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    The Tree of Life
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    3,1
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    29 User-Kritiken

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    10.318 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Ich bin da wohl viel zu pragmatisch veranlagt: gebt mir was womit ich arbeiten kann und lasst den Rest weg! Soll heißen: ich gucke mir gerne einen geradlinigen Film über ein Familiendrama an, aber diese philosophische Komponente anbei in der die Entstehung der Welt in irgendwelchen gigantischen Trickaufnahmen zelebriert wird … die bringen oder geben mir wirklich gar nichts. Und ich bin eben auch nicht so ehrfürchtig am stöhnen nur weil dieser Film von Terrence Malik ist, einem Mann der nur alle 10 Jahre mal als Regisseur arbeitet. Aber gut, dies ist einer der anstrengendsten Filme die man sich derzeit antun kann und das Musterbeispiel für mich pseudointellektuelle Filme zu verachten. Aber trotzdem finde auch ich in der ganzen Nummer durchaus einige Pluspunkte. Die Besetzung ist vorzüglich und die meisten Szenen in denen der Konflikt in der Familie dargestellt wird sind bewegend und erreichen ihr Ziel, für mich zumindest. Leider fehlt mir komplett der Bezug zum esotherischen Part und erkläre mich hiermit für zu dumm. Darum: am besten auf DVD anschauen, die Natur oder das Mysteryfinish wegspulen und was bleibt ist ein bitteres Familiendrama mit Brad Pitt als Familientyrann in absoluter Bestform.

    Fazit: Möchtegern esotherischer Aufbau beißt sich mit einem soliden, toll gespielten Familiendrama – eine merkwürdige Mischung!
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. November 2016
    Wie eine Werbung ohne Inhalt und Aussage! Frechheit sowas als Film zu verkaufen, bzw. die Kinogänger noch mit einem ansprechendem Trailer und guten Schauspielern anzulocken! Was dann kommt ist wie ein schrecklicher Unfall... Bloße Aneinanderreihung von Bildern und Fetzen einer Story. Ich habe nach 45 min ausgemacht bzw noch etwas gespult... .Habe schon viel Schund gesehen aber das hier setzt allem die Krone auf.
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. September 2015
    Für mich der Inbegriff eines Kunstfilms. Eine Träumer- und Schwärmerei über das Leben und dessen große Fragen. Nur was soll der Dinosaurier ??
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2014
    The Tree Of Life ist ein guter Film geworden, nichtsdestoweniger aber auch einer mit kleinen Schwächen: An erster Stelle ist unbedingt zu erwähnen, wie unglaublich intensiv, poetisch und realistisch die Vater-Sohn-Beziehung des Films darsgestellt ist. Brad Pitt führt seinen Sohn mit harter Hand durch die ersten Jahre von dessen Leben, was - so könnte man diskutieren - in einer manchmal vielleicht etwas zu sinnfälligen Metapher, einer an manchen Stellen etwas zu gezwungenen Poesie erzählt wird, was aber im Gesamten durchaus stimmig auf der Leinwand dargeboten wird. In der Folge transportiert sich das kommt das Gefühl des verschüchtert-faszinierten Jungen ungemein direkt, der visuellen Wucht sich zu entziehen ist so gut wie unmöglich! Zu sehr brillieren Pitt, Chastain und der kleine Hunter McCracken, zu kreativ sind Desplat, Lubetzki und Malick am Werk. Ledliglich beim letztgenannten ist der offensichtliche Verlust des (diskutierbar) richtigen Maßes nach einer Weile nicht mehr zu leugnen. Malicks Idee, die Motive Vater und Sohn metaphysisch solange auszuhebeln und an ihnen herumzudoktern, bis er einen Vorwand hat, uns die Entstehung der Welt und ihre entlegensten Zonen immer wieder vorzuführen, ist leider zum Scheitern verurteilt und wirkt auch ziemlich Fehl am Platz. Nicht, dass eine assoziative Erzählweise der Geschichte schaden würde. Schließlich wirken zahlreiche kreative Einfälle sehr passend. Aber nach einer gewissen Zeit wirken diese Einfälle nicht mehr assoziativ, sondern lehrstückhaft. Malicks Vorliebe für inszenatorische Langsamkeit und inhaltliche Weite hindert dabei den Kern der Geschichte an seiner Entwicklung. Diese Episodenhaftigkeit der Handlung schadet dann auch Sean Penn, der in einer mehr oder weniger überflüssigen Episode nicht viel zu tun hat als Erwachsener Jack. Die große Kontroverse um den zum Größenwahnsinnigen geglaubten Malick ist dabei schon nachzuvollziehen, aber nicht zu ernst zu nehmen. Malick ist ein guter Film gelungen, ein äußerst sehenswerter, kleinere inszenatorische Schwächen schaden dem Filmgenuss nur mäßig.
    Felix H
    Felix H

