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    Lone Ranger
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    3,0
    525 Wertungen
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    48 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2022
    Gigantisches Popcornkino. Vor allem der Showdown raubt mit einer nahezu perfekten Vermählung von Slapstick und Action den Atem!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    "Lone Ranger" taumelt unentschlossen und ohne Balance zwischen gähnendem Humor, verkorkster Spiritualität, versuchter Ernsthaftigkeit und übermäßiger Brutalität. Verbinski findet nie die richtige Mischung und so fehlt dem Film das erzählerische Gleichgewicht. Auch die Actionszenen kommen nicht über ein gefühltes Mittel drüber. Dafür sind die Bilder wie üblich grandios und der Soundtrack stimmungsvoll. Der lockere Charme von "Fluch der Karibik" ist trotz des gleichen Konzepts nicht mehr spürbar.

    Hervorragend und aufwändig in Szene gesetzt, aber so richtig mitreißend und überzeugend war die Geschichte nicht. Die Charaktere bleiben zu plastisch und die Witze zünden an vielen Stellen nicht. Für mich eher enttäuschend.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. März 2020
    Zur Zeit Alexander des Großen gab es keinen Menschen, der schneller war als das Pferd, auf dem er ritt. In dieser Welt sind auch noch der gesetzestreue John Reid (Armie Hammer) und der Komantsche Tonto (Johnny Depp) aufgewachsen, doch das Ende dieser Epoche ist gekommen. Die Eisenbahn zieht ihren Weg in den Westen und verspricht Wohlstand und Fortschritt, doch sie lockt auch skrupellose Geschäftsmänner und gnadenlose Gangster an. Als sich sechs Texas Ranger, darunter Johns Bruder Dan (James Badge Dale), den Machenschaften von Butch Cavendish (William Fichtner) in den Weg stellen wollen, lockt er sie in einen Hinterhalt. Als Tonto kurz darauf die Szene betritt, gibt es nur einen Überlebenden: John Reid. Da Tonto glaubt, in Reid den Geist des Lone Rangers zu sehen, pflegt er den gestürzten Ranger gesund. Als Reid anschließend erkennen muss, dass mit der Eisenbahn auch die Zeit des Verbrechens gekommen ist, beschließt er das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen. Unter der Maske des Lone Rangers will er gmeinsam mit seinem neuen Freund Tonto, seinem Pferd Silver und einer Ladung Silberkugeln Cavendish das Handwerk legen.

    Gefallen hat mir an LOne Ranger zweifellos die witzig, spritzig in einander greifenden Stakkatohaften kreativ durchdachten Kettenreaktionen die oftmals in den Film gestreut wurden. Die wirkten gleichzeitig durchdacht, gut pointiert, slapstikhaft und absolut stimmig. Der Humor hat mir so allgemein gefallen auch die subtileren Töne und Seitenhiebe auf die damaligen Geschehnisse im Wilden Westen und die Dialoge zwischen Tonto und dem Lone Ranger.

    Auch die Besetzung gefiel mir Johnny Depp als Tonto gibt zwar nur leicht variiert einen Indianer Jack Sparrow aber dennoch war sein Spiel im anderen Setting gut, auch Armie Hammer als LOne Ranger macht seine Sache zu Gut sage ich und erst recht William Fichtner als Butch Cavendish ist der Hammer. Dieser Fichtner ist wie geboren für die Rolle des Bad Guys.

