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    ES
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    4,1
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    FuxXxal
    FuxXxal

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2017
    Es kommt weitaus weniger Horror drin vor als wir erwartet haben. Viel gegruselt haben wir uns deshalb nicht. Auch die meisten geboten Szenen haben uns lediglich moderat erschreckt.
    Der wesentliche Kern der Story könnte ganz gut als klassischer Abenteuerfilm für Kinder/ Jugendliche mit 80ger Charme funktionieren.
    Eine Gruppe von Außenseitern die über den Sommer sich mit alltäglichen Sorgen rumschlagen( Familie, Schulschläger etc.) und sich zusammen einer großer Herausforderung ( das ES) stellen.
    Und so könnte man glatt vergessen, dass es sich hier um ein Erwachsenenfilm handelt, würden nicht einiger Gewaltszenen, derberer Witze und Randhandlung, dies in Erinnerung rufen.
    Meine bessere Hälfte und ich haben uns dennoch gut unterhalten gefühlt. Die schauspielerische Leistung ist gut, der Humor zündet meist und die Story ist kurzweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2017
    Kein wirklicher Horrorfilm.
    Mehr Komödie und Horrorfilm.
    Die Vorstellung vom Film ist besser alles der Film selbst.
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2017
    Ja, die neue Version von "Es" ist verdammt gelungen. Ähnlich wie "The Conjuring" konzentriert sich der Film eben nicht nur auf die Primärtugenden des Horrorfilms, nämlich Angst und Schrecken zu erzeugen, sondern auch auf die sekundären Tugenden. Dazu gibt es sehr gut gespielte Figuren, eine wundersame, tolle Atmosphäre, die dem Coming-of-Age-Film nahesteht. In diesem Genre ist das keine Selbstverständlichkeit.
    Der Rest funktioniert übrigens auch. Besonders die einzelnen Monsterdesigns sind toll. Allein, für den Meisterwerk-Status reicht es nicht ganz, da viele der Schreckensszenen sehr ähnlich funktionieren und man den Aufbau erahnen kann. Zudem sind diese in der ersten Hälfte des Films nicht recht verknüpft. Erst als alle von Pennywise heimgesuchten Kinder beisammen sind, wirkt auch das Format konsistent.
    Stephen King hat einmal geschrieben: "Als Kind lernt man zu leben, als Erwachsener zu sterben." - Wenn der zweite Teil von "Es", der nur folgerichtig ist, dies einhält, dann wird das super weitergehen! Teil 1 hat nämlich schon gut vorgelegt.
    Fazit: "Es" ist eine rührende Geschichte, die sich um ihre Figuren kümmert und gerade deshalb heraussticht. Ansonsten weiterhin ein sehr guter Horrorfilm, der nur hier und da an der Inszenierung schwächelt.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2017
    Kenne den Film davor nicht und habe damals nur das Buch angelesen, Werte also nur den FIlm. Der Clown is am Anfang recht gruselig. Ich kann daher nicht zustimmen, dass er fluffig oder lustig und nicht gruselig aussah. Worin ich aber zustimme ist, dass man im Verlauf des Filmes immer mehr vom Clown zu sehen bekommt, wobei seine Attacken nach der Zeit schon recht seltsam wirken, man könnte durchaus komisch oder unpassend sagen.
    In der Geschichte fokusiert man sich vor allem auf eine Hand voll Kinder. Sofern ich mich an das Buch errinnere, bescheibt dieses auch andere Mörderfälle durch den Clown. Ich hätte es daher passend gefunden, wenn welche davon gezeigt worden wären, anstatt Flyer durchs Bild schwirren zu lassen, auf dem wieder mal ein Kind vermisst wird. Der Film ist auch anfangs recht spannend und hat eine gute Athmosphere. Jedoch werden die Geschichten der Kinder, wenn überhaupt, nur oberflächlich angekratzt, so dass die Kinder meines Erachtens nicht die gewünschte Tiefe bekommen. Deshalb wird es nach 1,5 Stunden doch etwas langweilig und langatmig. Dadurch, dass der Ckown auch mittlerweile schon so oft aufgetreten ist, ist der Clown auch, wie schon gesagt, nicht mehr so furchteinflößend. Zunehmend entwickelt sich die Geschichte auch etwas skurril. Man hätte sich lieber auf weniger Kids fokusieren sollen.
    Das Ende, naja...
    Im Großen und Ganzen ist der Film aber sehenswert und mal wieder etwas besseres an Horror Darstellung. Die Kinds Schauspieler machen auch gar nichts falsch, sondern erbringen eine sehr gute Leistung. Die mangelnde Tiefe der Charakteren ensteht aufgrund des Drehbuches. Schon allein diese Leistung, die die jungen Kinds erbringen, ist zu würdigen. Der Film ist solide, habe aber ein wenig mehr erwartet. Vor allem ein wenig mehr Tote, die nicht einfach als Vermisste auf einem Bild im Hintergrund auftreten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2017
    Also man Hand ans Herz , was sollen denn diese 1 1/2 Sterne Bewertungen , die hier ein paar User verteilt haben ?!
    Das ist absoluter Quatsch, das sollte euch bewusst sein, oder ? Allein wenn hier die Story nicht gefallen sollte , so ist die Darstellerleistung , Szenenbild, Kamera und Sound mit mindestens 3* zu bewerten.
    Meiner Meinung nach ist dies der beste Film des Jahres , noch vor" Get Out" , was das Mystery-Horror-Thriller Genre angeht. Der Film ist einfach nur super unterhaltend , fesselnd , lustig und schockierend zugleich. Es sind die Feinheiten , mit der hier die Charakter erzählt werden und den "Club der Verlierer" von Beginn an sympathisch macht.
    Dafür liebe ich KINO.
    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 527 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2017
    Andy Muschietti ist mit „Es“ in den deutschen Kinos. Am Drehbuch hat Cary Fukunaga (Regie für „Jane Eyre“ 2011, „True Detective“ 2014) mitgearbeitet.

