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    World War Z
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    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2013
    Meine Kritik zu World War Z auf meinem Blog:
    filmnerd . me/333/world-war-z/
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2013
    Ich will gleich klarstellen, dass ich das buch zum film nicht gelesen habe und dass ich absichtlich nur in kleinbuchstaben schreibe.

    ich fand den film super. es war ein rieser aufwand und es mussten viele leute kordiniert werden auch die effekte waren allesamt super. der film reisst einem seit der ersten minute mit und lässt einem nur kurz zeit zum durchatmen.

    die geschichte an sich finde ich auch sehr spannend und gut gelöst. grosses kompliment an die filmcrew.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2013
    Hab es heute in 2D geschaut und konnte meinen Augen nicht trauen. Was ist mit dem großartigen Schauspieler Brad Pitt passiert? Hat er seinen Beruf verlernt? Seine schauspielerische Leistung spottet jeder Beschreibung. Lustlos und gelangweilt ist seine Darstellung. Er setzt nur einen Gesichtsausdruck auf, den er den ganzen Film durchzieht. So eine Darstellung würde ein guter Regisseur niemals dulden. Außer, wie in dem Fall, wenn der Hauptdarsteller gleichzeitig der Produzent ist. Es soll ja zwischen den Beiden mächtig gekracht haben. Das Resultat sieht man mehr als deutlich auf der Leinwand. Noch deutlicher sieht man dem Film die kaotischen Produktionsbedingungen an. Ein Paradebeispiel dafür was passieren kann, wenn Möchtegern Produzenten die keine Ahnung vom produzieren haben, trotzdem anfangen Filme zu produzieren. Brad Pitt versagt hier nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Produzent. Schuster bleib bei deinen Schuhen, hätte ich fast gesagt aber unser Schuster kann auch keine Schuhe mehr. Kurz gesagt ist dieser Film Schrott, Abfall, verschwendete Lebenszeit und rausgeschmissenes Geld. Ich hab deutliche bessere Zombiefilme im Fernsehen gesehen. Das ist unterste Schublade von einem Zombiefilm, nicht mal Tv Niveau. Und natürlich wieder die Wackelkamera, schnelle Schwenks der Kamera und schnelle Schnitte um den Film Speed zu geben. Man bekommt bei den Actionsequenzen praktisch nichts mit. Aber auch sonst hält die Kamera nicht still mit wenigen Ausnahmen. Das ging mir derart auf die Nerven, dass ich während der Jerusalem-Squenz aus dem Kino gerannt bin. Ich wollte mir das nicht mehr antun und bin nach Hause gegangen. Denn man kann sich auf den Film nicht konzentrieren, in eine andere Welt hineintauchen, sich auf den Film einlassen, abschalten, seine Sorgen und Nöte vergessen, abheben, in einer anderen Dimension verweilen, sich vergessen. Kino war für mich wie eine Art von Rausch, eine andere Art des Bewusstseins, so dass meine Sitznachbarn sich in Luft auflösten. Das war bis jetzt Kino für mich. Aber das ist Geschichte. Inzwischen weiß ich auch warum die Produzenten auf Wackelkamera setzen. Was mal ein Stilmittel war, wird heute dafür genutzt um die hyperaktive und ADHS geschädigte Jugend an der Stange zu halten bzw. um ihre Aufmerksamkeit zu erhöhen. Praktisch etwas vorzugaukeln was nicht da ist, wie Spannung, Atmosphäre, gute Story oder echter und guter Action. Und genau das ist dieser Film, ein vorgegaukeltes Orgasmus. Solange die Zuschauer sich verarschen lassen und dafür auch noch zahlen, solange wird es weiter gehen. Nach Superman und Word War Z steht der nächste Zappelphilipp-Film bereits vor der Tür und heißt „Pacific Rim“. Fazit: Zappelphilipp-Filme sind eine Beleidigung der Zuschauer. Man hält die Zuschauer für dumm, anspruchslos und unaufmerksam. Und das sollten und dürfen sich die Zuschauer nicht bieten lassen. Eine letzte Frage an die Studios und Produzenten. Warum verzichtet das Fernsehen komplett auf Wackelkamera? Würde etwa „Dschungelcamp“, der ja einer der höchsten Einschaltquoten hatte, mehr Aufmerksamkeit und Zuschauer bekommen mit Wackelkamera?
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2013
    Was haben Anti-Kriegsfilme, Endzeitfilme und Zombiefilme gemeinsam?

