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    James Bond 007 - Skyfall
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    2177 Wertungen
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    142 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.500 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2021
    Ich würde wohl behaupten von allen 25 Bond Filmen ist "Skyfall" wohl mein Liebster. Beginnend bei Sam Mendes perfektem Gespür die Elemente der ersten beiden Craig-Filme zu nehmen und dessen frischer Wind, den die Reihe gebraucht hat, nun mit den alten klassischen Elementen zu vermischen und uns so zu beweisen, dass der über 50 Jahre alte Charakter auch heute noch seinen Platz in unserer Welt hat. Der klassische Stil den Bond früher hatte fügt sich super in die Moderne ein und fügt sich auch gut an "Casino Royal " und "Ein Quantum Trost" an.
    Die Handlung ist absolut Zeitgemäß und Bond hat hier über die Teile einen guten Schwung bekommen die aktuellen Weeltprobleme aufzugreifen und zu verarbeiten. So wird die gesamte Dramatik in der Szene vor Gericht klar.
    Judi Dench als M hat hier ihren großen Auftritt und liefert ihre beste Performance in der Rolle ab. Sie zentral in den Fokus zu stellen ist eine hervorragende Idee, da sie so fast den Platz des Bondgirls einnimmt. Javier Bardem ist ebenfalls hervorragend als Schurke. Wir verstehen seine Motivation und sein Spiel ist klasse. Auch Ralph Fiennes, Naomi Harris, Ben Whishaw oder Albert Finney sind super in ihren Rollen.
    Hinzu kommt der super Score von Thomas Newman, der Gänsehaut Song von Adele und die perfekte Kameraarbeit von Roger Deakins. Die Aktion ist super und wunderschön gefilmt.
    Kurz: Der beste Bond überhaupt. Ein Meisterwerk!
    Thomas Y.
    Thomas Y.

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2013
    Javier Bardem ist hier als Bösewicht mal wieder grossartig und Graig ist sowieso der beste Bond ,auch die Idee den Showdown in Schottland spielen zu lassen ist die düstere Atmosphäre der Moorlandschaft punktet der Film ein weiteres ich eins der miesesten Bondgirls und der durchschnittliche,überraschungsarme Titelsong von Adele schmälern den gesamt positiven Eindruck.
    Gringo93
    Gringo93

    318 Follower 429 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
    Fazit: Der beste Bond aller Zeiten! Höchst spannend, emotional, reichlich Action und ein grandioser Bösewicht!
    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. August 2013
    Als nicht all zu großer Bond-Fan habe ich mir nun endlich mit etwas Verspätung den “besten Bond aller Zeiten” bzw. den “schlechtesten Bond aller Zeiten” (“Das ist kein Bond-Film!”) zu Gemüte geführt und mein Fazit fällt durchaus mittelmäßig aus. “Skyfall” von Sam Mendes bietet genauso beeindruckende Actionszenen wie Logiklücken. Das ist schon mal typisch für James Bond. Die Handlung ist wie immer ordentlich, wie sie eben für einen Thriller sein muss. Nur von einem Sam Mendes darf man noch etwas mehr erwarten, finde ich, auch wenn sich diese Episode angeblich am nähesten im Bereich der Buchvorlage aufhält. Der Ansatz eines alternden und nicht mehr so fitten Bond gefällt mir allerdings und gibt dem Geheimagenten etwas mehr Tiefe. Auch der mürrische Ausdruck, den Daniel Craig seinem Protagonisten verleiht ist überzeugend. Ein großes Lob geht an Javier Bardem, der in seiner Rolle als Bösewicht mal wieder zu brillieren weiß. Insgesamt handelt es sich bei Skyfall um einen ordentlichen Actionthriller. Also irgendwo ganz zwischendrin zwischen “bester” und “schlechtester aller Zeiten”.
    Benny-HOH
    Benny-HOH

