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    John Carter - Zwischen zwei Welten
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    548 Wertungen
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    46 User-Kritiken

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    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2012
    Mit den Schauspielern von "Prince of Persia" wäre dieser Film ein absoluter Hit geworden! Abgesehen von den Raumschiffen, sind die Alienrassen sehr gelungen. Zwar ist die Bevölkerung auf dem Mars sehr überschaubar aber das, was man sieht, ist sehr detailliert und schön. "John Carter - Zwischen zwei Welten" ist wirklich sehenswert. Eine bessere Schauspieler-Besetzung hätte sicher noch mehr Menschen von diesem Film und Story überzeugen können. Mehr Aliens, epische Schlachten und interessantere Schauspieler hätten diesen Film ähnlich erfolgreich werden lassen wie AVATAR.
    Matrixgeeks
    Matrixgeeks

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 21. Juli 2012
    Um es vorweg zu sagen: Ich mag durchaus auch triviales Popcorn Kino, in dem es mehr um visuelle Ästhetik, denn um Inhalt geht. Aber DIESER Film floppte völlig zu Recht an den Kinokassen. Selbst die gut gemachten Effekte mildern nicht die Langeweile, die zwangsweise aufkommt, weil der Film wirklich keinerlei Inhalt hat... Da war Avatar ja schwere Kost dagegen. Dieser Film ist einfach nur öde und selbst als Sci-Fi Fan fallen einem die Augen zu. Dass die Produktion des Filmes von Anfang an unter keinem guten Stern  stand, spürt man in jeder Sekunde.
    Das zum Einen...
    Aber dann noch diese Schauspieler?!? Puhhhh... Fordernd!!! Taylor Kitsch war ja in Battleship noch ganz cool (auch wenn er ab und an genervt hat!), aber nach John Carter kann ich den nun gar nicht mehr ernst nehmen. Natürlich schreibt der Schauspieler nicht die Texte, aber wenn er es schafft, diese Wortfetzen, die sich Dialog nennen sollen, auch noch so overacted zu spielen, dann hat er seinen Job verfehlt. Nach diesem Film wird sein Name für mich wohl eher der Grund sein, einen Film nicht mehr zu schauen... DESASTER! 

    Fazit: Mieser Film, miese Schauspieler, mieseste aller miesen Stories... Aber zumindest ziemlich geile Effekte!
    Pato18
    Pato18

    2.023 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2012
    "John Carter-Zwischen zwei Welten" ist ein sehr langgezogener film,der eine eigene besondere story erzählen will. ja die story ist teilweise besonders,aber auch eben sehr überzogen, die kämpfe siind sehr schön und die verschiedenen völker werden im laufe des films gut erklärt! das ende ist sehr gut gelungen,das war auch das einzige was mich zu 100% überzeugt hat! der rest würd ich sagen zu langatmig und überzogen,aber geschmackssache findests selber raus...
    rugay
    rugay

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2012
    Als ich so zwischen acht und zwölf Jahre alt war bin ich begeistert ins Kino um mir B-Movies à la Godzilla oder Sandalenschinken italienisch-französischer Machart (wie natürlich auch die Hollywood A- Film Variante) reinzuziehen. Genau der richtige Stoff für fast schon grosse Jungs (und Mädchen die drauf stehen). Daran musste ich bei "John Carter" denken und konnte das Spektakel quasi zeitlich rückversetzt dementsprechend geniessen. Taylor Kitsch, der an einen jungen Keanu Reeves erinnert (aber wesentlich besser schauspielern kann) ist mir schon in "Battleship" als überzeugend jugendlicher Heißsporn angenehm aufgefallen und füllt die Rolle des Titelhelden ohne Schwächen aus.
    Hätte sich George Lucas für seine Star Wars Fortsetzung eher an den Tharks für seine Lachnummer Jarjar Binks angelehnt, wäre das Ergebnis wohl weniger peinlich gewesen. Genau das ist auch die Stärke des Films: Die wirklich grandios in Szene gesetzte Welt des Mars,seiner Bewohner und deren Kriege und Kämpfe. Okay natürlich ist Carters "Sprungkraft" maßlos übertrieben (und würde eher zum Mond als zum Mars passen) allerdings : woher hätte man im 19.Jh (E.R.Burroughs Epoche) auch wissen sollen wie es sich auf dem Nachbarplaneten "geht" ? In puncto Besetzung ist mir aufgefallen, dass sich ein gut Teil der Darstellerriege aus der TV-Serie "Rome" bei "John Carter" wiederfindet und das sogar in ähnlicher Konstellation.

