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    James Bond 007 - Skyfall
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
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    142 User-Kritiken

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    Max S.
    Max S.

    17 Follower 92 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Komme gerade aus dem Kino und bin gerade etwas enttäuscht. Ich habe mir von diesem Film mehr erwartet, obwohl ich die beiden Vorgänger mit Craig (Casino Royale & Ein Quantum Trost) nicht so berauschend fand. Der Film hat, obwohl er besser als die Vorgänger war, mich ein wenig enttäuscht. Aber nur sehr, sehr wenig. Zum Ablauf: Er fing rasant an, nämlich mit einer Verfolgungsjagd. Später war mir der Abgang spoiler: und die spätere Wiedereinweihung
    ein wenig langweilig, später nahm der Film wieder an Fahrt zu. Zum Ende: Ich fand es sehr spannend, nur machte es mir nicht den Eindruck, dass ich gerade einen James-Bond-Film schaute. So viel zum Ablauf. Der Film weiht neue Charaktere perfekt ein. Raoul Silva, der Bösewicht, musste nur aus einem Aufzug aussteigen, langsam einen etwas langen Weg zu Bond laufen und währenddessen die jetzige Situation mit einem Vergleich schildern. Alleine das hat gereicht, um schon einen echten Eindruck von ihm zu bekommen. Wer aber das eigentliche Bond-Girl war, ist mir immernoch unklar. Mit einer Frau, die 20 Sekunden lang vorkam, hat er einmal geschlafen, eine Kollegin hat ihm das Leben gerettet und in eine andere hat er sich verguckt, diese starb aber dann einige Minuten später wieder. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Film besser war als "Das Bourne Vermächtnis", kam aber nicht an "Mission:Impossible 4" heran. Fazit: Sehr gut
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Der unkaputtbarste Gentleman des Königreiches hadert in "Skyfall" mit seinem ersten Burn-Out. Kein Wunder: 50 Jahre lang versucht er die Welt zu retten und dann lässt ihn die Chefin über die Klinge springen.
    Umso länger ich darüber nachdenke, umso ärgerlicher finde ich den Film. Gleichzeitig komme ich nicht umhin die Ästhetik und stilistische Umsetzung anzuerkennen.
    Der Film war stellenweise sehr langatmig, zäh, vorhersehbar und streckenweise einfach nur belanglos.
    Es war gewiss kein schlechter, aber bei besten Willen auch kein guter Film. Diese aufgesetzten Dialoge (einmal abgesehen von denen zwischen Daniel und Javier), diese "wir-arbeiten-jetzt-einmal-die-Checkliste-mit-den-Zutaten-ab-die-ein-Bond-Film-haben-muss-ohne-dabei-in-einem-Quantum-Trost-Desaster-zu-Enden" Herangehensweise hat man zu jedem Zeitpunkt gespürt, diese krampfhaften Versuche mit den Verweisen auf die alten Filme und gleichzeitig den Film im Hier und Jetzt zu verankern hat in der Balance nicht funktioniert und mir den Spaß am Film genommen. Das schlimmste ist jedoch, dass ich mich zu keinem Zeitpunkt für das interessieren konnte, was da auf der Leinwand passiert. Habe mich dabei erwischt, wie ich mir die Leute im ausverkauften Saal in der 1!!! Reihe angeguckt habe. Einfach nur geil, wie man sich in die 1!!! Reihe setzen kann, vermutlich denken die, dass das noch die besten Plätze wären. Aber ich schweiche ab.
    Die Logiklöcher waren irgendwann mal dann auch nicht mehr schönzureden, selbst für einen Bondfilm.