    8 Follower 34 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. August 2013
    "Ein Sturm zieht auf". Wie kamen mir diese Worte bekannt vor. Hat James Bond es jetzt schon nötig seine Sätze zu klauen. Anscheinend ja. Wäre es ein reiner Actionfilm, ohne den Namen James Bond, wäre es ein guter bis sehr guter Film geworden. Wie schon "Ein Quäntchen Trost" (oder wie der Vorgänger auch immer hieß) ein Spionage-Flop. Positiv muss man aber festhalten das der Cast (vor allem Javier Bardem) ganz gut ist und ich Daniel Craig als James Bond schon sehr gut besetzt finde. Auch die Musik und die Kameraarbeit waren überragend und bringen Spannung in den Film. Skyfall bleibt daher für mich ein guter Actionfilm, aber kein James Bond. Daher bleibt für mich der letzte richtig gute Bond "Goldeneye". Aber immerhin ist er besser, wie so mancher Vorgänger.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. August 2013
    Für mich ist SKYFALL einer der besten Bond-Filme überhaupt. Es gibt viel Action und eine Menge Hintergrundinfos zur Herkunft von James Bond. Das Ende fand ich jetzt ein wenig überraschend. Ein klasse Film!
    Timo O.
    Timo O.

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Juni 2013
    was soll denn das ?????
    wenn er nicht James bond heißen würde wär es ja ein akzeplabler Aktion Film.
    aber es ist ein James bond und für einen bond ist er sehr schlecht. der neue Q ist eine Witzfigur und seit wann fährt bond ein normales auto ohne Flammenwerfer und co. was ist aus seinen Laseruhren geworden ???er trinkt jetzt Heineken wtf ?! wo ist der alte und echte bond hin der gegen ganze Armeen gekämpft hat?
    das einzige gute an diesem bond war das erscheinen des Autos aus dem ersten bond Film.
    wann bekommen wir endlich mal wieder einen richtigen bond Film mit hammer Spezialeffekten im auto und coole neue Technik von Q?
    KopfKr4nker
    KopfKr4nker

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. März 2013
    Die gesamte Bewertung wird aus dem Durchschnitt der Bewertungskriterien gebildet.
    Die gesamte Bewertung wird zudem immer abgerundet.

    Musik: 4,0
    Action: 4,0
    Spannung: 3,5
    Humor: 3,5
    Effekte: 3,5
    Handlung: 4,0

    Insgesamt: 3,75
    Alexander H.
    Alexander H.

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2013
    Sind wir ehrlich, nach "Ein Quantum Trost" konnte man es nur besser machen und das hat man auch. James Bond verfolgt am Anfang des Films einen Bösewicht durch das geschäftige Istanbul mit anschließendem Kampf auf einem Zug und dann, ..., wird Bond erschossen. Ist es der kürzeste Bond aller Zeiten? Adele's einprägsamer und zur herrschenden Stimmung des Zuschauers lässt es vermuten. Nein, Bond hat natürlich überlebt und wird reaktiviert, ist jedoch nicht derselbe wie vorher. Wer den Trailer gesehen hat und über den blutjungen Q gedacht hat "Oh, mein Gott" täuscht. Der Film enthält auch wieder die typischen Bond-Elemente wie Wodka Martini, eine modifizierte Walther PPK und sogar der alte Aston Martin DB5, der jedoch keine lange Lebenszeit hat. Weltweit ist Bond wieder unterwegs, nicht mehr getrieben vom Tötungsdrang, sondern ganz im Dienste ihrer Majestät. Javier Bardem als angsteinflösender Schurke Silva hat es auf Bond's Chefin M abgesehen, gut gespielt von Judi Dench, und beschert dem Zuschauer eine Gänsehaut. Wie es sich für Bond gehört gibt es wieder vor Witz und Charme sprühende Sprüche. Der Film ist der beste Bond aller Zeiten, Ian Fleming wäre wahrscheinlich stolz gewesen.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. April 2016
    Die Kritik am neusten "Bond" Abenteuer fällt mir nicht gerade leicht. Zu stark sind die gesammelten Eindrücke. Jubel Arien auf der ganzen Welt, begeisterte Kritiken, 2 Oscars und ein Weltweites Box Office von über 1 Milliarde (!) US Dollar. Dazu kommt noch der vielleicht "beste" Song der jemals "007" begleitet hat. Adele`s Megahit "Skyfall". Doch all die gennanten Punkte täuschen leider nicht darüber hinweg, das der dritte Auftritt von Daniel Craig mit Abstand (!) der langweiligste von allen ist!