    Fazit: Wer sich also mit dem Gemüt eines abenteuerhungrigen Jungen zwischen acht und zwölf ins Kino begibt kommt garantiert auf seine Kosten, trotz einiger Wirrnisse und Ungereimtheiten im Verlauf der Handlung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. März 2012
    Sowas langweiliges und enttäuschendes hab ich lange nicht mehr gesehen . Der Trailer schien viel zu Versprechen aber bekommen hat man nichts. Effekte mäßig und von der Geschichte her echt geil aber die Umsetzung Spannung oder Action ist voll in die Hose gegangen denn davon hat es nichts gegeben. Spassfaktor Null
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. März 2012
    Ein in meinen Augen durchaus unterhaltsamer Film. Bei SiFi erwartet man im Allgemeinen keine scharfsinnigen Tiefgang, also kann man sich John Carter ruhig als gute Unterhaltung anschauen. Spannung, Action, ein gutes Maß an Liebe, interessante Figuren, was will man mehr? Unterhaltsames Popcornkino. Ich finde es sehr schade, dass der Film schon im Vorab dermaßen von der Kritik zerrissen wurde.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. März 2012
    Der Film hatte von Beginn an unlösbare Probleme!
    1. Ist er eindeutig eine politische Antwort auf Camerons Erfolg mit Avatar.
    2. Kennt den Stoff heute kein Mensch mehr! Zumindest kenne ich keinen der nicht bei Wiki nachlesen musste wer oder was John Carter ist.
    3. Und den Bonus des ersten echten 3D Blockbusters bekommt eben auch nur ein Film! 3D ist heute so gut wie alles das lockt niemanden mehr hintern Sofa hervor.

    Die Antwort, die der Regisseur darauf gegeben hat ist allerdings aussergewöhnlich für Hollywood. Im Grunde ist dieser Film einem Zusammenbruch des Hollywoodsystems geschuldet. Allerdings nicht wie bei "Interception" als bewusste Belohnung für Commerzdienste. grins

    Mir würde kein Film einfallen der so teuer war und wo so bewusst und unverfälscht, von Marketingkonzepten, die Vision eines Regiseurs vom Thema auf die Leinwand kam.
    Einzig und allein Waterworld könnte ähnlich funktioniert haben!

    John Carter sollte man schon alleine deshalb mal gesehen haben um dieses Ereignis filmisch zu geniesssen. Selbst wenn man mit dem Schauspieler und dem Stoff nichts anfangen kann fühlt man die Abwesenheit von Marketings und Kommerzgedanken praktisch während des ganzen"Blockbuster" Films! Für mich ein Genuss des Scheiterns!
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. März 2012
    Eine tricktechnisch und abenteuerlich tolle Unterhaltung! Dieser Film bringt alles Typische eines Blockbusters mit, atemberaubende Welten und Tricks, bunte Actioneinlagen und natürlich (!) zwei Protagonisten, die im Laufe der Handlung zueinander finden. Dass das ganze vorhersehbar ist, steht außer Frage, auch wenn das Ende dann doch noch eine kleine Überraschung parat hat. Egal. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, ohne zu glänzen, die Geschichte ist ziemlich stimmig und die Marsoberfläche bietet eine grandiose Vielfalt, mit einigen neuen und orginellen Ideen, auch wenn George Lucas & Co uns für einige Szenen ein wenig verdorben haben: Fakt ist, man hat mal wieder Spaß an einem Film und genau das sollte ein Blockbuster erfüllen. Somit ist es nach dem (relativ) offenen Ende schade, dass Disney eine Fortsetzung aufgrund der Einspielergebnisse zumindest vorerst auf Eis gelegt hat.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2012
    Der Film hat mich ganz gut unterhalten und rein technisch gibst es da auch nicht viel auszusetzen. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die Marswelt ein wenig enttäuscht hat. Der Film spielt nur in einem kleinen Bereich vom Mars, keine riesen Städte, wenig Menschen und Aliens, alles ziemlich minimal gehalten. Als wenn sich ein paar kleine Dörfer und Stämme bekriegen. Leider keine Schlachten von epischen Ausmass. Aber dafür gibt es ja noch den zweiten Teil :). Der vergleich mit Starwars oder Avatar ist hier auf keinen Fall angebracht und Flash Gorden kommt John Carter wohl noch am nächsten. Wer Heldenfilme und Fantasy mag, der kommt hier ganz bestimmt auf seine kosten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. März 2012
    Einfach nur klasse gemacht.Tolle Unterhaltung,für mich das Highlight 2012.
    Ich personlich mag die einfache ,gradlinige Erzählstruktur ohne Hintergedanken und versteckte
    Belehrungen wie bei Avatar.Die Beziehung zwischen John Carter und der Prinzessin......der Funke sprang ins Publikun über (kennt man eigentlich nur von Liebesfilmen...)
    Was mich aber am meisten verwunderte,der Film ist nicht in 3D gedreht,sondern wurde nachträglich
    umgerechnet,das haben die verdammt gut hingekriegt.
    Nach dem überraschenden Ende ,gabs für uns nur ein Gedanke,hoffentlich gibts eine Fortsetzung.
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