    USA, Ende der 1980er: Teenager Bill (Jaeden Lieberher) verliert seinen jüngeren Bruder Georgie (Jackson Robert Scott) spurlos. Mit sechs weiteren Schulkameraden geht Bill einige Monate später schrecklichen Ereignissen nach, die sich in seinem Heimatort Derry alle 27 Jahre zu wiederholen scheinen.

    „Es“ tritt mit tricktechnisch sowie farblich aufwendigem Kino-Gewand an und hebt sich schon deshalb deutlich von der früheren TV-Verfilmung ab („Stephen Kings Es“, 1990). Das sollte jedoch selbstverständlich sein, es ist schließlich 27 Jahre später.

    Der Blut-Level wird in der harmlos beginnenden Teenie-Story recht früh mit dem Verschwinden von Georgie klargestellt und später ordentlich erhöht. In vielen einfallsreich gestalteten Einstellungen nimmt aber ein Horror seinen Lauf, der eher auf atmosphärische Intensität setzt und weniger aus blutigen Schockelementen besteht. Ansehnlich eingeschleust sind die späten 1980er: Filmmusik und Schwenks mit dem Kamerakran erinnern an Filme dieser Zeit. Im Kino der fiktiven Stadt Derry läuft „A Nightmare on Elm Street“. Nett.

    Die Charaktere (auch die der Erwachsenen) sind leider sehr eindeutig, meist nur an einem Merkmal unterscheidbar und gehen sehr wenig in die Tiefe. Gut gelungen ist dennoch die Darstellung über das Zusammenwachsen der Gruppe um Bill. Es sind die vielen, reichlich bebilderten und straight erzählten Umstände, welche die Teenager einander finden lassen. Die sehr guten schauspielerischen Leistungen - offensichtlich hat der argentinische Regisseur ein Händchen für die Anleitung der vielen Jugendlichen - lassen die Figuren näher an das Publikum.
    Muschietti hat das Entscheidende aber an anderer Stelle geleistet: Die Verwebung von Coming-of-Age mit Ängsten, dem realen Bösen in Form von Jugendlichen sowie Erwachsenen, mit Erscheinungen des fantastischen Bösen in Form von Ilusionen und des Clowns Pennywise (Bill Skarsgård) ist eine herausragende Komposition, die viele Produktionen in den Schatten stellt, welche durch ausgelutschte Szenarien mit Grusel-Häusern, Clowns, Hexenbüchern lieblose und lediglich blutrünstige Genre-Totgeburten erzeugen.

    „Es“ setzt zwar keine neuen Maßstäbe, ist aber durch die erzählerische Komplexität sehenswert.
    schonwer
    schonwer

    1.199 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2017
    Stephen Kings Buch hat über 1000 Seiten. In "Es" kriegen wir die erste Hälfte geboten und ich kannte den Stoff davor nicht. Wer oder was is Es? Woher kommt Es? Was genau will Es? Genaue Antworten gibt es auf diese Fragen am Ende leider nicht wirklich. Und da wird es auch extrem schwer den Film zu bewerten, denn es ist so als würde man nur einen halben Film bewerten.

