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    Max Frisch, Citoyen
    Max Frisch, Citoyen
    23. Oktober 2008 Im Kino | 1 Std. 34 Min. | Dokumentation
    Regie: Matthias von Gunten
    Besetzung: Peter Bichsel, Günter Grass, Gottfried Honegger
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Jeder kennt ihn, da seine Werke im Schulunterricht zur Pflichtlektüre gehören. Es gibt weder einen runden Geburtstag (geboren 1911) zu feiern, noch jährt sich sein Todesjahr (1991) zu einem symbolischen, denkwürdigen Mal. Dennoch kommt in diesem Jahr eine Dokumentation in die Kinos, die sich mit dem Leben des Schweizer Architekten und Schriftstellers Max Frisch beschäftigt. Erstaunlich ist, dass es eine Dokumentation in dieser Form über den allseits bekannten Autor noch nicht gab. Lediglich in dem 1981, also noch zu Lebzeiten Frischs, entstandenen „Max Frisch, Journal I-III“ des Schweizer Dokumentarfilmers Richard Dindo ist ein erster Versuch in diese Richtung unternommen worden. Dieser Film nahm sich das autobiographisch inspirierte „Montauk“ Frischs zum Ausgangspunkt, um frei assoziativ den Inhalt, beziehungsweise die Vita Frischs zu erzählen. Ausgehend von dieser Erzählung umfasste die Dokumentation jedoch nur einen kleinen Ausschnitt aus Frischs Leben. Dem wird nun Abhilfe verschafft. Frischs Schweizer Landsmann und langjähriger Dokumentarfilmer Matthias von Gunten („Reise ins Landesinnere“, „Big Bang“) zeigt in „Max Frisch, Citoyen“ den offiziellen Frisch, den Intellektuellen, den Weltbürger.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Max Frisch, Citoyen
    Von Christian Schön
    Jeder kennt ihn, da seine Werke im Schulunterricht zur Pflichtlektüre gehören. Es gibt weder einen runden Geburtstag (geboren 1911) zu feiern, noch jährt sich sein Todesjahr (1991) zu einem symbolischen, denkwürdigen Mal. Dennoch kommt in diesem Jahr eine Dokumentation in die Kinos, die sich mit dem Leben des Schweizer Architekten und Schriftstellers Max Frisch beschäftigt. Erstaunlich ist, dass es eine Dokumentation in dieser Form über den allseits bekannten Autor noch nicht gab. Lediglich in dem 1981, also noch zu Lebzeiten Frischs, entstandenen „Max Frisch, Journal I-III“ des Schweizer Dokumentarfilmers Richard Dindo ist ein erster Versuch in diese Richtung unternommen worden. Dieser Film nahm sich das autobiographisch inspirierte „Montauk“ Frischs zum Ausgangspunkt, um frei assoziativ den Inhalt, beziehungsweise die Vita Frischs zu erzählen. Ausgehend von dieser Erzählung umfasste di
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher GMfilms
    Produktionsjahr 2008
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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