    Ein wenig schade finde ich das Helena Bonham Carter als Red mit ihrer Elfenbein-Beinprothese nur eine Nebenrolle einnimmt, hätte mir mehr gefallen wenn sie etwas mehr ins Zentrum gerückt worden wäre. Die Action ist ansehnlich und spektakulär auch wenn ich das Finale mit den zwei Zügen spektakulärer in Erinnerung habe. So war das doch ganz innovativ. Ein wenig schade finde ich aber dennoch wie schon früher auch das der Film doch in die Länge gezogen wirkt. Nicht verwunderlich bei einer Laufzeit von 2 1/2 Stunden. Ich meine die Geschichte selbst ist schon gut keine Frage aber die lange Laufzeit trägt sie nicht ganz und da haben sich unverweigerlich ein paar Längen eingeschlichen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Ein definitiv todsicheres Konzept für einen Megaerfolg – zumindest auf dem Papier: produziert von Walt Disney und Jerry Bruckheimer, Gore Verbinski auf dem Regiestuhl, Johnny Depp in der Hauptrolle als eine sehr freakige Figur und ein etwas brach liegendes Filmgenre das mit einer Mischung aus Nostalgie und Slapstick belebt und erfrischend reaktiviert werden soll – das was einst bei „Fluch der Karibik“ so bestens mit dem Piratenfilm funktioniert hat soll hier nun mit dem Western wiederholt werden. Nette Sache, aber ebenso sagenhaft wie der Film in nahezu allen Belangen gegen die Wand fährt. Das Hauptproblem ist wohl einfach: es ist alles viel zu gewollt, geplant, erzwungen: die an sich grundlegende Gut gegen Böse Handlung würde an sich reichen, wenn sie aber nur dazu genutzt wird die Helden in eine Misere nach der anderen zu bringen ohne das es einer Handlung dient. Johnny Depp kann gar nicht anders als gut sein, trotzdem ist sein Indianer Tonto einfach nur viel zu sehr erzwungen, ein krampfhafter Versuch lustig zu sein der zwar durchaus einige nette Jokes hervorbringt, aber sicherlich keinen so beliebten Charakter wie der legendäre Jack Sparrow abgibt. Als totaler Schuß in den Ofen erweist sich Amie Hammer der zwar gut aussieht und auch nicht restlos unsympathisch wirkt, aber doch als Held irgendwie farblos und bleich bleib und einfach keinen interessanten Helden ergibt. Dau zählt auch die banale „Zorromaske an – aus“ Geschichte bei der eine wirkliche „Wandlung“ des Helden zu irgendwas vollkommen auf der Strecke bleibt. Ein romantisches und nostalgisches Westernfeeling bringt der zu sehr auf Comedyaction getrimmte Film dann auch nicht zustande, immerhin lässt er es in den Actionszenen dann schon sehr ordentlich krachen. Aber wirklich: bei einem viel zu überlangen nichts an Handlung und keiner Figur für die man sich irgendwie erwärmt nutzen auch eine Handvoll schmucker Explosionen und comichafte Actionszenen nahezu nichts. Schade, aber ein simpler Fakt: die Nummer ist schief gegangen.

    Fazit: Möchtegern Blockbuster der auf imposante Weise in allen Belangen scheitert!
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2016
    Jetzt, 3 Jahre später habe ich mich dann doch ran getraut (zufällig den Fernseher angemacht und hängengeblieben). Muss ehrlich zugeben, besser als erwartet. Solides Filmhandwerk, vor allem visuell ganz gut gelungen, mitunter (wenn auch ab und an übertrieben) ziemlich spektakuläre Effekte. Und ja, es gab durchaus so manche Szene wo ich das Lachen nicht unterdrücken konnte. Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern, auch in den Nebenrollen kein Ausfall zu beklagen. Hat mich überraschend gut unterhalten und nur darauf kommt es an.
    schonwer
    schonwer

    1.193 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    + Kamera
    + Kostüme und Make-Up
    + gesamter Look
    + Musik
    + Schauspieler
    + teilweise lustige und spektakuläre Szenen
    + teils gute Dialoge
    + Kulissen und Landschaften

    - viele unnötige Szenen
    - Story entwickelt sich viel zu langsam
    - erst in der zweiten Hälfte wird der Film besser
    - teilweise zu vorhersehbar / Klischeehaft
    - viele Szenen im Dunkeln

    Fazit:
    In manchen Szenen merkt man, dass das Potential vorhanden war, jedoch nicht ganz genutzt wurde. Heutzutage sind Abenteurfilme jedoch ziemlich rar, es sei denn man betrachtet Superheldenfilme als Abenteuerfilme. Wer nach einem Abenteuerfilm sucht, kann hier einen Blick riskieren, sollte seine Erwartungen jedoch runterschrauben.

