Mein Konto
    Men In Black 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1004 Wertungen
    Deine Meinung zu Men In Black 3 ?

    42 User-Kritiken

    5
    7 Kritiken
    4
    13 Kritiken
    3
    15 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    0 Kritik
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Eine Steigerung zum Vorgänger und auch hier sehr humorvoll, spannend, actionreich und ein gelungener Film mit guter Starbesetzung.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Hat mir insgesamt deutlich besser gefallen als der zweite Teil, wenn auch der Charme des ersten Teils bei Weitem nicht erreicht wurde. Die Zeitreisehandlung war spannend, die Effekte gewohnt gut und die Witze zündeten. Am Ende gab es einige Überraschungen, die die Beziehung zwischen J und K tiefgründiger werden ließen. Das Titellied von Pitbull war durchschnittlich genauso wie der gesamte Film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Eigentlich kaum zu glauben, das ganze zehn Jahre ins Land ziehen mussten, bis Will Smith und Tommy Lee Jones erneut in ihren Rollen als 'Men in Black' auf die Kino-Leinwand zurückkehren würden, denn auch wenn der zweite Teil grottenschlecht war, dann spielte er zumindest mehr als genug Geld ein, um eine weitere Fortsetzung zu rechtfertigen. Zumindest genug Zeit, um eine gute Story zu entwickeln - möchte man jedenfalls meinen. Als die Dreharbeiten von 'Men in Black 3' angefangen haben, war von einem fertigen Drehbuch allerdings nichts in Sicht - und das merkt man dem Film, bei dem erneut Barry Sonnenfeld die Regie übernahm, dann auch an. Zugegeben: Die Story ist ansatzweise recht gut und vor allem wesentlich besser als die des Vorgängers - was vor allem damit zusammenhängt, weil man nun auch ein paar eher persönliche Hintergrund-Infos über unsere schwarzgekleideten Geheimagenten erfährt. Das ist einerseits die grosse Stärke des Films, andererseits auch seine grösste Schwäche.

    Schwäche vor allem deshalb, weil der Film nicht nur weniger Action, sondern auch weniger gelungene Gags zu bieten hat. Ja, es gibt öfters etwas zu schmunzeln und die Art und Weise, wie die Aliens dargestellt werden, ist erneut sehr witzig und gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2020
    Will Smith und Tommy Lee Jones Fehlen man kann nicht die Schauspieler Austauchen die die film Reihe Groß gemacht haben
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 21. April 2020
    Genialer Cast, aber eine zu lasche Story!

    Zeitreisen faszinieren den Menschen schon sehr lange und auch das mit ihr verbundene Zeitparadoxon: Was passiert wenn ich mein Vergangenheits-Ich töte? Zahlreiche Bücher wie "Der Anschlag" von Stephen King(!) oder auch im neusten Harry Potter spielen Zeitreisen eine wichtige Rolle. Aber natürlich gibt es auch viele Filme die dieses Thema behandelt. Hier gibt es viele gelunge Werke, wenn nicht sogar Meisterwerke, wie "Zurück in die Zukunft", aber es gibt auch viele Filme, die in einer Katastrophe endeten, wie "Terminator:Genysis". Nun wagt sich auch Men in black in seinem dritten Teil an dieses Thema heran. Doch ob dieser Film das Thema Zeitreisen meistern konnte oder nicht erfahrt ihr in dieser Kritik.

    Boris die Bestie ist aus seinem Mondgefängnis entkommen! Und gleich darauf will er sich auch an Agent K rechen, da dieser ihn eingesperrt hatte. Agent J reist daraufhin in die Vergangenheit um seinen Partner und auch die ganze Erde zu retten.

    Die Story ist nicht wirklich überraschend, da sie stark vorhersehbar ist. Deshalb gibt es auch so gut wie keine Überaschungsmomente. Ein weiteres Problem ist, dass die Story voller Logikprobleme ist(Wie kann ein einzelner Mann die Bestie besiegen, wenn ein ganzes Spezialkommando mit ca. 25 Männern das nicht kann?). Trotz allem gibt es einen großartigen Moment am Ende des Films, der alle Fans der Men in Black überraschen und entzücken wird. Obwohl dieser Moment einfach großartig ist, kann das Ende nicht so richtig überzeugen. Es ist viel zu unspecktakulär und fällt auch zu klein aus.

    Den Ausbruch von Boris der Bestie muss ich hier unbedingt noch erwähnen. Sie ist einfach schrecklich und für jeden ein Schlag ins Gesicht. Hier sollte man sich einfach die Augen zu halten und nicht hinsehen. Nicht nur dass der Ausbruch total vorhersehbar und hochgradig unlogisch ist, nein er muss auch noch unbedingt mit großem Tamtam eine Figur einführen. Diese Frau wird total sexualisiert und spielt auch überhaupt keine Rolle. Warum sie in diesem Film vorkommt ist mir ein Rätsel.

