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    Alice im Wunderland
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    3,4
    1346 Wertungen
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    63 User-Kritiken

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    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2013
    Tim Burtons "Alice im Wunderland" ist ein Abenteuer mit chronologischem Spannungs- und Emotionsmangel.
    Es ist schon komisch wenn ein 20 jähriges Mädchen in eine ihr fremde Welt eintaucht, die sie zu keiner Zeit aus der Fassung zu bringen scheint.
    Alice nimmt alles was sie sieht, fühlt und hört völlig emotionslos hin.
    Wahrscheinlich hat sich die deutsche Synchronsprecherin zu sehr an den Gesichtsausdruck von Alice orientiert denn so einseitig Alices Mimik so eintönig der Tonfall der Synchronstimme.
    Dies und die von Alice und Co. als "grausam" angesehene Herrschaft der Königin, die in Wahrheit die sanftmütigste "grausame" Königin der Filmgeschichte ist führten bei mir zu einer Frustration, die auch von der sehr kurzen und spannungslosen Action nicht verdrängt werden konnte.
    Schauspielerisch fand ich Ann Hatharway übrigens so überzeugend wie die Kollegen von Berlin Tag und Nacht. Man ist besseres von ihr gewohnt.
    Von Tim Burton und seinem Lieblings Hauptdarsteller Johnny Depp übrigens auch. Letzterer aber spielt scheinbar immer öfter den selben Charakter. Seine Rollen in Fluch der Karibik, Charlie und die Schokoladenfabrik, Sleepy Hollow, Lone Ranger und Alice im Wunderland ähneln sich. Er muss aufpassen dass er sich keinen Adam- Sandler- Virus einfängt.
    Beide (Depp und Burton) haben einige wirklich gute Filme zusammen gemacht aber "Alice im Wunderland" war für mich eine kleine Enttäuschung.
    Pato18
    Pato18

    2.033 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2012
    " Alice im Wunderland" ist ein sehr starker film!!! atmosphärisch klasse,die verschiedenen charaktere und monster gefallen mir auch sehr gut und das ende gegen den drachen auch super gelungen!!! johny depp in seiner rolle wieder mal weltklasse! optisch ist der film auf allerhöchstem niveau! wirklich die einzigste schwäche ist, dass teilweise die spannung fehlt... sonst alles top!!!
    Kate X.
    Kate X.

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. April 2012
    Ich benutze dieses Wort selten, doch dieser Film ist perfekt! Ich habe noch nie einen so guten, spannenden und lustigen Film gesehen. Alle Schauspieler in Hochform. Das perfekte 3D-Spektakel.
    Alice im Wunderland, die alte Version, war schon gut. Ein richtiger Klassiker. Doch dieser Film übertrifft alle Erwartungen.
    Besonders überzeugt bin ich von Johnny Depp, Helena Bonham Carter und Anne Hathaway, natürlich auch Mia als Alice.
    Die Effekte sind sehr gut gemacht, es schien alles so echt. Das Wunderland schien echt.
    Im Kino war das Ganze ein noch viel größerer Spaß. Besonders in diesem unglaublichem 3D.
    Ich vergebe 5/5 Punkte! Perfekter Film, unbedingt anschauen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2011
    Tim Burton geland eine farbenfrohe, im Detail kreative Umsetzung, deren Storyline aber zu gerade bleibt und damit den Film auf inhaltlich mittelmäßigem Niveau verharren lässt. Dennoch macht der Film Spaß wegen liebevoller Figuren. Johnny Depp ist ausgesprochen überdreht und entzückend und animationstechnisch wird sich die Grinsekatze wohl sehr beliebt gemacht haben. FAZIT: Einfach gehalten, aber niedlich. Empfehlenswert für einen entspannten Abend.
    fabionno
    fabionno

