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    Tomb Raider
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    3,4
    1114 Wertungen
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    36 User-Kritiken

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    headroom
    headroom

    8 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2018
    Ich mag Alicia Vikander und einige Filme mit Ihr wie z.b. U.N.C.L.E oder auch Ex Machina haben mir ausnehmend gut gefallen.
    Aber in Ihrer Rolle als Lara Croft, komplette Fehlbesetzung. Was allerdings zum überwiegenden Teil auch am Drehbuch lag, wie die Figur dargestellt wurde.

    Lara Croft ist hard und tough, die Lara Croft im Film von Roar Uthaug ist eine Heulsuse, die jammert wenn ihr jemand auf die Zehen getreten ist.
    Das Einzige was sie von der Ursprungs-Lara hat und damit meine ich das Game ist Jump&Run...das kann sie. In einer Tour musste sie durch die Gegend
    rennen oder springen.
    Kämpfen, war nicht so ihr Ding - da hat sie ziemlich schlecht bei ausgesehen.
    Und das sie am Ende Ihre Knarren geshoppt hat, hat´s auch nicht mehr besser gemacht.

    Die Story war dünn, so dünn, so flach....da waren die Storys im Game ja besser.

    Nö, nö....da hätte man soviel mehr rausholen können, wenn man nur gewollt hätte.
    Grosse Enttäuschung!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. April 2018
    Als Tomb Raider Fan der ersten stunde, war mir wichtig dass die Umsetzung des Films Spiel und detailgetreu ist.
    Von der Umsetzung und dem schauspielerischen Talent war ich mehr als begeistert ich habe weniger von dem Film erwartet und war positiv überrascht ein ganz tolles Filmerlebnis.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 2. April 2018
    Nachdem ich gar keine allzu großen Erwartungen hatte, bin ich sehr positiv überrascht, wie gut der immerhin dritte Tomb Raider das erfüllt, was die Serie verspricht. Alicia Vikander passt wirklich sensationell gut auf die Rolle, und anders als die FILMSTARTS-Redaktion finde ich die Story auch deshalb gelungen, weil sie eben nicht in irgendwelche Experimente abhebt, sondern zu 100% eine Tomb-Raider-Geschichte ist - allerdings eine wirklich gute. So sehen gelungene neue Folgen einer Serie aus, behutsam die Figuren weiterentwickeln, eine gute und passende Story und neue Twists und Figuren für weitere Folgen einführen - die es hoffentlich geben wird, mit Alicia Vikander natürlich. Eine klare Empfehlung, auch wenn man die ersten beiden Teile nicht gesehen hat!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. März 2018
    Hab den Film am letzten Montag gesehen. Nach all der schlechten Kritik hier war sie Erwartungen nicht besonders groß, aber er hat mich überzeugt. Ich hatte 2 Stunden eine echt gute Unterhaltung. Er ist ein Adventure Film, mit allen Klischees die es so gibt. Er war auch nicht überladen, was mir super gefallen hat, keine überzogene Effekte, keine überzogene Gegner; viel handgemacht und gerade das zählt bei solchen Filmen. Ich bin auch kein Freund von 3D, find das manchmal nur geldmacherei aber da hat es sich gelohnt, allein die Szene im Fluss mit Dolby Atmos war es wert.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. März 2018
    Wer die alten Tomb Raider Filme gesehen hat, Indiana Jones oder Quatermain, der wird hier leider nicht auf seine Kosten kommen. Leider fehlt es dem Film absolut an Tiefgang und spannenden Dialogen. Die Story ist sehr oberflächlich gehalten und Spannung kommt so gut wie gar nicht auf. In den ersten 70min geht es eigentlich gar nicht um Archäologie, Rätsel oder ähnliches und am Ende erfährt man eigentlich auch nicht viel mehr. Der Film hört da auf, wo er eigentlich anfangen sollte. Normalerweise müsste es einen 2.Teil geben..! Leider glaube ich eher, dass dieser Film grössten Teils ein Flop werden wird und es keine Fortsetzung mehr gibt. Für einen Auftaktfilm einer neuen Filmreihe hätte man hier wesentlich mehr draus machen müssen. Trotzdem möchte ich den Film nicht schlechter machen als er ist und 2 Sterne von den Filmstarts-Kritikern ist echt etwas übertrieben.
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2018
    Leider ein unnötiger Streifen. Ich fands streckenweise sehr, sehr lanweilig. Und dieses ständige Vater-Tochter Gesabbel nervte auch. Was mich allerdings am meisten gestört hat, war die fehlende Action. Klar, gibt es die ein-oder-andere gute Szene, gemessen am Ganzen aber war dies viel zu wenig. Was ich sehr gelungen fand, war die im "Indiana Jones" Stil gemachte Suche nach dem "~Schatz~".
    FanBoy1995
    FanBoy1995