    Men in Black 3 versucht sich in einer Szene auch mit einer politischen Aussage. "Ja, ich habe das Auto gestolen, aber doch nicht weil ich schwarz bin!" Diese Aussage soll zwar auf den Rassismus aufmerksam machen, meiner Meinung nach geht diese Szene allerdings total daneben. Dadurch dass sie in der Vergangeheit spielt, hat der Zuschauer das Gefühl, dass der Film ihm vermitteln will Rassismus wäre Vergangenheit. Das stimmt aber nicht! Auch heute gibt es noch Rassismus! Zwar glaube ich nicht, dass diese Aussage so beabsichtigt war, trotzdem war diese Szene auch zu kurz und bedeutungslos, sie hätte einfach herausgeschnitten werden sollen.

    Was viele Zuschauer vielleicht auch überraschen wird ist, dass der Film nicht gerade sehr actionreich ist. Action ist zwar keineswegs entscheident um einen guten Film zu schaffen, doch trotzdem will ich das hier erwähnen, da ich weiß, dass viele Zuschauer höchstwahrscheilich enttäuscht sein werden.

    Das schwierige Thema Zeitreise kann der Film meistern. Zwar gibt es kleine Logikprobleme, doch der Film schafft Zeitreiseregeln, die er größten Teils auch einhällt. Erwähnenswert ist hierbei aber auch noch der Zeitreisesprung. Dieser ist sehr gut gemacht und sieht auch sehr cool aus. So durch die Zeit zu reisen kam meines Wissens nach noch in keinem anderen Film vor.

    Men in Black 3 führt den Zuschauer auch weiter in seine Welt eine. Überall sind coole, neue Alien, die auch noch sehr gut gemacht worden. Es macht einfach nur Spaß in diese Welt einzutauchen.

    Boris die Bestie...dieser Name sollte eigentlich schon alles über diesen neuen Bösewicht aussagen. Mehr erfährt man ja auch nicht wirklich über ihn. Er hat zwar coole Fähigkeiten und sieht gut aus, doch er ist einfach nur vergessenswert. Boris ist einer dieser Bösewicht über die man nichts weiß, außer dass sie böse sind. Er ist seelenlos und hat auch keinen Charakter. Von seinem Motiv will und kann ich hier gar nicht sprechen...er hat nähmlich gar keins.

    Der Cast kann in diesem Film so einiges retten. Wieder einmal sind Will Smith und Tommy Lee Jones einfach nur fantastisch. Auch Josh Brolin als junger K wird seiner Rolle voll und ganz gerecht. Alle drei sind einfach nur super witzig, cool und sie können richtig gut streiten.Jemaine Clement kann seinen Charakter leider nicht retten. Es gelingt ihm nicht Boris entweder interessant zu machen oder ihm etwas persönliches zu verleihen.

    Fazit: Men in Black 3 ist das typische Hollywood-Blockbuster-Kino, wem eine lahme Story nichts aus macht, der wird mit diesem Film seinen Spaß haben. Trotz seiner lahmen Story und dem schlechten Bösewicht gelingt es dem Cast mit coolen Sprüchen etwas aus diesem Film herrauszuholen. Deswegen erhält Men in Black 3 von mir 3 Sterne. Das Thema Zeitreise kann er zwar meistern, doch an Meisterwerke wie "Zurück in die Zukunft" kommt er noch lange nicht.
    PostalDude
    PostalDude

    823 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. April 2020
    Erstaunlich gut geworden!
    Hab ja das allerschlimmste erwartet und bin sehr positiv überrascht worden! :)
    Die Zeitreisestory ist null ausgelutscht, weil es klasse rüber gebracht wird!
    Die Chemie zwischen J und K stimmt, egal wann! :D
    Der ganze Film sprüht vor guten Ideen, die 60sMukke tut ihr übriges ^^
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Nein, „geblitzdingst“ worden sind wir nicht. Aber doch: Um ein Haar wären die Aliens jagenden Gentlemen in Schwarz in Vergessenheit geraten. Da die „Men in Black“-Marke so lange auf Eis lag und Will Smith in den letzten Jahren beinahe exklusiv damit beschäftigt war, die Karriere seines Sohnes Jaden („Karate Kid“) zu unterstützen und zu fördern, konnte man, als ein dritter Teil angekündigt wurde, schon eine gesunde Portion Skepsis an den Tag legen. Die wichtigste Frage war wohl, ob die Buddy-Revuenummern und der spacige Überraschungs-Ei-Style überhaupt noch zeitgemäß seien. Die Frage muss mit einem Jein beantwortet, das Missionsziel aber dennoch als erreicht empfunden werden: „MIB 3“, wieder unter der Regie von Barry Sonnenfeld, ist kein Reboot im gängigen Sinne, das eine frische Politur benötigen würde, sondern wirkt wie eine verschollen gewesene Schatztruhe, deren Holzverkleidung immer noch Gold wert ist, wenn man sie erst mal entstaubt hat.