    Sie schaffen durch ihr Szenario ein Grundgerüst für menschliche Interaktionen losgelöst von gesellschaftlichen Konventionen und dem was nach dem Gesetz als Richtig definiert ist. In diesen Extremsituationen offenbart sich die so oft betitelte wahre Natur des Menschen. Hier gibt es keinen Raum für unausgesprochene Wahrheiten oder ein aufgesetztes Lächeln. Wir Menschen neigen zur Idealisierung. Wir akzeptieren meist nicht die Schwächen anderer sondern wir lernen mit der Zeit einen Weichzeichner über ihre Ecken und Kanten zu legen. Der Splatter reißt uns aus dieser Traumwelt. Von Zombies attackierte Personen zeigen uns sowohl im übertragenen als auch im wortwörtlichen Sinn ihr Innerstes. Die große Kinoleinwand zwingt uns die Herabstufung vom gottgleichen Wesen zum Fleischhaufen mitzuerleben.

    WWZ zeigt keinen Splatter. WWZ wirft keine moralisch kniffligen Fragen auf. WWZ bietet keine dreidimensionalen Charaktere. Im Gegenteil: Mit Brad Pitt wird dem Zuschauer der Urtypus eines idealen Familienvaters an die Hand gegeben an dem wir uns stets festhalten können, wenn der Film in seltenen Fällen das Potenzial hat wirklich zu schockieren. Das Ergebnis ist seichtes Popkornkino ab 16 Jahren.

    Bei der Bewertung eines Filmes kommt es unweigerlich zum Vergleich mit anderen Vertretern des Genres und beim Zombiefilm fällt schnell auf: Es ist massig Quantität vorhanden, aber die Qualität lässt in den allermeisten Fällen zu wünschen übrig. Hinzu kommt, dass an einigen hochwertigen Streifen wie „Night of the Living Dead“ der Zahn der Zeit doch sehr stark nagt, sodass viele Szenen, die ursprünglich schockieren sollten, nun unfreiwillig komisch wirken. Was bei den meisten Genres verschmerzbar ist und sogar einen gewissen Charme versprühen kann, ist beim Zombiefilm, wo es vor allem darum geht die Angst der Protagonisten zu teilen, jedoch ein Ausschlusskriterium.

    Hier eine (höchst subjektive) Liste der besten (modernen) Zombiefilme:

    1. The Walking Dead –kein Film, aber Serie auf Kinoniveau; tolle Optik; ausreichend Splatter; tolle Dialoge; Charaktere mit Tiefgang und unglaublich spannende menschliche Konflikte
    2. Dawn of the Dead (2004) –Romero-Remake von Zack Snyder; klassisch, straighter Zombiestreifen
    3. Zombieland –Komödie; Splatter noch vorhanden; Emma Stone
    4. 28 Days Later –grandioser Anfang, starker Mittelteil, unglaubwürdiges Ende; Donny Boyle + Cillian Murphy
    5. Shawn of the Dead –Komödie mit tollem britischen Humor; Cornetto; Simon Pegg
    6. Land of the Dead –Romeros letzter guter Beitrag zu einem Gerne, dass er selbst geschaffen hat
    7. [Rec] –spanischer Schocker; Found Footage; Nichts für schwache Nerven
    8. I am Legend –mainstreamtauglich; Will-Smith-One-Man-Show und trotzdem gut
    9. Resident Evil –ultra stylisch, Umsetzung eines Videospielklassikers, Mila Jovovich, Lasernetz-Szene
    10. 28 Weeks Later –ähnlich atmosphärisch wie der erste Teil, ansonsten aber in fast allen Belangen etwas schwächer

    To be watched: Warm Bodies, ParaNorman, [Rec]2+3, Cockneys vs Zombies, Dead Snow
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    Was für eine Katastrophe... ich bin nun wirklich jemand, der nicht vorschnell schlechte Kritiken verteilt und generell noch an jedem Film etwas gutes finden kann. Aber World War Z? Was für eine Enttäuschung...

    Mit dem grandiosen Buch hat der Film (bis auf die weltweite Pandemie und ein paar andere Details) keinen Zusammenhang mehr. Ok, das war zu erwarten, heißt ja noch lange nicht, dass der Film schlecht wird. So hatte ich jedenfalls gehofft... allerdings ist hier alles gescheitert. Bis auf Brad Pitt sind alle Charaktere austauschbar und man vergisst sie nach 2 Sekunden wieder, die Zombis sind ganz gut gemacht, oft merkt man aber die zu vielen CGI-Effekte und warum sie jetzt superhoch springen können etc ist mir auch ein Rätsel. Warum nicht wie im Buch 2 Arten von Zombies, "lebende" die ähnlich schnell und stark sind wie Menschen und die klassischen toten Zombies?

