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    ES
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    4,1
    1864 Wertungen
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    88 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2017
    Guter Horrorfilm mit einer besseren Coming of Age Geschichte

    Um es vorweg zu nehmen: "Es" ist eine gute Buchverfilmung, die das wichtigste aus dem Buch behält, aber auch unnötige und teils verstörende Passagen weglässt.
    Der vor "Es" mir unbekannte Schauspieler Bill Skarsgård funktioniert klasse und seine Gestik und Mimik ist wirklich großartig. Es ist spannend anzusehen, wie schnell der Clown von niedlich zu schaurig springt.
    Insgesamt ist der Film aber nicht so gruselig und erschreckend, wie ich ihn mir erhofft und vorgestellt hatte. Ich bin wirklich nicht schwer zu erschrecken und falle oft auf viele Jumpscares rein, aber in "Es" habe ich mich nur ca. 1-3 Mal richtig erschrocken. Für mich ist "Es" aber auch mehr als nur ein stumper Horrorfilm, sondern es geht viel mehr um die Geschichte rund um den Club der Verlierer.
    Die Horrorelemente wirken teilweise etwas statisch und werden linear hintereinander abgefertigt. So werden die verschiedenen Ängste der Kinder oft unmittelbar aufeinanderfolgend abgehakt und man versteht erst nach einer gewissen Zeit, worauf der Film überhaupt hinaus will.
    Die düstere Kamera gefällt mir wirklich gut, doch am Ende wirkt es fast wie ein deutsche Romantikkomödie mit viel Kitschelementen und einem übermäßig hellen Bild.
    Das Kostüm ist wirklich großartig und die Atmosphäre der 80er Jahre wird sehr gut rübergebracht und erinnert mich persönlich ein wenig an "Stranger Things"
    Mit dem Ton wird bei den Horrorszenen sehr viel gearbeitet und viel Schrecken baut sich auch nur über diese oft sehr lauten und schrillen Töne auf.
    Die Effekte sind auch solide, jeddoch gibt es auch Szenen, in denen das CGi etwas in die Jahre gekommen wirkt. Eine Szene ist aber wirklich toll gemacht und wird mir wohl als die beste Szene des Films in Erinnerung bleiben. spoiler: (Ich meine die Szene in der Garage)


    Insgesamt ist "Es" ein guter Film, den man auf jedenfall gesehen haben sollte. Trotzdem hat der Film einige Probleme und wirkt teilweise wie eine Aneinanderreihung mäßiger Horroszenen. Die Dialoge sind oft auch nicht besonders stark und man kann sich teilweise etwas gelangweilt fühlen. Wer aber nicht auf der Suche nach einem brutal Angst erzeugenden Film ist, dem kann ich diesen Film wirklich empfehlen.
    Emanuel N.
    Emanuel N.

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2017
    Nach einem schwachen Trailer wurde ich dann doch positiv vom Film überrascht. Der ist um Welten besser als der originale. Was mich dann doch störte, war, dass die Gruselszenen nicht perfekt saßen, sondern plötzlich irgendwie daherkamen. Hier hätte er nochmal kräftig überarbeitet gehört. Ansonsten passte hier eigentlich alles. spoiler: An "The Conjuring 2" (meinen Lieblingshorrorfilm) kam er zwar nahe ran, aber von den Gruselszenen war "Es" deutlich schwächer.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2017
    Mega gut!
    Der Film ist eindeutig horror. Ich bin ein großer Liebhaber von Horrorfilmen und ich hatte nach keinem Horrorfilm bis jetzt alpträume aber nach "Es" hatte ich echt Angst gerade eben weil der Film so psycho ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2017
    Kann ein Film FSK 16 ein vernünftiger Horrorfilm sein? Leider nein. Die jungen Leute vertragen viel Blut (Hektoliterweise), leider bleiben aber die echten Schockmomente und Grausamkeiten (wie im Buch beschrieben) aus. Als nächstes stellt sich die Frage, wie das Thema Sexualität in dem Film umgesetzt wird. Das Buch ist da ja nicht gerade zimperlich. Nun ja, außer einem Kuß auf die Lippen, ganz am Ende des Films (natürlich ohne Zunge) ist nicht viel übriggeblieben. Von mir gibts gutgemeinte 2 Sterne. Die Settings waren ok. Im Ganzen tuts auch, wenn man sich den Film im TV reinzieht. Der Film ist prüde und bieder, paßt sich zu sehr an, schade, wieder eine Chance vertan.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2017
    Eine sehr gelungene Neuauflage des Klassikers die das Original bei weitem übertrifft. 4/5 Sterne wären gerecht. Da es sich aber um die höchstwahrscheinlich beste Stephen King Verfilmung handelt, gibt es von mir die vollen 5 Sterne. Starke Figuren und eine überzeugende Schauspielleistung von den Kindern. Starke Charaktere mit sehr guten dramaturgischen Hintergrund. Super!
    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2017
    Ganz guter Film, besonders der Schauspieler des ES hat eine klasse Leistung gezeigt. Trotzdem fand ich den Film alles in Allem eher nur ganz oke.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2017
    "Es" war einfach sensationell gut mit perfekt sitzenden Schocks, klasse Kinder-Darstellern und einer Sound-Kulisse (Dank Dolby Atmos) zum niederknien. Dicke 9/10
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 423 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2017
    "Es" von Andy Muschietti war leider nicht so gut, wie ich nach dem Trailer und den zahlreichen begeisterten Kritiken gedacht hätte. Vielleicht liegt es daran, dass ich durch die Lektüre der Buchvorlage utopisch hohe Ansprüche an die Verfilmung gestellt habe - aber der Film hat mich wirklich enttäuscht.