    15 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. November 2013
    Terrence Malick ist zweifellos ein ganz spezieller Filmemacher. Auch Tree of Life ist nicht jedermanns Sache. Der Film spaltet einen. Man schwankt in seinen Bewertungen zwischen Meisterwerk und völligem Schwachsinn. Dieser Film ist so philosophisch wie kaum einer zuvor. Die Geschichte des Menschen wird hier besonders eindrucksvoll erzählt. Doch auf der anderen Seite will Malick auch irgendwie zu viel sagen. Man wird mit Themen und Motiven erschlagen. Eine wirkliche Botschaft kann so nicht hängen bleiben. Es bleibt ein bildliches Meisterwerk. Die Szenen des Urknalls sind überwältigend, aber auch ermüdend. spoiler: Wenn 20 Minuten lang bei der Entstehung des Universums zugeschaut wird ohne Ton oder Dialoge
    , dann ist das einfach zu langatmig, so bedeutend die Bilder auch sein mögen.
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2013
    Wer auf spirituelle Filme mit schönen Bildern und klassischer Musik steht ist hier goldrichtig. Für meinen Geschmack hat der Film viel zu wenig Handlung (die erst nach einer Stunde wirklich beginnt)-für schöne Bilder schau ich mir lieber "Unsere Erde" an. Viele Szenen sind sehr verwirrend und passen nicht richtig zum Film. Evtl. werden sie beim zweiten anschauen klarer, aber ob ich das wirklich will ist die andere Frage
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
    Lieblos aneinander gereihter endlos langweiliger in Szene gesetzter pseudo Kunstfilm. Die großen Namen der Schauspieler locken und man wird bestraft mit jeder Minute Lebenszeit die man damit vergeudet in diesem Schinken einen Sinn zu sehen. Wenn ich schöne Bilder sehen will, schau ich mir einen BBC Dokumentarfilm an. Doch die erzählen zu den Bildern auch eine Geschichte und lassen den Zuschauer nicht im eigenen Saft seiner Vorstellung schmoren, um sich hinterher auf die Schulter zu klopfen und sich selbst einzureden wie intellektuell man doch sei. Dass dieser Film so hoch gelobt wurde, erinnert mich an das Werk "Stripes" im New Yorker Museum of Modern Art. Es ist eine weiße große Leinwand mit drei Schnitten drin. Die Herren der Kunst haben es unglaublich hochstilisiert und jeder der sich auf seinen Stand etwas einbildet gibt zum besten wie toll er dieses "Kunstwerk" findet. Es ist und bleibt aber nur eine Leinwand mit drei Schnitten drin.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2012
    The Tree Of Life

    aufdringlich, penetrant, öde, kitschig, überambitioniert, viiieeel zu lang, und auch irgendwie unausgegoren.
    der vergleich mit kubricks odyssee ist in allen aspekten unangebracht und es ist eine schande, dass ausgerechhnet dieses Machwerk ein versuch der Academy zu sein schien mit drei nominierungen mal mut zu zeigen.
    wenn man allerorts lobende worte über die Bildästhetik ließt und hört, dann möchte ich hiermit die ausnahme bilden und einfach nur sagen:"dieser Film ist schlecht". kein Setting, keine Kamera oder sonstige visuelle Faktoren könnten dies verschleiern.
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2012
    Terrence Malic gilt als der "Poet" Hollywoods. Seine Film sind immer was total einzigartiges. Bisher hat er leider in all den Jahren gerade mal 5 Filme raus gebracht. Und jedes mal war es so dass man seine Filme entweder hasst oder sie liebt. Ich für meinen Teil, liebe seine Filme. Nachdem ich mir "Der schmale Grat" und "The New World" angesehen hatte, war ich sofort begeistert von diesen Mann. Er schafft es auf einer genialen Art und Weiße eine Handlung mit den Gefühlen und Gedanken der Person die sich in dieser Situation befindet zu vermischen. So erzählt er auch in "The Tree of Life" die Geschichte von Jack (Sean Penn) der nicht gerade weiß wo sein Platz in der Welt ist. Da das ganze aber auf die Eltern von Jack beruht, wird die Geschichte fast nur während seiner Kindheit erzählt. Der junge Jack lebt mit seinen zwei Brüdern, als älterster von 3 Kindern, in Texas. Während sein Vater ihn versucht bei zubringen mehr aus seinen Leben zu machen als er selbst und auf niemanden Rücksicht zu nehmen, ist seine Mutter Warmherzig und bringt ihn bei mit Güte und Respekt durchs Leben voran zu schreiten. Gut die Geschichte hört sich jetzt wirklich nicht spektakulär an und dieser Stoff oder ein ähnlicher wurden schon des öfteren gefilmt. Jedoch kann ich euch meine lieben Filmfreunde, versprechen das ihr so einen Film noch nie gesehen habt. Alleine die Szene in der Malick den Urknall zeigt, ist absolut sehenswert. Das sieht so fantastisch aus. Malick zeigt mit The Tree of Life wunderbar wie sowas alltägliches wie Wind so schön sein kann. Es ist schwer über diesen Film zu schreiben obwohl er noch tief im Gedächtnis steckt. Für mich ist er auf jeden Fall ein Meisterwerk und Hochgenuss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2012
    Wäre The Tree of Life kein Film, sondern ein Baum, wäre der verdammt groß. The Tree of Life lebt nicht vo seiner Geschichte, die jetzt nicht sooo genial ist, sondern von der Musik und vorallem von den Bildern. Ok, gefühlte 10 Minuten Urknallszene war dann doch zu viel des Guten. Und ich glaube zu Brad Pitt braucht man nichts mehr zu sagen und a
    uch wenn Sean Penn nur ca. 15 Minuten Leinwandzeit hatte, fand ich ihn dennoch überzeugend. Wäre die geschichte ein wenig stärker, wäre der Film echt "episch"!
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