    Sollte es Fans von Gore oder Splatter geben, seid ihr in diesem Film ebenfalls fehl am Platz. Es gibt keinen einzigen Kill, weder auf Seiten der Menschen noch auf Seiten der Zombies den man sieht. Musste wohl so sein um famienfreundliches Rating zu bekommen. Auch gibt es im ganzen Film nur einen kleinen Schockeffekt... schade.

    Aber all das wär auch gar nicht so tragisch, wenn es eine Story geben würde, die einen mitreißt oder nachdenklich macht. Leider ist es Stückwerk, teilweise zusammenhangslos, teilweise mit Logiklücken und der nachträglich gedrehte (sagen wir zusammengeschusterte) Schluss ist wirklich nur noch peinlich. Wirkt so, als ob man in den letzten 2 Minuten noch schnell ein Ende braucht...

    Schade, ich hatte mich auf den Film gefreut und für mich ist es die 1. große Enttäuschung des Filmjahres
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2013
    Leute, schenkt euch den teuren Eintritt. Wer sich die Trailer anschaut hat schon alle zugegebenermaßen sehenswerten Ausschnitte gesehen, der Rest ist eine schlecht gemachte und im wahrsten Sinne des Wortes blutlose Story, wenn man überhaupt von einer solchen reden kann. Ich war masslos enttäuscht von dem Film der schon seit langem aufwändig beworben wurde - es wird wohl auch seinen Grund gehabt haben. Um die Leute ins Kino zu locken vermittelt der Trailer einen völlig falschen Eindruck.

    Brad Pitts schauspielerische Leistung ist nicht die Beste aber selbst eine gute Leistung wäre in der lauen Story untergegangen, vielleicht wusste er das und hat sich erst gar keine Mühe gegeben. Als Gary arbeitet er ego-shooter-mäßig diverse Aufgaben ab um für seine Familie einen rettenden Platz auf einem der Militärschiffe zu rechtfertigen.

    Für einen Zombie- oder besser Infizierten-Film ist er im Detail einfach zu harmlos. Die einzige Neuerung an dem Stoff sind die noch schnelleren und sich noch schneller verwandelnden Zombies die der Dramaturgie aber nur sehr wenig Aufwertendes verleihen.
    Es wimmelt nur so von nervtötenden und abgedroschenen Hollywood-Elementen, wie zum Beispiel der hysterischen und kreischenden kleinen Tochter - die hatte einem schon im "Krieg der Welten" jede Lust auf den Film genommen. Die ständigen Versuche zwischen Garry und seiner nervenden Frau mittels Handy Kontakt aufzunehmen bis irgendwann der Akku alle ist ... muss das sein? Als ob es nicht schon schlimm genug ist wird da noch die "Der Held der am Ende rettet die Welt"-Story zum tausendsten Mal aufgebrüht. Das Militär wird mal wieder wie das nunmal in einem offensichtlich von ebendiesem gesponserten Streifen üblich ist bis zur Unerträglichkeit werbewirksam ins rechte Licht gerückt ... und schon wieder habe ich versehentlich einen teuren 120-Minuten-Jingle des US-Militärs unterstützt.
    Die Schock-Effekte sind teilweise lächerlich, zum Beispiel im Treppenhaus des Hochhauses (das Kino prustete vor Lachen). Handwerkliche Schwächen wie die schlecht gemachte Gummimaske des Laborzombies unterdrücken beim enttäuschten Zuschauer am Ende die letzte Anstrengung dem Film etwas Gutes abzugewinnen. Nein, eigtenlich war es schon kurz vorher als Moritz Bleibtreu in Funktion des ausnahmsweise gutgesonnenen Quotendeutschen die Leinwand entehrt. Ich habe nichts gegen ihn und er ist auch ein guter Schauspieler, aber er paßt nicht in diesen Film. Wie kann sich so jemand überhaupt dafür hergeben?
    SLAVERONE
    SLAVERONE

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    Gesehen in 3D.
    Also eines mal vorweg. Auch wenn die Kinovariante Cut ist und erst die BluRay oder DVD Uncut sein soll, so muss man sagen das die Schnitte gut plaziert waren.
    Es gibt eine Menge Zombies zu sehen, sehr viele sogar. Verdammt schnell und sehr bissig. Das der Film kein reiner Splatter ist, sondern eher etwas Patriotisches an sich hat, das muss und kann man Akzeptieren.