    Der Anfang des Films ist wie gewohnt Action lastig und spannend inszeniert, und so wecken die ersten 10 Min durchaus Lust auf mehr. Als dann ein (tödlicher?) Schuss fällt und das Bond übliche Intro samt Adele ertönt bin ich mitten drin in dnr Ereignissen und freu mich auf zwei tolle Actionreiche Stunden. Doch dann passiert "leider" das genaue Gegenteil. Während sich "James" erst einmal Urlaub gönnt, wird das MI6 angeriffen und eine Liste mit allen Nato Undercover Agenten veröffentlicht. Dahinter steckt wohl ein Ex Schützling von "M", seines Zeichens Computer Hacker. Und genau hier taucht das erste große Problem auf. Der "Bösewicht" ist erst nach geschlagenen 60Min zum ersten mal auf der Leinwand zu sehen und hinterlässt einen genialen Eindruck. Javier Bardem spielt der Schurken mit so ein aalglaten verrückten Brillianz, das man eigentlich meinen könnte, er hätte den Oscar gewinnen müssen. Doch hinterher verstehe ich auch, warum der Spanier nicht einmal nomminiert wurde. Er ist so gut wie gar nicht auf der Leinwand präsent. Relativ schnell lässt er sich gefangen nehmen, nur um dann (wär hätte es gedacht") wieder auszubrechen, was natürlich geplant war. Doch was ist sein genaues Motiv? Er hat einen Hass auf England und "M", jedoch wird dies in keiner Minute des Films so richtig thematisiert. Vor seiner "Verhaftung" führ uns Regisseur Sam Mendes zwar in tolle Bilder Asiattischer Städte bei Nacht, doch auch hier wird mit Information nicht gerade um sich geworfen. Wenn wil der von Daniel Craig aufgehaltene Killer hier ermorden und warum? Wie kommt er im Spielcasino an so viel Geld? Und was hat es mit der geheimnissvollen Frau auf sich die von "Mephisto" gefangen gehalten wird? Zu viele Fragen werden aufgeworfen, auf die es auch in den kommenden 90 Minuten kaum Antworten gibt. Nach einem kurzen Intermezzo in einer Dusche des Bootes, auf dem Bond zum "Bösen" gebracht werden soll verschwindet das "Bondgirl" ebenso schnell wieder von der Bildfläche wie es aufgetaucht ist.

    Nach besagter Verhaftung und Flucht ist auch Javier Bardem wieder spurlos aus der Handlung verschwunden. Versteht mich nicht falsch. Seine Perfomance ist genial und löst Gänsehaut aus. Aber ihn so komplett aus dem Hauptplot raus zu halten war eine wesentliche Fehlentscheidung. Bond kämpft in "Skyfall" mehr mit seinen inneren Dämonen und seiner Vergangenheit. Was dem Charakter durchaus eine emotionale Tiefe gibt verlangsamt aber leider immer wieder die Handlung und der Spannungsbogen. Und so dümpelt der Film ein wenig vor sich hin, zwischendurch versucht man einen weiteren Nebenkriegsplatz aufzureissen, in Form von Ralf Fiennes, der Judi Dench als "Chef" ablösen soll. Doch auch hier ist die Wandlung zu platt und trägt nicht viel zum Spannungsbogen bei. Und die letzen 40 Min sind dann leider nix weiter als langweilig. Bond, M und ein "Wildhüter" auf dem Anwesen seiner verstorbenen Eltern bereiten sich in "Kevin alleine zu Hause" Manier auf die Ankunt des Bösen vor, was ihen dann auch zur Flucht verhilft. Zu viel über das Ende möchte ich nicht verraten, doch es ist Enttäuschend und ein weiterer Knackpunkt des Films. Es geht einfach alles ohne richtigen Grund, als hätte man sich davor zur Wildjagdt verabredet.

    So, also "Casino Royale" und "Ein quantum Trost" hatten eine klare Handlung und Bonds Handlungen konnte man Nachvollziehen. "Skyfall" ist nun leider ein ziemlich langer Film ohne wirklichen "Kaninchenbau" und Tiefe. Charaktäre kommen und gehn, am Ende wird auf einmal noch einmal alles über den Haufen geworfen, nur um dann doch ein "AHA" Erlebniss hervorzurufen. Die Bilder sind natürlich toll fotografiert und die Kamera Führung solide. Auch Daniel Craig spielt wieder einen "guten" Bond, dem das Drehbuch nur diesmal nicht so viel hergibt.

    Fazit: "Skyfall" ist kein ganz schlechter Film, aber für mehr als Solide reicht das langeilige Drehbuch und die Uninspiririerte Regie von Sam Mendes nicht.
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