    spoiler: Wenn ich mir die Eröffnungszene aus Casino Royale vor Augen führe und dann diese lahme aus Skyfall in Türkije, hätte ich eigentlcih wissen müssen, dass mich der Film nicht abholen wird. Schon der Vorspann war, naja. Nach 45 Min. hat der Film mehr Gähnmomente als Highlights geboten. War die Shanghai Szene in irgendeiner Weise relevant für den Film??! Das Finale war gut bebildert und sehr atmosphärisch inszeniert, obwohl das Seting an Harry Potter erinnert hat, ABER wieso spielt ein Agent mit einem Golden Girl Kevin allein zu Haus, nur um die schurkische Tunte in die Falle zu locken, anstatt ne Armee einzusetzen!! Der öse Bub hat ja scheinbar alles genauestens und scheinbar seit Jahren geplant, nur um dann in den Gerichtssaal reinzuplatzen und wie ein plumper Amateur alles wegzuballern. Der ganze "Plan" stand für mich auch nicht im Verhältnis zum Aufwand, der da betrieben wurde. Und das Bondgirl (wenn man überhaupt von einem Bondgirl sprechen kann) war abgesehen von der miesen Performance in keinster Weise relevant für den Film, bzw. scheinbar auch für die Personen im Film nicht, denn irgendwann scheinen die Herren sie auf der einsamen Insel vergessen zu haben, da sie bis zum Abspann im Film keine Erwähnung mehr findet.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Der neue Bond ist sehr, sehr gute Unterhaltung. Wer Bond mag, ist hier richtig. Mehr noch als in den beiden Vorgängern spannt der Film den Bogen zu den alten(Mit Connery und Moore) Filme mit der Einführung der Figuren Q und Moneypenny. Sehr positiv bleibt der trockene Humor des Films hängen. Besonders die Oneliner von Bond und Q geben dem Film etwas positiv britisches. Das Zusammenspiel der Figuren ist ein weiterer großer Pluspunkt. Dies kann nur durch die nötige Charakterzeichnung funktionieren. Und die ist bei fast allen Figuren gelungen. Nur die Figur des Bösewichts ist in ihrer Komplexität nur angedeutet und scheint so vor Paradoxien regelrecht verseucht zu sein. Mehr Leinwandzeit und Erklärung hätte bei mir zu einer Bestwertung geführt. Nicht desto trotz sind die Figuren sehr gut gespielt. Besonders Bardem spielt super, auch wenn seine (wie gesagt) nicht gut durchleuchtet ist. Die erste Hälfte des Films ist routiniert, wobei die Szenen in der MI6-Zentrale die Außenszenen ausnahmsweise in den Schatten stellen. Die zweite Hälfte ist Adrenalin pur und macht einfach Laune. So muss Bond einfach sein.
    Wer zu kritisch ist, wird natürlich immer etwas finden was nicht hundertprozentig nachvollziehbar und logisch ist, aber Bond darf das.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Hey hab hier mal ein ganz gutes Video gefunden was eigentlich genau aussagt ob der Film gut ist oder nicht :) schauts euch einfach mal an ;) https://www.youtube.com/watch?v=5A5mK1iYOP0
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Also vorab möchte ich sagen, dass es für mich der beste Bond mit Daniel Craig war. Alles war perfekt inszeniert und es war alles dabei: Humor(so viel wie noch nie in den letzten Filmen , Liebe (auch wenn diesmal nicht viel), Action. Lobenswert sind die schauspielerischen Leistungen von Bond und seinem Gegner. Was ich als gute Idee empfand war das Auftreten früher Bond Elemente. Der Film hat endlich mal eine Handlung die sich nicht gegen die Welt richtet , sondern eine Tiefgründige Handlung die aus der Beziehung zwischen Bonds Gegner und M und der Vergangenheit von Bond besteht. Innovation gelungen!
    Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild machen weil der Film die Besucher spaltet
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Immer bevor ich meine eigene Kritiken schreibe schaue ich mir die bisherigen Negativberichte an. Da wird zum Beispiel erwähnt, dass Bond zu weich sei, zu theatralisch, keine Gimmicks besitzt, viel zu sehr "normal" sei und dass früher sowieso immer alles viel besser war. All denen empfehle ich eindringlichst sich The Avengers oder Mission Impossible anzuschauen. Und denen empfehle ich auch aufzuwachen.

    Connery und Moore waren vor 30 - 50 Jahren. Das ist eine ganz andere Generation. Wenn der Bond der Post-9/11-Ära all diese Filme kopieren würde, dann wäre er nur ein Witz seiner selbst. Nein. Die Produzenten haben mit dem Bond von Daniel Craig genau das richtige gemacht. Nach dem grandiosen Casino Royal und dem mittelmäßigen Quantum Trost haben alle Akteure mit Skyfall erneut einen tollen 007 kreiert. Craig ist Bond und Bond ist Craig. Eine tief zerrissene Person, die auf der Suche nach Anerkennung und Liebe ist, seitdem ihm in er in der Kindheit ein großes Schicksal ereilte. Eine absolut glaubwürdige Story trotz einiger Logiklöcher, die aber Bond-typisch sind und daher ignoriert werden können. Es macht einfach Spaß, Bonds Handeln zu beobachten. Daneben gesellt sich ein toller Cast. Allen voran Javier Bardem. Ein perfekter Antagonist. Wie das böse Spiegelbild des Helden. Ralph Fiennes wirkt unterfordert, macht aus seinen kurzen Auftritten aber das Beste. Die großartige Judi Dench zeigt spoiler: in ihrem letzten Auftritt als Bonds Chefin
    erneut eine gute Leistung spoiler: und man gönnt ihr förmlich den Ruhestand
    . Ein weiteres Highlight ist Ben Wishaw als neuer nerdiger Q. Witzig, gewieft, clever, loyal. Kamera und Ton sind brilliant. Die Beklemmtheit der neuen MI6-Zentrale und die bedrohliche Ruhe der schottischen Highlands werden grandios aufgenommen. Die Action-Szenen sind Bond-typisch perfekt durchchoreographiert und speziell der Kampf vor der Lichtfassade eines Shanghaier Hochhauses und der Kampf bei der Anhörung sind das Eintrittsgeld wert.