    Die 3D Vorlage ist gut. Geht aber auch in 2D genauso gut. Hier merkt man auch immer wieder, dass 3D nicht immer sein muss, aber es nun mal von der Filmindustrie gefördert wird.

    Der Film kann von Anfang bis Ende sehr gut Unterhalten und hat so einige Schockmomente in sich. Alles gut, prima gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Meiner Meinung nach ein sehr kurzweiliger Film mit ein paar "Überraschungseffekten". Sollte man gesehen haben.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Dieser Film ist ein absoluter Knaller!!! Aber sowas von!!! Dass man sich nur noch manchmal (höchstens) auf die Filmstarts-Bewertungen verlassen kann, ist ja mittlerweile jedem klar - und auch diese ihre Bewertung ist eine Frechheit. Und die anderen negativen Kritiker schreiben dann in ihren Beiträgen schön die Floskeln ab. Mann Mann Mann.
    Also der Film ist SUPERSPANNEND. Meine Freunde und ich waren von Anfang an gefesselt von der erzeugten Stimmung. Richtig gute Regiearbeit und auch richtig guter Brad Pitt. (Was soll das hier: 'Brad P. hat schlecht gespielt'!??!...HÄ? Wart ihr im selben Film). Das spannendste seit langer langer Zeit im Kino.
    TOP gemacht. Über die Zombiemassenszenen wurde ja schon viel geschrieben. Na klar - auch richtig geil!!
    Die Musik ist spitze und treibt den Film (und die Spannung) gut voran. Die von manchen hier kritisierten Logikfehler werden auch fast alle erklärt und die Story ist eigentlich recht rund. Und ich weiß auch nicht, warum ein paar in Großaufnahme zerfetzte Zombieköpfe den Film besser gemacht hätten sollen...
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Mir war klar, dass ich von dem Streifen nicht sehr viel erwarten durfte, wurde deshalb auch nicht sehr enttäuscht.
    Trotz alledem möchte ich doch noch ein paar Dinge hervorheben.
    Zum einen ist da ein unterdurchschnittliche agierender Brad Pitt, der gelangweilt und irgendwie abgestumpft wirkt. So sehr, dass ich mich langsam frage, ob seine Zeit so langsam gekommen ist, über einen Berufswechsel nach zu denken.
    Zum anderen sind da die Logikfehler [ISRAEL-Plot, Mauer, High-Tech und dann der Fehler mit dem Gesang, ernsthaft Herr Foster? Ich bin da einfach besseres gewohnt.]
    Leider leidet auch die durchaus überragende Inszenierung unter dem Aspekt, dass vermutlich 1/3 bis ½ des Materials einer Jugendeinstufung weichen mussten. So wirken Plots und Handlungsstränge unfertig, unvollständig erzählt – eigentlich sau schade, da hätte echt was Großes draus werden können. Ich meine, ich Dreh ja auch keinen FSK18-Biene Maya-Streifen. Dieser Aspekt killt leider jegliche Stimmung, die der Film durchaus häufig aufbauen kann.
    Nach so viel Schelte will ich aber doch auch noch ein paar positive Aspekte hervorheben.
    Der Soundtrack ist modern, angemessen und wird sich im qualitativen oberen Mittelfeld meiner Soundtracksammlung einreihen. Marco Beltrami leistete gute Arbeit. An den Effekten, sowohl visuell als auch akustisch ist nichts auszusetzen. Das 3D passt, nervt nicht um seiner selbst Willen und die Postproduktionsabteilung hat mal wieder alle Arbeit geleistet. Was dort geboten wird steckt Michael Bay-Streifen locker in die Tasche.

    Bleibt also unterm Strich ein Action-Highlight, das als Demoreel sämtliche Preise abräumen dürfte, als Spielfilm aber durch eine zerstückelte und entstellte Handlung, vollkommen nichtssagenden Nebendarstellern [Moritz, was ist nur aus dir geworden :(] und einem Brad Pitt glänzt, der nicht annährend an seine frühere Schauspielleistung anknüpfen kann.

    Als dann der Schlussdialog über die Leinwand flimmerte hab ich mich regelrecht verarscht gefühlt, da fehlt halt einfach noch so viel. Als Beispiel möchte ich mal das Ende der viel-beschrienen Mass Effect-Trilogie anführen – Es hat einfach nicht gepasse, nur waren da ausnahmslos alle Teile besser erzählt. :)
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