    Viele der besten Szenen, zumindest Bruchstücke von denen, werden alle in den Trailern verbraten)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. April 2016
    Hallo zusammen,
    ich habe den Film mir nun zwei mal angesehen und ich muss sagen er hat seine ganz eigene Wirkung. Einen Western Film mal anders mit nötigen Humor wie wir ihn von Johnny Depp. Aber was mich bei den Film fast überwältigt hat war nicht nur die Kamerafahrt, sondern auch eine perfekte Filmmusik wie wir sie von Der Hans Zimmer alle kennen. So verlieh er der Zug Szene wohl den nötigen Charm denn es braucht.
    Rund um ein sehr gelungenes Stück das ich weiter empfehlen kann er macht einfach Bock!!!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2015
    Fazit: Wenn man die zu lang geratene Szenen aushält bleibt ein Kurzweiliger Western-Spaß.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. März 2014
    I will show my critic shortly in two points:

    1. Pirates of the Caribbean is great! Great filming, great actor, great jokes. Especially the very special type of pirate Johnny Depp plays great. Lot's of laughs.

    2. Mixing up some of these jokes and behaviour, setting it in the Wild West and naming it Lone Ranger ist really boring. As people can't remember what they've seen just some years before.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2014
    Da wollt ich mir neulich mal n schönen DVD Abend machen und hab mir aber mit The Lone Ranger den völlig falschen Film ausgesucht! Ab und an bin ich sogar eingenickt weil es stellenweise etwas zu langweilig wurde und auch die Überlänge des Streifens macht es nicht besser bzw keinen besseren Film draus. Hier gilt wieder der alte Spruch: "Da hätte man mehr draus machen können!" Im Grossen und Ganzen ist Lone Ranger kein schlechter Film: gute , Top Darsteller wie Johnny Depp als Indianer Tonto , der überraschend gute , charismatische Armie Hammer als Hauptfigur ( sie geben ein reizvolles Heldenduo ab ) oder auch William Fichtner als Bösewicht Butch Cavendish , dazu eine Top Location mit prächtigen Panoramabildern vom Wilden Westen , eine gute Musik , kernige Shootouts und coole Actionszenen sind alles vorhanden. Aber es ist alles nur Stückwerk. Ab und zu top , dann wird es wieder langatmig und zäh. Und so geht es durch den ganzen Film. Kein ordenlicher Erzählrhythmus etc etc vorhanden und dazu kommt noch ein total fades , schwaches Drehbuch und der Regisseur bekommt seine Geschichte erzählerisch nie so ganz in den Griff. So kann man auch die größtenteils negative Kritiken überall verstehen. Nach 'John Carter' der nächste grosse Flop von Disney. Und die größte Frechheit ist der Slogan "Fluch der Karibik im Wilden Westen" - dazu fällt mir nun wirklich nichts ein: Absolut kein Vergleich! "Schiffbruch im Wilden Westen" kommt der Sache näher :-). LR ist eine spektakuläre Mischung aus Abenteuer , Action , Western und Komödie. Aber es funktioniert einfach nicht. Da gefällt mir ja der ähnlich angesiedelte "Wild Wild West" noch viel viel besser. Wegen einiger rasanter Einzelszenen , den Darstellern und den guten Bildern kann man ihn mal schauen , sollte seine Erwartungen aber ganz dolle runterschrauben sonst ist man am Ende total enttäuscht , denn der Film strapaziert die Geduld seines Publikums ganz schön. Mit grossen Augenzudrücken gerade noch so 3 Sterne!
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