Neueste Kritiken: Captain Marvel

Unnötigster Teil der Marvel Reihe, sie passt mit ihrem Overpowerten Features überhaupt nicht in das Marvel Verse, jeden Kampf gewinnt sie mit Leichtigkeit und es kommt so rüber, als ob das Ganze nur etabliert wurde, um die “starke Frau“ zu präsentieren. Man vermisst Filme wie Ironman oder Captain America bei diesem bullshit heutzutage.

Captain Marvel ist ein gelungener Marvel Film. Ich mag sie als Charakter. Der Film ist spannend, jedoch in einigen Szenen unnötig in die Länge gezogen, dennoch im Groben Top Leistung.

Ein neue Verfilmung eines Comics von Marvel.
Diesmal Captain Marvel die bei den finalen AvengersTeil auch eine Rolle bekommt.
Damit es dann passt, hat man diese Verfilmung schnell gemacht und das sehr solide.
Die Story ist nur durchschnittlich und die Action und Spannung ebenfalls.
Es gibt definitiv weitaus bessere Filme von Marvel.
Anschauen kann man sich diesen Film dennoch.

Den Film finde ich gut. Einmal schauen geht sicher. Klassischerweise gute visuelle Effekte. Was mir positiv aufgefallen ist, sind die Dialoge. Ich habe die einfach mal interessant und irgendwie sehr menschlich gefunden :) Was noch bemerkenswert war, waren manche Action-Szenen. Ich meine jetzt nicht die Grafik, sondern die Stunts, die irgendwie aus meiner Sicht auf einem besseren Niveau absolviert wurden. Irgendwie flüssiger und realitätsnäher :)

Der Film ist überraschend gut. Die Besetzung ist sehr gut, besonders passend mit Brie Larson als Captain Marvel und Samuel L. Jackson als Nick Fury . Sie geben dem Film sein ganz eigenes Charisma. Ich habe mir den Film ohne große Erwartungen angeschaut und wurde positiv überrascht. Die Story ist zwar wie bei vielen Marvelfilmen ziehmlich lasch, nicht tiefgreifend oder weltbewegend und auch der Endshowdown ist etwas übertrieben, doch irgendwie hebt der Film sich von den Anderen aus dem Marveluniversum durch seine leichte und einfache Art ab.
Fazit: Der Film ist die perfekte Unterhaltung für einen entspannten Filmabend und der Star des Films ist eindeutig Goose die Katze, welche regelmäßig für Lacher sorgte.

Die 20-25 Anfangsminuten sind gleich zum Abschalten danebengeraten. Die packen ziemlich einfach weder über Personen noch Handlung noch Schauplätze gut genug. Doch dann findet sich Brie Larson in ihrer Hauptrolle auf der Erde wieder und Samuel L. Jackson wird als L.A.-Cop in seinen ersten außerirdischen Fall reingezogen. Nun ist das ein anderer Film: die 1990er-Jahre sind Programm samt einem Hauch Terminator - ohne dass der Film nun eine große Sternstunde wird. Dem ganzen Schlussteil steht dann der Mantel des Schweigens wieder gut, es geht jedenfalls auf außerirdische Art merklich wieder abwärts.

Dabei ist von Anfang bis Ende auffällig, das die Actionszenen ohne etwas Besonderes bleiben und auch die Scifi-Weltraum-Szenerie keine nennenswerten Schauwerte oder gewinnbringenden Details bieten - stellenweise sieht es eher nicht ganz gut nach Videogame aus. Und die CGI-Action Captain Marvel vs x ist gegen Ende nur so brachial wie unansehnlich. Alles kann man sich auf einem Minibildschirm beinah gleich gut ansehen.

Wer in Zuschauerkreisen einzuschlummern droht, wird vielleicht von einer Katze wachgehalten und/oder manchen Sprüchen, die lustig sein sollen oder sind jedoch oftmals reingezimmert wirken. Und Samuel L. Jackson wollt mit seiner Rolle inmitten des Treibens anscheinend mehr zu sagen und zu tun haben, um seine Gage nicht nur fürs Dabeisein zu bekommen. Brie Larson fällt als Superheldin weder positiv noch negativ auf; ihre Hauptfigur hat (so wie in dem Film gelandet) nicht das Zeug dazu, groß von Interesse zu sein. Jude Law und Annette Bening sind die beiden andern Filmstars, die auch nicht für den Eindruck sorgen können, dass es sich bei Captain Marvel um etwas von Wert handelt.

Die Liedauswahl stammt größtenteils aus der Grundge-Zeit im Film.
Ein Space-Invaders-Flipper kann ins Auge stechen - immerhin ist der nicht nur Deko sondern steht mit einem der besseren Sprüche in Zusammenhang.

Das Marvel-Logo zu Beginn erinnert mit Ausschnitten an den Ende 2018 verstorbenen Stan Lee. Später gibt's noch Thank you, Stan in Textform. Bloß schlecht, dass die Gesten nun in einem Abfallprodukt vom Marvel-Fließband verewigt sind.

„Captain Marvel“ ist meiner Meinung nach der schwächste Film aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU). Das lag einerseits an der Hauptdarstellerin Brie Larson, die mir überhaupt nicht gefiel. Sie kam schnippisch und arrogant herüber, wodurch sie deutlich an Sympathie verlor. Und das ist für eine Hauptdarstellerin eines Superheldenfilms fatal! Andererseits lag es aber auch an der Handlung, die uninspiriert und langatmig war. Besonders in der Mitte des Films gab es etliche Längen. Der einzige Lichtblick war die Verknüpfung zum restlichen MCU: Man erfährt viel aus den jungen Jahren von Agent Fury und Agent Coulson von S.H.I.E.L.D.

Guter Marvel Film viel Action , aber auch eine Geschichte freue mich schon auf Teil 2 der leider von einer anderen haupt Darstellerin gespielt wird aber er wird schon gut werden

Der Film macht von Anfang an Spaß. Top Schauspieler, nicht zu viel Klamauk und mit vielen aha Momenten.

Ich kann es eigentlich nicht mehr sehen. "Flotte" Sprüche, die jeden Ernst nehmen und eigentlich nicht cool sind. Mittelmäßige Effekte, eine 0815 Entstehungsgeschichte, wie man sie schon 10000 Mal im Kino gesehen hat und Schauspieler, die in den dümmsten Rollen verschenkt werden. Captain Marvel ist ein so langweiliger Charakter, die anderen Darsteller werden verschenkt und auch ansonsten ist dieser Film nicht der Rede wert, weil er einfach nur langweilig, uninspiriert und unkreativ ist.