    „Boris die Bestie“, ein unflätiger Außerirdischer mit zerstörerischen Absichten, türmt mithilfe seines „Fans“ Lily (Kurzauftritt von Nicole Scherzinger) aus seinem Hochsicherheitstrakt auf dem Mond Richtung Erde, und reist dort in die Vergangenheit, in das Jahr 1969, um Agent K (Tommy Lee Jones, in der jüngeren „Ausgabe“ Josh Brolin) zu töten, bevor der ihm ans Leder kann. Dessen Partner Agent J (Will Smith) schaut recht verdutzt, als man ihm eines Morgens in der „MIB“-Kommandozentrale auf einmal versucht klarzumachen, dass K schon vor eben ziemlich genau 40 Jahren das Zeitliche gesegnet hat. Schließlich hat er am Vorabend doch noch mit seinem zu diesem Zeitpunkt noch quicklebendigen Kameraden telefoniert. Ein wenig verwundert ist J allerdings schon über seinen urplötzlichen Appetit auf Schokoladenmilch; man erklärt ihm, dass dies ein Indiz dafür sei, dass ein Bruch in der Zeitachse stattgefunden habe. Er beschließt, K in die Vergangenheit hinterherzureisen und dort Jagd auf Boris die Bestie zu machen, bevor es überhaupt zu der Konfrontation mit K kommt. Dazu muss er den Begriff „Zeitsprung“ in der Anwendung wortwörtlich nehmen…

    Wir schreiben die Ära nach 9/11, Fukushima und globalem Finanzcrash – und offenbar werden die Men in Black, die sich nach zehnjähriger Leinwand-Abstinenz beharrlich weigern, ihren verdienten Ruhestand anzutreten, dringender gebraucht als je zuvor, wenn die ungleichen Agenten J und K auch „nur“ als Gegengift für schleimige Bedrohungen aus den Unweiten des Alls einsetzbar sind. Ihre Schlagfertigkeit ist dabei auch anno 2012 noch ihre effektivste Waffe. Das Thema „Zeitreise“ ist als Rechtfertigungsgrund für einen dritten Aufguss dabei im ersten Moment etwas beliebig gewählt, zumal der eine oder andere beträchtliche Logik-Krater im Raum-Zeit-Kontinuum des Films klafft – und das nicht erst bei genauerem Hinsehen. Dennoch hält dieser Einfall einiges an komödiantischem Pulver bereit, das hier nach Herzenslust in den Orbit geschossen werden darf. Dazu gehört nicht nur eine Runde Bowling mit einem kopflosen extraterrestrischen Zeitgenossen oder das Philosophieren der Agenten darüber, wie erhellend es sein kann, vor zu erledigender Arbeit bei einem Stück Kuchen zur Besinnung zu kommen. Sonnenfeld platziert zwischen all dem Alien-Glibber kernige Spitzen auf die Rassendiskriminierung in den auslaufenden Sixties („Ja, ich habe das Auto gestohlen. Aber nicht, weil ich schwarz bin!“) und den Hippie-Lifestyle der Epoche („Make Love, Not War“ – Boris die Bestie entgegnet einem bekifft wirkenden Pärchen, dass er am liebsten beides tut). Wir treffen auf einen als Alien getarnten Andy Warhol (köstlich: Bill Hader), der Models der Künstlerszene ablichtet, während im Hintergrund „I`m waiting for the man“ der von ihm produzierten Velvet Underground läuft. Um dem Running Gag der Serie Rechnung zu tragen, werden auch diesmal aktuelle Stars wie Lady Gaga und Justin Bieber als Außerirdische entlarvt.