    Weil mich der Film selbst in der Spätvorstellung 2,5 Stunden jede Sekunde lang wachgehalten hat, gebe ich dem Film 4,5 Sterne.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Für einen James Bond Film echt sehr durchschnittlich. Eine schlechte, einfallslose Story mit einem blöden Bösewicht, der vielleicht besser in einem Batman-Film reingepasst hätte. Mehr als nur stellenweise ist der Film ziemlich träge und langweilig. Spannung wird nur sehr selten aufgebaut und es gibt eigentlich auch keine Highlights. Schöne Frauen, raffinierte Tricks und geile Ausrüstung, wie man es aus anderen Bond Filmen gewohnt ist, sucht man hier vergebens. Warum dieser Film hier so gut bewertet wurde ist mir ein Rätsel. Schade, dass in der heutigen Zeit die Filme immer schlechter werden. Bei anderen Filmen kann man wenigstens noch sagen: Viel Action und wenig Handlung. Leider trifft selbst dieses auf diesen Bond Film nicht zu, sondern: Wenig Action und wenig Handlung !!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Es ist der wohl am besten inszenierteste Bond aller Zeiten ! Der Spannungsbogen wird immer wieder sehr gut aufgebaut und das Finale könnte kaum epischer sein! Aber als echter Bond-Fan fehlt natürlich einiges ! Es gibt kein echtes Bondgirl, M ist es wohl am ehesten ! Der Bösewicht ist meines Erachtens eher seicht im Gegenzug zu anderen wie Goldfinger oder Scaramanga! Das typische Schema eines Bondfilmes wie es vor Daniel Craig üblich war wird wieder nicht aufgegriffen ( Vorspann, Auftrag bekommen, mehrere Bondgirls,Martinis und Actionszenen, Weltrettung)! Deswegen bin ich auch positiv gestimmt zwecks der Schlussszene das, dass alte Schema jetzt wieder zurückkehren wird. Trotz allen Kritikpunkten ist es ein hervorragender Film der alles hat was ein Actionfilm haben muss. Eine sehr gute Story, Explosionen und Gefühle( ja tatsächlich Bond zeigt wieder Gefühle). Diesen Film sollte man nicht verpassen es ist der beste Bond aller Zeiten ( mit Daniel Craig)!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Leider kann ich die Euphorie der Redaktion keinesfalls teilen. Ich bin mit sehr hohen Erwartungen ins Kino gegangen, da ja schon der Vergleich mit Casino Royale Immanuel stand und dies in meinen Augen schon sehr hoch gegriffen war. Längen Haider Film ob seiner Spielzeit tatsächlich keine, aber das bewahrtbihn leider nicht vor einer gewissen Langeweile. Die Geschichte ist schnell, leider zu schnell erfasst und lässt einiges an Tiefe und Dramatik vermissen, womit man in Casino Royal noch für James Bond Verhältnisse verwöhnt wurde. Die Anspielungen und Teaser auf frühere Bonds und Geschichten sind nett angegangen, wirken aber ab eines gewissen Punktes mehr lächerlich und lassen die in CR neu gewonnene Kühle Unnahbarkeit der Figur fast schon mehr wie schlechte Komik wirken. Wäre Bond beispielsweise einfach nur mit M im DB5 geflüchtet, ohne mit dem roten Knopf zu drohen, oder die Maschinengewehre aus den Lichtern springen zu lassen hätte dies das coole Understatement aufblitzen lassen, das man bisher eher gewohnt war.
    Auch die Vorbereitung auf Skyfall für die Auseinandersetzung mit Silva wirkt eher wie eine Mischung aus McGuyver und Kevin allein in New York, und ist wenig Bondlike.
    Einzig die Ausarbeitung der verbalen Konfrontation Bonds mit Silva erinnert ein wenig an die Zugfahrt und die spitze Analyse die Eva Green und Bond so spitz karikiert haben und lässt ein wenig hoffen, dass das Ende und die Einführung MoneyPennys nicht wieder zum alten Bond Lastern führt, die man mitvdem meiner Meinung nach sehr erfolgreichen Reboot 2006 zu Recht über Bord geworfen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Oberflächliche Dialoge, unrealistische Aktionen und das schauspielerische Talent mancher Darsteller inkl. unserem Geliebten 007 lässt teilweise sehr zu wünschen übrig. Dieser Film hält nicht das was Vorab versprochen
    wurde. O- Ton meiner Frau: Das ist der schlechteste Bond den ich je gesehen habe!!!
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