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. April 2013
    Bei diesem Potenzial einfach nur enttäuschend...Sam Raimi zeigt mit seiner Neuauflage des Klassikers "Der Zauberer von Oz" wie es richtig geht. Einzig und allein Danny Elfmann überzeugt hier mal wieder mit seiner Filmmusik.(Er schrieb übrigens interessanter Weise die Musik zu beiden Filmen)
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. April 2011
    Gut gemacht, hat aber seine Schwächen. 6/10 Punkte
    funky^jay
    funky^jay

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2011
    hmm...ich kann die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.
    Ich fand das einen superunterhaltsamen Film(muss dazu sagen das ich nie das Buch gelesen habe und die Story nur in Grundzügen kannte)

    Die Darsteller haben gefallen und Alice fand ich einfach nur Hammer. Die Schauspielerin ist wirklich bildhübsch(wenn auch nicht auf den ersten Blick)

    Mir hat der Film gefallen und ich würde ihn weiterempfehlen(hab ihn nicht in 3D gesehen)
    XNicoleX
    XNicoleX

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. September 2010
    Sehr lahm..das Orakel erzählt zu Beginn den exakten Ablauf der Geschichte, keinerlei Abweichungen davon und so wird im gesamten Film keinerlei Spannung aufgebaut.. Übertriebene, aber dennoch langweilige Bilder.. Keine Tiefe.. Öder Ablauf der Geschichte, keinerlei Überraschungen.. für Erwachsene (sei denn man steht auf Kitschfantasy)
    eher nicht unterhaltend (evtl in 3D, aber kann ich nicht beurteilen) und für Kinder absolut ungeeignet. Für diese eignet sich dann doch eher die alte Zeichentrickversion, die ich als Kind geliebt habe. Vielleicht hätte der Film mehr Potenzial gehabt, aber dieses wurde definitiv nicht ausgeschöpft.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2010
    Wer auf sehr fantasievolle Filme steht ist hier richtig. Extrem kreativ und einfallsreich. Kann man sich also ruhig ansehen. Nicht zu viel erwarten die Story ist recht flach. Ist halt die Fortsetzung vom Zeichentrick...
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. August 2010
    Nach zahlreichen, ambitionierten Projekten wie Sleepy Hollow oder Sweeney Todd zählt Tim Burton zu den besten und zumindest extravagantesten Regisseuren Hollywoods. Man muss seine Filme entweder hassen oder lieben. Die Erwartungen auf Alice im Wunderland waren dementsprechend hoch- schließlich sollten das Wunderland und Tim Burton doch zusammenpassen wie Baum und Borke. Doch leider ist sein neuer Film nicht ganz das berauschende Psychomärchen geworden, dass man von Burton hätte erwarten können. Der Film scheitert hauptsächlich an einem zu konventionellen Plot und einem manchmal zu videospiel-ähnlichen Aufbau. Und so ist Alice im Wunderland einfach nur ein guter Unterhaltungsfilm- nicht mehr und nicht weniger.

    Alice (Mia Wasikowska) ist herangewachsen und hat ihre Erlebnisse im Wunderland beinahe vergessen, wären da nicht ihre vielen Träume, in denen das Wunderland und seine kuriosen Bewohner immer wieder auftauchen. Als sie und ihre Mutter eine Gartenparty von Lord und Lady Ascot besuchen, entpuppt sich diese als Verlobungsfeier- für Alice. Der langweilige und unangenehme Hamish bittet Alice vor allen Anwesenden um ihre Hand. Es scheint die perfekte Partie zu sein, doch Alice flüchtet und findet sich kurzerhand später wieder im Wunderland wieder, wo auch schon auf sie gewartet wird. Denn Alice soll das Wunderland von der Hand der grausamen roten Königin (Helena Bonham Carter) befreien und die weiße Königin (Anne Hathaway) wieder auf den Thron bringen. Davor gilt es jedoch, zu zeigen, dass sie die wahre Alice ist...