    Will Smith ist nach seiner kreativen Pause (sein letzter Film „Sieben Leben“ liegt vier Jahre zurück) wieder voll im Saft und präsentiert sich in bester „Der Prinz von Bel-Air“-Spiellaune. Tommy Lee Jones funktioniert immer noch hervorragend als stoffeliger Gegenpol zu Smith. Als etwas unglücklich erweist sich die Entscheidung, den Mittvierziger Josh Brolin (mit dem Jones schon in „No Country For Old Men“ zusammengespielt hat) in die Rolle des 29-jährigen Agent K schlüpfen zu lassen. Brolin als Schauspieler in allen Ehren – und er ist auch ähnlich grantelig wie Jones in der betagteren „K“-Version. Aber der Altersunterschied ist einfach zu unglaubwürdig, wenn man sich die herben Gesichtszüge Brolins betrachtet. Zudem ist die Art und Weise zu zeigen, wie die langjährige Freundschaft zwischen K und J über Umwege und den leicht debil dreinschauenden Zukunftsbummler Griffin (Michael Stuhlbarg) gedeiht, nicht plausibel genug. Auf „MIB 3“ prangt das Trash-Etikett – und der Film ist durchaus stolz darauf. Tonfall, Setdesign und Make-up heben die krassen Unterschiede zu aktuellen, entfernten Genre-Verwandten wie Ridley Scotts Quasi-„Alien“-Prequel „Prometheus“ oder den kühl-totalitären Tableaus des vermurksten „Total Recall“-Remakes hervor. Mehrarmige chinesische Köche, trompetende Heuschreckenartige oder Krabbenviecher in der Handinnenfläche eines Aliens wuseln durch die immer noch originelle „MIB“-Galaxie. Von Hochsicherheitsgefängnissen vor Ort, in denen aufgebrezelte Popsternchen ihre eigenen (außerirdischen) „Stars“ bewundern, haben Armstrong und Aldrin damals bei ihrem Start zum Mond vom Cape Canaveral aus sicher nichts ahnen können. Sonnenfeld tendiert gar nicht erst zu spekulativer Mythen-Rühererei und „Konstrukteurs“-Moral im Sinne eines Ridley Scott; die Aliens sind nicht auf`s Streitig-machen von Lebensraum aus, sie erfreuen sich an dem Reiz der Tarnung auf der Erde und halten die Erdlinge zum Narren. Daran hat sich auch bei „Men in Black 3“ nichts geändert.

    Back in Black! Wo das Helden-Gipfeltreffen „Marvel`s The Avengers“ die Erwartungen an ein knackiges Frühsommer-Popcorn-Event enttäuscht hat, tritt das Comeback der Alien-Polizei klammheimlich an dessen Stelle – und sorgt damit zumindest für eine kleine Überraschung!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. August 2017
    Es ist mir selber kaum aufgefallen, aber es stimmt: Will Smith hat sich für gut vier Jahre aus dem Kinobetrieb verabschiedet und kommt nun endlich zurück. Obendrein mit einer weiteren Episode seiner mit erfolgreichsten Serie. Es stellt sich aber die Frage: brauchen wir einen weiteren Men in Black Film? Die Grundsituation ist nach wie vor die Gleiche, nämlich dass eine Supereinheit in schwarzen Anzügen die Anwesenheit von recht bizarren Außerirdischen überwacht – da gibt’s allerdings keine epische Backgroundstory die unbedingt weitererzählt werden muß und da der letzte Film auch schon zehn Jahre her ist kann man bezweifeln dass wirklich viele Leute drauf gewartet haben – zumal das Thema Aliens in den letzten Kinojahren in jeder neuen Variante auf der Leinwand war. Unterm Strich fällt der neue Film aber ganz passabel aus, wenngleich er den bequemen Weg geht indem er eine recht gewöhnliche, konventionelle Zeitreisestory bastelt in der mal wieder einer in der Vergangenheit rechtzeitig ein schlimmes Ereignis abwenden muß. Ein für mich großer Haken: der an sich großartige Josh Brolin spielt Tommy Lee Jones Figur in jung und entwickelt keinerlei Chemie mit Smith Figur, aber das mögen andere Zuschauer anders empfinden. Letztlich braucht man über so was nicht nachdenken: der Film ist nicht so furchtbar effektüberladen wie die Folge davor, hat einige echt gut sitzende Gags und ist kurzweilig, über die finale Wendung die ein überaus persönliches Geheimnis zwischen K und J enthüllt kann man streiten, muß man aber nicht. Lediglich die 3D Geschichte ist mal wieder nervig: die guten Szenen kann man an einer Hand abzählen, der Rest rechtfertigt kein Stück den entsprechenden Aufschlag.

    Fazit: Kurzweilig und überflüssig, aber sympathisch und nett!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. August 2013
    Ein Meisterwerk! Starke story und ein abgerundetes Ende der gesamten Trilogie!!!
    Wulli G.
    Wulli G.

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
    TOller dritter Teil! Für mich unerwartet fast besser als der erste Teil der Trilogie.

    Gut gemacht. Kann man sich ansehen!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top