    3 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. April 2018
    Der Film wäre echt gut wenn:
    1) man ihren Begleiter hätte sterben lassen in der See (unnötige, aufgezwungene Sentimentalität)
    2) der Vater tot wäre
    3) wir etwas mehr von ihrem Überlebenskampf gesehen hätten
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2018
    Der Film beginnt mit einer jungen, teils naiven, Lara Croft die sich weigert ihre Vater als tot zu erklären. Doch dann kommt Lara auf die Spur ihres Vaters und macht sich auf die Reise zur eine mysteriöse Insel um herauszufinden was mit ihren Vater geschehen ist. Hauptsächlich basiert der Film auf die ersten beiden Teile des  Reboot-Videogames, jedoch nur lose, denn der Film erzählt seine eigene Geschichte. Was man über Laras Abenteuer erzähle kann ist, dass die Story durchaus Solide ist. Jedoch fehlen die Charaktere an Menschlichen tiefe, so dass der gesamte Film ein typischer Actionfilm ist und mit Klischees überzogen ist. Ich schließe meinen Fazit heraus und kann sagen dass Tomb Raider es besser kann als die Jolie Filme und ich mir eine Fortsetzung wünschen würde, vor allem auch weil der Film einen Abenteuer-Feeling gibt
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 422 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. März 2018
    "Tomb Raider" von Roar Uthaug bemüht sich, aus Lara Croft eine normale junge Frau zu machen und ich muss sagen, das finde ich in einem Jump-and-Run-Actionkracher völlig blödsinnig. Es gelingt zwar, die junge Lara Croft wirkt durchaus sympathisch und man könnte sich mit ihr anfreunden, und man kauft ihr auch einigermaßen die Motivation ab, ihren Vater wiederzufinden und das Geheimnis um sein Verschwinden aufzuklären spoiler: (Spoiler: Es klappt)
    . Aber irgendwie geht dabei einiges an Lara Crofts Coolness flöten.

    Angelina Jolie hat das für mich damals Anfang des Jahrtausends irgendwie noch tougher und lässiger über die Bühne gebracht. Nun ist ihre Lara Croft auch schon etwas älter und reifer, aber trotzdem ... erst am Ende zeigt sich, dass auch Alicia Vikander eine coole Socke ist, davor wirkt sie mit ihrem Welpencharme eher etwas tapsig und naiv. Die Lara Croft, die sie am Ende zeigt, hätte ich gern den ganzen Film über gesehen. Aber gut, man will anscheinend die junge Teenie-Generation für sie begeistern, da braucht es wohl erst mal eine ewig lange Tochter-Vater-Vorgeschichte.

    Eine Sache ist mir aufgefallen, und ich finde, sie nervt ungemein. Man hat Lara Crofts charakteristischen Rieseneumel zwar jetzt auf eine normale Körbchengröße B-C geschrumpft, aber das heißt nicht, dass da kein Sexismus mehr vorhanden ist. Der macht sich nämlich - Überraschung - manchmal auch viel subtiler breit, als über optische Attribute von Videospielfiguren.

    Wie ist denn so die typische Storyline eines männlichen (Super-, Video-, Action-)Helden? Er bekommt eine Aufgabe, irgendein bestimmtes Problem, das er lösen muss. Er stratzt los, um das Problem zu lösen, und löst es. Unterwegs gabelt er noch eine schöne Frau auf und macht mit ihr rum. Am Ende ist er der Held. Fertig.

    Bei weiblichen Heldinnen haben wir oft eine etwas andere Storyline: Sie hadert mit irgendwelchem inneren Gefühlskonfliktkram vor sich hin, als sie in ihren Selbstfindungsgedanken von einer Aufgabe unterbrochen wird, die meistens mit irgendeinem Mann zu tun hat - ihr Vater oder ihr Liebhaber oder ihr Bruder. Vor lauter Fürsorge für diesen Kerl macht sie sich erst einmal einen Plan, sucht sich Hilfe und Verbündete, und macht sich dann auf den Weg. Zeit, nebenbei noch einen schönen Toyboy aufzureißen, bleibt in der Regel nicht oder er wird zum wichtigsten Verbündeten (denn alleine kriegen Frauen ja nichts auf die Reihe *wimpernklimper* *kicher*). Mit vereinten Kräften wird das Problem schließlich gelöst und unsere Heldin bleibt gebrochen und seelisch ramponiert zurück. Fin.

    Kann man die Storylines vielleicht mal ein bisschen mehr variieren und weniger strikt nach Geschlechtern trennen? Dann kann Lara Croft von mir aus auch wieder Körbchengröße H tragen.

    Das Ding ist: Da gucken Kinder zu. Bei mir ist eh schon alles zu spät, ich bin Mitte 30, was bei mir verkorkst wurde, wird jetzt immer schlimmer werden, bis man sich irgendwann, in 50 Jahren angesichts meines Alterstarrsinns und schrulligen Macken fragt, ob das wirklich an mir liegt, oder doch am Alter. Hihi. Na jedenfalls, bei den Kindern kann man vielleicht noch was retten. Die nehmen die Helden in solchen Filmen ja ein bisschen als Vorbilder. Und wenn die Teeniejungs als Vorbilder lauter gestandene Mannsbilder, die alles alleine regeln und alles alleine ohne fremde Hilfe schaffen, präsentiert bekommen, die mit Frauen umgehen, wie es ihnen passt, dann verhalten die sich auch wie Machos. Gehen nie zum Arzt, nicht zur Vorsorge, lassen sich nicht helfen, wenn sie mal psychische Probleme haben. Und haben entsprechend eine niedrigere Lebenserwartung und gehen ihren Partnerinnen mit ihrer stoffeligen, unkommunikativen Art auf den Senkel.

    Wenn junge Mädchen hingegen Heldinnen wie diese Lara Croft sehen, denken sie, ihre eigenen Bedürfnisse, Ziele und Wünsche sind nicht ganz so wichtig, wie die anderer Leute, insbesondere die von Männern. Dann trauen sie sich nicht, zu sagen, wenn die Männer zu weit gehen und dann sind wir bei #metoo. Und das ist scheiße.

    Fazit: So, von meinem Geschwurbel hier mal abgesehen, ist das schon ein passabler Actionfilm, um einen Samstagnachmittag zu verbringen. Kann man sich schon angucken.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2018
    Alicia Vikander ist eine klasse Lara Croft und ist in ihrer Rolle echt gut! Der Film an sich ist auch Klasse, sehr viel Action und meiner Meinung nach vollkommen weiterzuempfehlen! Freu mich aif einen möglichen zweiten Teil!
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