Drehbuchschreiber gewesen sein, anders als aufgrund erschwerter oder untauglicher Kommunikationskanäle lässt sich kaum erklären, wie ahnungslos vom Rezept des anderen da jeder so sein Buchstabensüppchen für sich zusammengerührt hat, ohne dass auch nur zwei Absätze aneinander passen. Regisseur Martin Campbell hat erwiesenermaßen alle Sinne beisammen, der Neuseeländer hat überzeugende Rehamaßnahmen für ins Straucheln geratene Helden wie James Bond, Zorro und Mel Gibson geleitet – nur leider muss im Falle von „Green Lantern“ halt nichts und niemand rehabilitiert werden, hier muss eine Mythologie, ein ganzes Universum in ein anderes Medium transplantiert und belebt werden. Und daran scheitern Campbell und sein Taub-Blinden-Quartett im großen, 200 Millionen teuren Stil.[...]„Green Lantern“ patscht mal hierhin und mal dahin, mal in den grünen, mal in den gelben Farbtopf und alles, was auf der Leinwand kleben bleibt, soll die Story, sollen die Figuren, soll der Film sein. Interessant und aufregend ist nichts davon. Wenn Geoffrey Rush aus dem Off die einleitenden Worte spricht, dann öffnet sich keine bestaunenswerte Welt, da werden einfach nur die paar Variblen aufgesagt, die „Green Lantern“ von anderen Comic- oder Fantasy-Streifen unterscheiden und die paar nötigen Behauptungen aufgestellt, um die Ereignisse um den Angst-absorbierenden Wolkenbösewicht Parallax in Gang zu bringen.[...]„Green Lantern“ versagt aber längst nicht nur bei den Figuren und der Story, beziehungsweise deren Erzählweise, sondern in gleichem Maße bei den Dingen, die es wenigstens noch ein bißchen rausreißen könnten: an beeindruckenden Schauwerten mangelt’s, der ferne Planet Oa kommt trist daher und annähernd 3600 Green Lanterns stehen die ganze Zeit nur untätig darauf herum, während ein planetenverschlingendes Unheil auf dem Weg ist. Die Action ist kurz und lahm, das »create whatever you can imagine«-Konzept der Gedanken manifestierenden Ringe wird kaum genutzt, nicht in der popeligen Trainingssequenz auf Oa, noch in den Kämpfen gegen Hammond und zum Schluss Parallax. Die Effekte sind mau, einige der CGI-Kreaturen wirken wie vor fünfzehn Jahren erstellt und nicht mehr rechtzeitig zum Filmstart upgegradet, da setzt vor allem „Transformers 3“ in diesem Jahr andere Standarts. Das unmotiverite Ein- und Ausblenden von Musik zur Pointierung witzig gemeinter Szenen erinnert schmerzlich an die ganz ähnliche Anwendungsweise der Spoof-Dilettanten Friedberg/Seltzer. Das gewaltig breit klaffende Logikloch, dass tausende von Lanterns nichts gegen Parallax unternehmen, ein einziger unerfahrener Mensch die Pupswolke aber mit einem simplen Bauerntrick übertölpelt, den er aus „Iron Man“ geklaut hat – damit zieht’s der ganzen Nummer hier sowieso die Hose runter[...] komplette Review: http://christiansfoyer.de/2011/07/29/review-green-lantern/
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2011
    Der Film an sich war gut. Leider machte der Trailer mehr Appetit, als er letztlich 'satt' machen konnte. Von der Story hätte ich mehr erwartet. Die Leistung der Schauspieler war okay.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2012
    Für die kurze Spielzeit wurde der Film vollgepackt mit Story für die überhaupt kein ausreichender Platz war. Absolut fantastisch - keine Frage - aber viel zu lieblos zusammengesetzt, wobei eine Reizüberflutung nicht selten ist. Too much - trotz sehr gelungener Effekte!
    Beschde
    Beschde

    4 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. August 2011
    Tolle Comicverfilmung die für Nichtkenner der Vorlagen leicht überladen sein könnte.
    Aber alles in allem gut umgesetzt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2012
    Der Film ist unendlich schlecht!!!
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