    Linda Woolverton, Drehbuchautorin von Meisterwerken wie König der Löwen oder die Schöne und das Biest, litt beim Schreiben des Drehbuches von Alice im Wunderland leider offensichtlich unter einer großen Beschränktheit. Der Plot des Fantasie-Abenteuers ist, insbesondere für Burtonsche Verhältnisse, zu Mainstream- ausgerichtet und arbeitet klar auf den finalen Showdown hin, in dem Alice –wie sollte es auch anders sein- gegen ein scheußliches Ungeheuer der roten Königin zu kämpfen hat. Die Handlung ähnelt dabei teilweise zu sehr einem Videospiel. Alice muss verschiedene Aufgaben erfüllen, die alle zum finalen Kampf gegen den „The Boss“ hinführen- es scheint einzelne Etappen zu geben, in denen die Protagonistin einzelne Aufgaben ausführen muss, bei denen ihre Charakterstärke zunimmt und sie „mehr Alice wird“. Das Gelangen durch die Pforte ins Wunderland, die Flucht vor dem Bandersnatch, das Gelangen zum verrückten Hutmacher…- ein Verlauf, der auch in einem Computerspiel im „Story Mode“ vorkommen könnte.

    Trotz diesen Kritikpunkten hat Alice im Wunderland einen hohen Unterhaltungswert und gefällt durch seine knallige Optik und die amüsante Charakterzeichnung. Hervorzuheben ist unter den wenigen nicht-animierten Wunderland-Bewohnern besonders die Darstellung des Johny Depp. Der Schauspieler ist in seiner nunmehr siebten Zusammenarbeit mit Burton als verrückter Hutmacher in einem bonbonbunten Kostüm ein wahrer Blickfang und insgesamt der beste Schauspieler im ganzen Film, obwohl auch Helena Bonham Carter als rote Königin mit überdimensionalem Kopf eine gewisse Amüsiertheit bereitet. Es ist eine Wonne, sich die Nonsens- Dialoge zwischen ihnen anzusehen, während sie sich dabei schauspielerisch geschickt die Bälle zuwerfen. Die rote Königin wirkt dabei allerdings als wichtigste Antagonistin im Film niemals bedrohlich.

    Eher eine Enttäuschung ist die Besetzung der Alice. Mia Wasikowska versucht sich gar nicht erst mit ihren großen Schauspieler-Kollegen zu messen- die schauspielerische Dominanz wird in Alice im Wunderland nicht von der Protagonistin, sondern eindeutig von den Nebendarstellern getragen. Mia Wasikowska schafft es nicht, eine Identifizierung zum Publikum aufzubauen oder gar die Entwicklung ihrer Rolle von dem schüchternen Mädchen zu der selbstbewussten Frau glaubwürdig darzustellen.

    Leider wurde auch nicht das große Potenzial der CGI-Sprechrollen ausgeschöpft, denn in Alice in Wunderland werden die Rollen von Christopher Lee als Jabberwocky, Alan Rickman als die Raupe Absolem und Michael Sheen als weißes Kaninchen bedauerlicherweise zu Sprechrollen-Cameos degradiert, die im Film nur selten zwischendurch auftauchen und kaum zur Geltung kommen.

    Fazit: Dank des knallbunten Looks, der witzigen Charakterzeichung und der schauspielerischen Gekonntheit weiß Alice im Wunderland zumindest als Unterhaltungsfilm zu begeistern. Was Alice im Wunderland aber zu einem typischen Psycotrip a la Burton fehlt, ist ein weniger konventionelles und dem Mainstream folgendes Drehbuch, das weniger eindeutig auf die finale Schlacht hinarbeitet. Die Macher von Alice im Wunderland haben insbesondere im Handlungsaufbau so einiges verpfuscht, aber auch vieles richtig gemacht.
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    http://filme-kritikenundinfos.blogspot.com/2010/08/alice-im-wunderland-2010.html
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