    Die jungen Schauspieler machen ihre Sache eigentlich ziemlich gut, man vergisst schnell, dass man sie sich im Buch anders vorgestellt hat. Man hat allerdings zu wenig Zeit, um die Charaktere richtig kennenzulernen - das wird nur kurz angerissen, bevor der Horror in ihr Leben einbricht. Und das wird leider zu gleichförmig dargestellt. Man sieht eine Episode mit Story und Handlung, dann kommt eine Horrorszene, die überhaupt nicht so recht zum Rest passt, und dann geht es wieder weiter.

    Die Horrorszenen sind tatsächlich auch das, was mir am Film am meisten missfallen hat. Die Handlungspassagen sind nämlich eigentlich recht gut gelungen und relativ nah an der Buchvorlage gehalten - auch die Atmosphäre kommt da gut rüber. Aber die Szenen mit Pennywise oder den anderen Horrorfiguren wirken total trashig und nicht wirklich gruselig. Man sieht einfach zu viel und es wirkt alles so grotesk. Man wähnte sich beinahe in einer drittklassigen Geisterbahn auf dem Rummelplatz.

    Gut möglich, dass die Entscheidung der Filmemacher, nur die Kindheit der Figuren im ersten Teil zu schildern, etwas unglücklich war. Denn im Buch wechseln sich die beiden Zeitebenen (Kindheit vs. Erwachsene) ab, sind miteinander verwoben. Das erzeugt zusätzliche Spannung, zusätzlichen Tiefgang, was beides im Film gefehlt hat.

    Fazit: Lieber die Erwartungen herunterschrauben, bevor man in den Film geht. Und nicht zu streng mit dem Buch vergleichen. Dann ist er ganz in Ordnung.
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 309 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2017
    Ich schicke voraus, dass ich weder die Buchvorlage noch die TV-Verfilmung aus den 90ern kenne und diesen Film allein als Werk für sich bewerten kann. Und diese Bewertung fällt enttäuscht aus: Die ersten 90 Minuten sind episodenhaft. Es gibt kaum Entwicklung, immer wieder wird dasselbe Schema wiederholt spoiler: , jedes Kind trifft einmal auf den Clown Pennywise in einer Verkörperung der persönlich schlimmsten Angst und hat zudem Ärger mit Eltern oder älteren Kindern
    . Entsprechend simpel ist auch die Lösung. spoiler: Es müssen eben nur alle zusammenhalten.
    Leider langweilig, trotz der unbestritten Klasse-Darstellerleistung von Bill Skarsgård als Clown Pennywise.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2017
    Der Film war echt gut und furchteinflößend.
    Ich hätte da jedoch eine Frage die mir hoffentlich jmd. beantworten kann:
    Meine Freundin würde gerne wissen welche Schuhe die Beverly Marsh trägt?
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