    Bill Skarsgård spielt den Clown Pennywise herausragend und genau so stark sind auch die fabelhaften Kinderdarsteller. Allen voran Sophia Lillis und Jeremy Ray Taylor, von denen wir hoffentlich noch viel mehr sehen werden. Für das Horrorgenre haben die Charaktere zudem wirklich viel Tiefe. Doch genau da erkennt man die Besonderheit von "Es". Dieser Film ist nämlich kein Horrorfilm, sondern ein Coming of Age Film mit verschiedenen Elementen.
    Die Drama-Elemente: Der Film zeigt die Gruppe von Jugendlichen, die sich den Namen Loser-Club geben. Man erfährt wie sie zusammenkommen, wer jede Person ist und mit welchen Problemen und Ängsten diese zu kämpfen haben - da ist der Film richtig stark.
    Die Komödien-Elemente: Es gibt auch einen komödiantischen Einschlag, welcher exzellent funktioniert. Er ist zwar streng genommen ein wenig unter der Gürtellinie ("Deine Mutter Witze"), doch das funktioniert nun mal. Wir sehen uns Jugendliche an und da wären intellektuelle Witze fehlplatziert. Der Humor wurde jedoch gerade noch gut dosiert, sodass es auf keinen Fall eine Komödie ist, sondern ein Drama.
    Die Horror-Elemente: Fangen wir mit den guten Seiten an. Es gibt enorm viele kreative Einfälle und vieles wurde effektiv umgesetzt. Die Effekte sehen zum Großteil sehr gut aus und da die Kinder mit relativ verschiedenen Ängsten zu kämpfen haben, kriegen wir auch Abwechslung geboten. Doch der Zuschauer hat nicht unbedingt immer Angst, da es nicht seine Ängste sind und man ganz genau weiß es ist nicht real, sondern nur ein Film. Da es sehr viele Figuren gibt, kann man allerdings nicht immer mitfiebern und somit ist an vielen Stellen "Es" ein Film der interessant ist, aber nicht unbedingt Angst macht.
    Der Clown hat etwas lustiges und schockierendes zugleich. Er hat etwas anziehendes und trotzdem fürchtet man sich vor ihn. Ich persönlich fand Pennywise unglaublich interessant und man sieht ihn zum Glück auch relativ viel. In seiner Mimik und Gestik fabelhaft, würde es mich nicht wundern wenn hier und da eine Nominierung für Skarsgard auftaucht. Das handeln der Figuren ist meistens nachvollziehbar und nicht unlogisch, aber leider nicht immer.
    Die Figuren sagen immer sie sollen sich nicht aufteilen und trotzdem machen sie es mehrmals - und das erinnert an das übliche dumme Handeln von Figuren in Horrorfilmen und das hätte nicht sein müssen, besonders da der Film bis auf im letzten Drittel ohne dummes Handeln der Figuren auskommt.
    Dadurch, dass der Film allerdings Drama und Horror ist, ist der Rythmus des Films ungleichmäßig, das ist allerdings egal, er muss aber von einem Genre ins andere springen. Und so kann er keinen Spannungsbogen durchgängig halten, was an sich nicht schlimm ist, aber eine bestimmte Folge hat: Er muss seine Spannung immer wieder aufbauen. Und er lässt sich nicht die Zeit langsam eine bedrohliche Atmosphäre aufzubauen, sondern probiert schnell Spannung und Hektik zu erzeugen um direkt danach einen Jumpscare einzusetzen, den man leider relativ oft erahnen kann. Die interessantesten Szenen, sind die, die nicht auf Jumpscares setzen sondern auf unerwartete und unangenehme Szenen (Bad-Szene) oder intensive Dialogszenen zwischen Clown und Kindern.
    Ein weiteres Merkmal ist, dass der Film in den 80ern spielt. Es ist schwer einem Film einen alten Stil zu verpassen, ohne dass es so aussieht als würde man probieren dem Film einen Stil zu geben. Man hat beim Schauen das Gefühl einen alten Spielberg zu gucken - auf dieser Ebene ist der Film grandios.

    Fazit: Der Stil der 80er und alle Darsteller sind herausragend. Der Horror ist zum Teil kreativ und mit Es sehr stark, setzt aber zu viel auf Jumpscares und lässt sich nicht immer genügend Zeit eine durchdringende Atmosphäre aufzubauen. Am Ende bleiben viele Fragen offen und der Film macht definitiv Lust auf mehr. Allerdings muss man hervorheben, dass der Horror manchmal mehr interessant als beängstigend und zur Hälfte ein sehr starkes Drama ist. Seinem Riesen-Hype wird er nicht immer gerecht - ein starker Film ist er trotzdem.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Egal was ihr darüber denkt oder sagt.
    Den alten Klassiker fand ich um weiten besser. Der klassiker ist wärmer und ehrlich gesagt - der Clown ( Tim Curry) hatte seine Rolle ausgezeichnet rüber gebracht.

    Hatte wenigsten mit der Neuauflage auf etwas gehofft, was ich noch nicht gesehen hatte, wie zb. an das Buch zu halten ! Auch hier würden diese leider nicht erfüllt.
    Von daher ist die Neuauflage nur Geldmacherrei, mehr Brutalität und schon pervers - viele hatten sich eben was anders erhofft.

    Der zweite Teil wird ein Flopp, dass kann ich euch jetzt schon schreiben.
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
    Was war das nun? Grussel oder Komödie? Der Film ist ganz ok , mehr aber auch nicht. Die 1. 15 Minuten waren ok. Dann flachte der Film völlig ab und ab der Jagt auf ES war es i.o. Mir fehlte einfach ein Spannungsaufbau und gute Charakterzeichnung der Kids. Anschauen kann man sich ihn aber schon.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2017
    Der Trailer sah sehr viel versprechend aus, aber in Wahrheit ist der Film mega langweilig...
    Ich kann die Aufregung anderer nicht nachvollziehen, manche Szenen sind völlig über trieben und der Rest ist tot langweilig.
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